Familienhund, Überlegungen
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Guten Morgen,
wir sind eine 4-köpfige Familie, Kinder 3,5+1,5 Jahre und planen uns nächstes Jahr einen Hund zuzulegen. Außerdem haben wir 2 Papageien...
Wir wollten schon lange einen, aber in der Stadt mit Wohnung wäre es einfach nicht gut gegangen, jetzt wohnen wir etwas auswärts in einem Haus mit ca 500qm Garten.
Wir haben uns noch nicht auf eine Rasse festgelegt, jedenfalls ich noch nicht, meine Frau steht total auf Labra/Goldendoodles (ja ich weiß das das ein Mischling ist).
Ich bin nicht komplett überzeugt, evtl habt Ihr ja noch vorschläge.Wir wollen einen nicht zu großen Hund, würde sagen das bei ca 50cm Schulterhöhe Schluss wäre, und es soll auf jeden Fall ein Welpe werden.
Ich persönlich mag zb Jack Russel oder Beagles sehr gut, mache mir aber sorgen wegen dem Jagttrieb.
Andererseits habe ich auch gar nichts gegen einen Mischling, und wollte auf jeden Fall mich einmal im Tierheim umsehen, ob man da nicht einem WElpen ein Zuhause geben könnte.Zum Gassigehen/Auslauf hatte ich es mir so vorgestellt, das ich morgens vor der ARbeit mit dem Hund rausgehen kann und da meine Frau zu Hause ist, hat Sie auch Zeit ihn oft mit rauszunehmen, die Kinder sind sowieso fast immer im garten^^
Die ganze "Problematik" mit einem ganz kleinen Welpen am Anfang ist uns bewusst, ich würde wenn der Hund kommt 3 Wochen Urlaub nehmen, dann denke ich sollte das in den Griff zu bekommen sein.Habt ihr noch ratschläge für mich?
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Ja, drei Wochen reicht auf keinen Fall um den kleinen ans Alleinebleiben zu gewöhnen
zwei Monate sind oftmals schon grenzwertig. Vielleicht sollte ihr überlegen, ob ihr einem älteren Hund ein Zuhause geben wollt. Oder wäre der Welpe gar nicht alleine?
Edit: habe überlesen, dass deine Frau immer da ist. Dann stellt das natürlich kein Problem dar!
Eure Rassevorschläge- halte ich nichts von. Die Designerrassen sind einfache Mixe, kannst du dich hier im Forum zu informieren, wenn du noch mehr wissen magst. Sind aber wie gesagt einfache Mixe die viel Geld kosten.
Jack Russel halte ich ebenfalls für ungeeignet. Gerade wenn du Angst wegen dem Jagdtrieb hast. Die Beagle die ich kenne würden ebenfalls rausfallen. Beide Rassen haben zudem oft einen Sturkopf und große Eigenständigkeit. Aber vielleicht melden sich ja noch Besitzer von beiden Rassen, die mehr dazu schreiben können.
Hast du mal über einen RBA nachgedacht (siehe meiner Signatur)? Jagdtrieb zwar meistens da aber oftmals sehr sehr gut steuerbar. RBA haben will-to-please, sind klein quirlig und kommen wahrscheinlich dem nahe, was du an Jack Russeln schätzt :).
Da gibt es ein paar Informationen:
http://www.bodeguero.de/Diese Hunde gibt es in Deutschland allerdings nur im Tierschutz. Da ihr aber ja Tierheim nicht ausgeschlossen habt wäre das ja vielleicht eine Möglichkeit. Es gibt auch Welpen (wobei ich da aufpassen würde, was teilweise reingemischt hat, dann könnte nämlich viel Jagdtrieb bei rauskommen)
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Zum Thema Rasse, vielleicht solltet ihr das Aussehen erstmal hinten anstellen - von der ganzen Doodelei halte ich ohnehin nichts, weil ich da bislang noch keinen einzigen Anständigen Züchter gesehen hätte - und euch erstmal über andere Dinge Gedanken machen:
Was wollt ihr mit dem Hund machen, soll er "nur" Spazierengehen und Spielen oder würde auch Hundesport in Betracht kommen?
Mit welchen eigenschaften könnt ihr nicht umgehen _Jagdtrieb, Schutztrieb, Territorialtrieb....Terrier würde ich persönlich bei sehr kleinen und noch hundeunerfahrenen Kindern und Eltern eher ausschließen, weil man bei den kleinen Kerlen zu schnell in die "oh ist der niedlich, lass ihn doch" Falle tappt und grad der Jack Russel meistens wesentlich konsequentere Erzeihung braucht als manch Großhund.
