Zusammenführung dreier Hunde
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Hm, du meinst also, ich reagiere ein wenig empfindlich?????Na gut, vielleicht hast du sogar recht.
So, aber jetzt kommt der Pflegehund und basta......rückgängig machen kann ich es jetzt nicht mehr :/
P.S ICH HABE NICHT UND NIEMALS VOR MIT DREI HUNDEN GLEICHZEITIG RAUSZUGEHEN!!!!!!!!!!!!!!!!
Und: nur um das klarzustellen: der Pöbler ist der Rüde meiner Tochter, meine Mary pöbelt seltenstnaja du hast schon recht: jetzt ist es eben so und du darfst dich natürlich auf den 3. Hund freuen und wenn du es organisiert bekommst, dass die 3 Hunde auch einzeln trainiert werden können, umso besser
klar tun einem die hunde aus dem tierschutz leid, als ich noch ehrenamtlich im tierheim gearbeitet habe, hätte ich am liebsten jede woche einen mit heimgenommen ... aber es geht leider nicht, weil meine hündin mich in sachen erziehung zu 100 % in Beschlag nimmt.
Meine Devise ist eben: Wenn ich meinen Hund nicht zu 1000 % im Griff habe, kommt kein zweiter hinzu, weil ich der Erziehung beider alleine niemals gerecht werden könnte und Hundehaltung soll ja Spaß machen und kein Stress sein
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Oh je, Kinderschnappen...da ist Chuck ja richtig harmlos
Wie lange hat es denn bei Micky gedauert bis du das alles im Griff hattest???? Und wie alt war er als er zu dir kam? Mary war ja schon fast 3 als wir sie im März bekommen haben und wenn die Kinder hier vor der Wii gezappelt haben hat sie sie auch tüchtig angekläfft aber das hatten wir wirklich sehr, sehr schnell im Griff. Genau wie ihre "Katzenjagd" auch .....
Hm...ich frag mich jetzt gerade, was der Spruch soll, was für eine unseriöse Orag das wohl sein kann.....
Ja, das Problem kenne ich, dass man am liebsten jeden Hund nehmen würde. Aber das geht natürlich nicht und für mich ist es auch erstmal der letzte Pflegi. Die erste war der totale Notfall, da konnte ich nicht nein sagen und jetzt ist es ganz ähnlich....Vielleicht muss man das wirklich erst lernen, in solchen Fällen nein zu sagen. Da muss ich mal noch dran arbeiten....
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Ich sehe die Sache ähnlich wie Tennesse.
Was mir noch einfallt bzw. ein paar Gedanken die ich mir gemacht habe
Wegen der Zusammenführung auf dem Feld. Wenn du Möglichkeit hast drei Personen mit einzubeziehen, dann würde ich mit beiden Hunden nicht gleichzeitig aufs Feld gehen, auch wenn der eine Hund noch an der Leine ist.
Der Leinen Hund könnte nämlich Stunk an der Leine machen.
Entspannter wäre es einfach wenn die Hunde sich in Ruhe kennenlernen und dann erst der dritte Hund dazukommt.Zu KamiKatZeChArLy wollte ich noch sagen.
Vielleicht hast du deine Hunde einfach besser im Griff. -
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Vielleicht muss man das wirklich erst lernen, in solchen Fällen nein zu sagen. Da muss ich mal noch dran arbeiten....
Einsicht ist immer der beste Weg zur Veränderung. Musste ich schon oft im Leben lernenHattet ihr eigentlich schon mal einen Hundetrainer zu Hause, der sich eure Konstellationen bzw. eure Interaktionen unter einander angeschaut hat?
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Micky ist der liebe Hund, haha. Luna der Teufel....nein, aber zwischendurch hätte Ich Sie echt....
Hatte Ich erwähnt das Sie mal jemand ins Bein gebissen hat........Ich muß Sie immer im Auge haben, bei fremdem Kindern die wild toben (mein Neffe ist kein Problem). Leinenpöbeln geht mittlerweile, bis auf zwei, drei Erzfeinde aber da kann Ich mit Leben und es ist nicht so schlimm wie an Anfang. Ohne Leine ist Sie vollkommen problemlos mit anderen Hunden. Ja und jagen würde Sie natürlich immer noch gerne, Ich muß halt immer aufpassen. Aber Sie ist mittlerweile ruhiger geworden. Mit 1 1/2 ist Sie zu uns gekommen, jetzt ist Sie 6 1/2
LG Katja
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Zu KamiKatZeChArLy wollte ich noch sagen.
Vielleicht hast du deine Hunde einfach besser im Griff.was soll passieren wenn ich mit einem Hund in die Wohnung komme? ICH Chef, Hund nichts, wenn ich sag es ist ok dann ist es das. Wenn ich das nicht mit meinen Hunden machen könnte würde ich an MIR arbeiten müssen. Soll ich jedes mal wenn Mensch, Hund oder Kanarienvogel in die Wohnung kommt so ein Aufstand machen? Ob die Hunde sich nun auf der Wiese schon nicht leiden können und man dran arbeiten muss und sie beobachten sollte oder ob es in der Wohnung passiert.
Liebe TE was macht ihr denn wenn die Hunde sich auf der Wiese nur anzicken und sogar nach einander schnappen? dann muss der neue ja trotzdem mit in die Wohnung oder?