Erstellt doch erstmal eine Liste was euer Hund haben soll, was er auf keinen Fall haben darf und klappert dann anhand dieser Liste Rassen die euch gefallen, ehrlich auf ihre Tauglichkeit für euch ab bzw fragt euch mit den Do's und Don'ts nochmal nach einer geeigneten Rasse durch
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Zitat
Zum Thema Rasse, vielleicht solltet ihr das Aussehen erstmal hinten anstellen - von der ganzen Doodelei halte ich ohnehin nichts, weil ich da bislang noch keinen einzigen Anständigen Züchter gesehen hätte - und euch erstmal über andere Dinge Gedanken machen:
Was wollt ihr mit dem Hund machen, soll er "nur" Spazierengehen und Spielen oder würde auch Hundesport in Betracht kommen?
Mit welchen eigenschaften könnt ihr nicht umgehen _Jagdtrieb, Schutztrieb, Territorialtrieb....Terrier würde ich persönlich bei sehr kleinen und noch hundeunerfahrenen Kindern und Eltern eher ausschließen, weil man bei den kleinen Kerlen zu schnell in die "oh ist der niedlich, lass ihn doch" Falle tappt und grad der Jack Russel meistens wesentlich konsequentere Erzeihung braucht als manch Großhund.
Erstellt doch erstmal eine Liste was euer Hund haben soll, was er auf keinen Fall haben darf und klappert dann anhand dieser Liste Rassen die euch gefallen, ehrlich auf ihre Tauglichkeit für euch ab bzw fragt euch mit den Do's und Don'ts nochmal nach einer geeigneten Rasse durch
guter plan!
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Wenn euch die Doodles gefallen, warum dann kein Pudel?
Bei Mixen müsst ihr euch darüber im Klaren sein, dass alles drin sein kann. Beim Beagle weiss man, dass der Jagdtrieb inkl ist und kann von Anfang an gegensteuern - bei einem Mix erfährt man das meist erst, wenn er das erste Mal dem Hasen hinterher rennt.
Andererseits ist meine reinrassige Beaglette mit einem astreinen Wach- und Schutztrieb ausgestattet - steht zwar nicht in ihrer Rassebeschreibung, die hat sie aber wohl nicht so ganz gelesen
Und während mittlerweile viele Leute einen Labbi/Golden haben, der bereits mit 1 Jahr in sich ruht und gemächlich nebenher läuft (im wahrsten Sinne des Wortes) ist unser Labbimix ein Energiebündel, wie ich es mir nicht schlimmer hätte vorstellen können.Erstes kommt es anders...
Wenn ihr einen Welpen wollt, dann sollte bei einem reinrassigen Hund entweder ein rasseentsprechender "in Not" Verein euer Ansprechpartner sein oder eben der VDH angeschlossene Verein.
bei der http://www.laborbeaglehilfe.de werden z.B. immer wieder mal reinrassige Beaglewelpen vermittelt - entweder weil da eine bereits vermittelte Hündin "zufällig" gedeckt wurde und deshalb wieder in die Obhut des Vereins kam oder weil sie im Labor überproduziert wurden oder es sind Mixwelpen von einer trächtigen Beaglehündin, die aus einem ausländischen Tierheim kommt.
Der VDH angeschlossene Verein für Beagle ist der http://www.beagleclub.de - und ich muss ganz ehrlich sagen, dass so ein monatelanger Kontakt zum Züchter, das aufwachsen "seines" Beagles ein wirklich tolles Erlebnis ist!Für Mixe bieten sich natürlich örtliche Tierheime, Orgas oder eben Auslandsorgas an - wobei hier die Welpen meist 15 Wochen sind, bis sie in Deutschland ankommen - es sei denn, die Hündin hat hier schon geworfen.
Ich kenn übrigens viele Beagles in Familien und sie machen einen Superjob als tierischer Bruder oder Schwester
Worum ich euch nur bitten möchte: Bitte schmeisst euer Geld nicht einem windigen Vermehrer in den Rachen - dann damit riskiert ihr nicht nur einen wesenschwachen Hund zu bekommen sondern mit eurem Geld fördert ihr auch noch die weitere Produktion solcher Billigwelpen, für die die Mütter wie Zuchtmaschinen ausgebeutet werden.
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Vielen Dank schon einmal euch allen für die Antworten.
Bei den Labradoodles habe ich eben die Befürchtung an so einen "vermehrer" zu kommen, hab da ein paar Websites von "Züchtern" gesehen und allein diese sind schon wenig vertrauenserweckend.
@AnnaAimee
Wow, vom RBA habe ich bisher noch gar nichts gehört, kommt auf jeden fall in die engere Wahl.Bei den Terriern und Beagles hätte ich sehe ich höchstens die "schwachstelle" bei meiner Frau, also ob das nicht zu viel wird, wenn der Terrier hier auf dem Land allem hinterherjagt was sich bewegt.
Ich kenne zwei sehr ausgeglichene Beagles und mochte die Rasse schon immer sehr gern, daher überhaupt die Idee, und ein Beagle sollte doch noch etwas "entspannter" sein als zb ein Jack Russel oder liege ich da falsch?
Pudel gefallen mir sehr gut (nachdem ich hier gelesen habe das nicht alle absolut dämlich aussehen ;-)), allerdings kann ich meine Frau da noch nicht so begeistern.bittersweets
Vielen Dank für die Links!!Ich werde mich die nächste Zeit einmal in den Umliegenden Tierheimen und Orgas anschauen werde.
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Dann schaue sie dir auf jeden Fall an
das sind sozusagen die light-Terrier. Wie gesagt sind hält auch Jagdhunde, aber das beschränkt sich meistens auf Mäuse etc., was man gut abtrainieren kann. Mit Papageien wäre ich aber allgemein (bei allen Rassen) vorsichtig
Ich schicke dir auch gleich noch einen Link per PN!
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Ich finde, hier sollte als erstes an die Bedürfnisse deiner Frau gedacht werden, da sie ja scheinbar die meiste Zeit mit dem Hund verbringen wird und ihn im Alltag noch miterziehen soll.
Da sollte es also ein Hund sein, der leicht zu händeln ist und nicht so sehr "diskutiert", also scheiden die Terrier und der Beagle da wahrscheinlich schnell aus.
Du scheinst dich ja für die kleinen, quirligeren zu begeistern (siehe Jack Russel), wie wäre es also mit einem Spitz oder einem Sheltie?
Hier hält sich der Jagdtrieb meist in Grenzen bzw. ist nicht vorhanden und mit Ruhe und Konsequenz in der Erziehung sollten sie angenehme Familienbegleiter darstellen. -
Grins, ich kenne Beagle und entspannt ist was anderes. Beagle sind Meutehunde ( was dazu führt, dass sie u.a. auch gern weit laufen) und gehen gern auch mal allein auf Wanderschaft-> bloss wann sie wiederkommen verraten sie nicht....
Russell Terrier-> ich hab hier so einen Vertreter sitzen. Jagdtrieb, joah ist vorhanden und zwar reichlich. Sie neigen zum Größenwahn und wenn kein wehrhaftes Wild zu stellen ist, dann schrecken sie auch nicht davor zurück mal eben schnell Nachbars Dobi anzumachen, ernsthaft.
Sie sind nicht unbedingt verträglich und nicht everybodies Darling, wenn die Nase des Gegenübers nicht gefällt knallt es.
Sie diskutieren gern, Kommandos und ob sie jetzt sein müssen und in dieser Form und ob verhandelbar... Sie hinterfragen Dich als Halter, ständig und ob Du denn berechtigt bist, dies oder jenes jetzt von ihnen zu fordern.
Sie brauchen eine konsequente und gradlinige Erziehung. Einmal erlaubt ist immer erlaubt. Einmal verboten-> immer verboten. Mal hüh und dann hott vertragen sie gar nicht und agieren dann als nervige tyrannische Mistbienen, die im Ernstfall zur Untermalung ihrer Ansicht die Zähne einsetzen.
Ich würd auch vom Russell aber auch vom Beagle abraten.
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Zitat
Grins, ich kenne Beagle und entspannt ist was anderes. Beagle sind Meutehunde ( was dazu führt, dass sie u.a. auch gern weit laufen) und gehen gern auch mal allein auf Wanderschaft-> bloss wann sie wiederkommen verraten sie nicht....
Ich finde, der Beagle wird hier immer völlig zu Unrecht so abgekanzelt.
Ja, ein Beagle ist vom Gehorsam her kein Schäferhund, aber er ist ein verdammt pfiffiger, liebenswerter Hausgenosse, der einen mit seinem Charme leicht um den Finger wickelt und der nun auch nicht grade zu den dummen Hunderassen gehört.
Einen Beagle über körperliche Auslastung platt zu kriegen halte ich für quasi unmöglich, da braucht es definitiv die geistige Auslastung - aber nicht umsonst sagt man ja, dass Beagles für ein Leckerchen fast alles machen, d.h. wenn man da selbst Spass dran hat, kann man dem Beagle alle möglichen Tricks beibringen. Oder man macht Nasenspiele, lässt ihn suchen, zieht Wurstwasser-Fährten... und kann da unterwegs auch wunderbar die Kinder einbinden.
Typisch Beagle ist aber auch dass er eben z.B. bei nassem Boden auf ein "Sitz" in etwa so reagiert: "ich soll mich hinsetzen? Alter, der Boden ist nass und ich hab einen wirklich sensiblen Popo. Ja, ich hab Dich akkustisch schon vernommen aber ich setz mich nicht hierhin, komme da was wolle. Ehrlich! Du, wenn Du meinst, kannst Du Dich gerne selbst hier in den Regen setzen, ICH tu das NICHT."