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Klar muss der neue Hund trotzdem mit ins Haus, aber erstens hatten wir das bis jetzt noch nie, dass wir rumgezicke hatten und zweitens finde ich es einfacher für alle drei wenn sie sich draussen kennenlernen. So haben meine Beiden nicht den Heimvorteil und die Neue kommt nicht direkt als völlig fremder Eindringling in neues Terrain....
Oh je, Luna hört sich ja wirklich in vielen Dingen wie Mary an....die hat anfangs auch Joggerbeine geliebt, Schulkinder angekläfft und jagen liebt sie immer noch!!!!!!
Aber bis aufs Jagen und die Leinenasigkeit haben wir es schon gut hinbekommen.
ja, nen Hundetrainer hatten wir da aber der fand es sehr unproblematisch. Das Mary ihren Knochen verteidigt fand er okay und sonst gab es ja hier intern keine Probleme!!!!!
Aber wir gehn ja auch mit unseren beiden regelmäßig jede Woche in die Hundeschule. Ist ja nicht so als würden wir hier nicht an der Erziehung ackern...und wie gesagt, wir haben schon tolle Fortschritte gemacht in diesen sechs Monaten! -
Und nein, du hattest nicht erwähnt, dass Luna mal wen ins Bein gebissen hat...Oh je, ich wäre vor Scham im Erdboden versunken
Gezwickt oder richtig gebissen???
Also Chuck ist ja auch noch sehr respektlos aber meine Tochter vermenschlicht ihn auch sehr. Das müssen wir IHR auf jeden Fall noch abgewöhnen, sont wird Chuck immer der Ar... bleiben. Der Hunde trainer meinte noch, er sei ja noch in der Pubertät...öhem....er ist jetzt 1,5 Jahre alt. SOll ich das wirklich mit Pubertät entschuldigen???
Gut, dass wir eine andere Hundeschule gewählt haben als sein....
Aber unsere neue Trainerin war auch hier und ziemlich zufrieden - also keine unlösbaren, schwerwiegende Probleme. Natürlich gibt es einige Baustellen aber es ist zum Glück nichts Schreckliches!!! -
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Klar muss der neue Hund trotzdem mit ins Haus, aber erstens hatten wir das bis jetzt noch nie, dass wir rumgezicke hatten und zweitens finde ich es einfacher für alle drei wenn sie sich draussen kennenlernen. So haben meine Beiden nicht den Heimvorteil und die Neue kommt nicht direkt als völlig fremder Eindringling in neues Terrain....
Oh je, Luna hört sich ja wirklich in vielen Dingen wie Mary an....die hat anfangs auch Joggerbeine geliebt, Schulkinder angekläfft und jagen liebt sie immer noch!!!!!!
Aber bis aufs Jagen und die Leinenasigkeit haben wir es schon gut hinbekommen.
ja, nen Hundetrainer hatten wir da aber der fand es sehr unproblematisch. Das Mary ihren Knochen verteidigt fand er okay und sonst gab es ja hier intern keine Probleme!!!!!
Aber wir gehn ja auch mit unseren beiden regelmäßig jede Woche in die Hundeschule. Ist ja nicht so als würden wir hier nicht an der Erziehung ackern...und wie gesagt, wir haben schon tolle Fortschritte gemacht in diesen sechs Monaten!Ich frage auch nur weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es ein großer Unterschied ob ich in der Hundeschule mit meinen beiden bin oder ob ein Hundetrainer zu mir nach Hause kommt.
Ich war am Anfang sofort mit Aira in der Hundeschule. Alles supi dort aber die Probleme zuhause bzw. draußen veränderten sich nicht wirklich.
Erst als Hundetrainer bzw. Verhaltenstrainer bei uns zuhause war und uns auf unseren Spaziergängen begleitet hat, wurde mir erst einiges klar.
Und trotzdem mache immer wieder Fehler. Es ist wirklich schwer, sich aus alten festgefahrenen Verhaltensketten zu lösen.Diese Frage habe ich mir ja ebenfalls gestellt( was passiert wenn die Hunde sich überhaupt nicht riechen können) Steht die Orga hinter dir? Gibt es für solche Fälle ein Plan B?
Aber wegen dem kennelernen.
Ich habe vielleicht nicht so viel Hunderfahrung wie du (KamiKatZeChArLy ) aber ich hatte eigentlich immer das Gefühl,dass es entspannter zu geht wenn Hunde sich auf einen neutralen Boden kennen lernen.
Grundsätzlich hast du recht.Eigentlich sollte der Mensch bzw. Besitzer in der Lage sein neue " Rudelmitglieder" problemlos einführen zu können. -
Also von Mary kenne ich das auch, dass sie in der Hundeschule kreuzbrav ist und nicht von meiner Seite weicht, immer bei "Fuß" geht - naja, einfach kein Wässerchen trüben kann. Da ist es zuhause ja gaaaanz anders
Nee aber Chuck ist in der Hundeschule genauso asi wie wenn ich mit ihm unterwegs bin, da kann sie ihn schon gut einschätzen. Es ist halt ein ganzes Stück Arbeit und wie du schon sagst, man muss halt immer dran bleiben und das ist nicht immer leicht. Man ist ja auch mal gut und mal weniger gut drauf, lässt manchmal was zu, was man eigentlich nicht zulassen würde.....Aber Fehler macht jeder und ich denke, das darf man auch. Keiner von uns ist perfekt! Aber wir arbeiten ja dran um möglichst nahe dran zu kommen,oder -
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