Wie man dann da drauf reagiert, das ist so eine Mentalitätssache... ich persönlichmir dann einen, gestehe zähneknirschend "nein, ich würde mich da nun auch nicht hinsetzen wollen", gebe stattdessen dann einmal das "hier" kommando und belohne das mit einem Keks. Aber ich weiss wohl, dass das für manche Hundehalter einen Affront darstellt - ich hingegen mag Hunde mit Prinzipien :)
Und nun zur Ruhe: Also meiner Erfahrung nach werden die Hunde so mit 2,5-3 Jahren wirklich ruhig. Drinnen nur am poofen und auch wenn es rausgeht einfach entspannter. Es kommt natürlich drauf an, wie man den Hund auslastet. Ein Hund, der nur 2x täglich "um den Block" geht und keinerlei geistige Beschäftigung bekommt, der ist nicht ruhig, die anderen schon - und die kommen auch mal ganz hervorragend mit 2 Runden um den Block klar, wenn es eben die Zeit nicht anders zulässt.
Beagletypisches Sturkopfverhalten ist z.B. dass meine Grosse bei Regen nicht rausgeht. Gar nicht. Unter keinen Umständen. Und ich hab wirklich alles versucht, zig Anläufe. Die schwitzt auch ihr Pipi durch die Rippen. Wenn ich will, dass sie dann doch mal pinkelt, kann ich sie unter gestrampeltem Protest raustragen. Da wird dann ganz schnell Pipi gemacht und dann wieder rein. Da sie dann aber auch drin keine Randale schiebt sondern den Tag unter der Bettdecke verpennt, gönn ich ihr das.
Bzgl Jagdtrieb: Auf Beaglespaziergängen ist die Freiläuferquote bei ca. 60-75%... wenn man da dann die Junghunde und "erst frisch bei ihrer Familie"-Hunde abzieht, genauso wie z.B. die Angsthunde, dann bleiben letztlich ganz ganz wenige Beagles, die wirklich einen exorbitant grossen Jagdtrieb haben und deswegen nicht von der Leine können. Das Risiko hat man, aber oftmals lassen sich die Hunde wirklich toll alternativ auslasten und denken nicht nur dran, wie sie Dir durch die Lappen gehen können. Als ich noch Ersthundbesitzer eines einjährigen Beagles war, hätte ich bei dem Satz jeden an die Wand stellen können, der sowas behauptet, aber wenn man die Pupertät erstmal hinter sich gebracht hat, dann sieht man, dass es so schlimm gar nicht ist.
Ausserdem weiss ich mittlerweile, dass ich die hündische Pupertät bei keiner Hunderasse toll finde, sind alles Scheisshunde in der Zeit.Im Umgang mit Kindern finde ich ganz persönlich, dass die Kumpel-Mentalität der Beagles den Kleinsten stark zu Gute kommt. Da die Beagles dazu neigen bei "Alpha-Tier-Theorien" und entsprechenden Erziehungsansätzen instant einen Lachkrampf zu bekommen, (ja verdammt, das kann man sehen!) haben sie auch kein Problem damit, wenn da ein kleiner Mensch vor ihnen steht und mit ihnen "gib Pfötchen" oder "Rolle" übt. Oder wenn der Leckerchen im Haus versteckt. Die leiten daraus nun keine "Führerqualitäten" ab, sondern die spielen einfach gerne mit. Ich hab das bei Beagletreffen schon ein paar mal beobachten können, wenn da so 3jähriger Stöpsel steht, ein "Sitz" trötet und 20 Beagles sitz machen, in der Hoffnung auf einen Keks oder zumindest mal etwas Liebe.
Und niemand teilt sich sooo schön einen angesabberten Löffelbisquit wie ein kleines Kind und ein BeagleDie Züchterin von unserer ersten Hündin sagte ganz am Anfang mal zu uns "Und wenn ihr beim Beagle wirklich alles falsch macht, was falsch zu machen geht - dann habt ihr im schlimmsten Fall einen chaotischen Anarcho auf der Couch sitzen, der euch draussen durch die Gegend zieht - aber ihr habt keinen gefährlichen Hund." Das würde ich eigentlich so unterschreiben wollen.
Dennoch braucht auch ein Beagle eine gewisse Erziehung (und lässt sich auch erziehen) genauso wie er eine sensible Ader hat und nicht jeden Scheiss mitmachen wird oder den Angriff eines grossen Hundes vermeintlich locker wegstecken wird.
Es sind vielschichtige Charakterhunde, in meinen Augen die tollsten Hunde der Welt und ich möchte nie wieder ohne Beagle sein. Egal wieviele tolle Hunde da draussen rumlaufen, ein Buntgefleckter wird immer bei mir sein. -
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