Was lernt ein Welpe von anderen Welpen?

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    Naja. Also eine regulierende Instanz ist sicherlich sinnvoll, wenn man nicht will, dass sich die Bande einfach nur längs und quer über die Wiesen prügelt :D Aber das schließt für mich nicht aus, dass die Welpen voneinander oder besser gesagt im Umgang miteinander lernen.

    Viele Grüße
    Frank

    Jau und wenns im Zweifelsfall das falsche ist :D

  • Gelernt wird immer irgendwas..... nur die Frage ist ob ich mit dem lernerfolg im Alltag nicht mehr Probleme hab, als dass es mir was bringt...

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    Gelernt wird immer irgendwas..... nur die Frage ist ob ich mit dem lernerfolg im Alltag nicht mehr Probleme hab, als dass es mir was bringt...

    Das ist eben das grosse Problem der Welpenspielstunden
    Ich hab noch so wirklich keinen Welpen gesehen dems gut getan hat

    A wurden es Mobbingärsche
    B Mobbingopfer

  • Hexe ist nicht in die Welpenstunde gegangen und sie kommuniziert sauber...

    Nuki ist in die Welpenstunde gegangen,und nu ja er ist speziell...
    Er provoziert andere Hunde extrem,und wehe der andere wehrt sich oder wagt es mal zu grummeln,dann fliegen die Fetzen,das kann er nicht ab, generell hat dieser Hund Null Frustationstoleranz...

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    Ich schmeiß mal banales "Spaß zusammen haben" in den Raum. Ich glaube, dass Welpen untereinander einfach gut Spaß haben können.
    Und danach sind sie platt und die Besitzer happy :smile:


    ja, würd ich auch sagen. "spielen" lernen sie. Ayla spielt mit Arko (dem Welpen meiner Tante, 2 Wochen älter) ganz anders als mit z.B. dem Hund meiner Freundin (3 Jahre alter Labrador-Mix Rüde) oder der knapp 1 Jahr alten Mischlingshündin meines Vaters. Ausgelassener, offener und selbstbewusster.

    Wir gehen nicht zum Welpenspieltreff, weil Ayla hier beim Gassi gehen Hunde jeden Alters und jeder Rasse trifft und ich es deswegen überflüssig finde.

  • Wenn ich mir überlege, Pan und Kalle (beide als Welpen) zusammen in einer Welpenguppe ohne Mensch/Hund, der mal sagt 'Ey! Ich glaub ihr habt nen Schuß! Fertig jetzt!'.. Und dann ggf. noch einen schwächeren Welpen (oder auch Althund) dazu.
    Da wird mir echt schlecht...allein beim Gedanken daran |)

  • Zitat


    ja, würd ich auch sagen. "spielen" lernen sie. Ayla spielt mit Arko (dem Welpen meiner Tante, 2 Wochen älter) ganz anders als mit z.B. dem Hund meiner Freundin (3 Jahre alter Labrador-Mix Rüde) oder der knapp 1 Jahr alten Mischlingshündin meines Vaters. Ausgelassener, offener und selbstbewusster.

    Wir gehen nicht zum Welpenspieltreff, weil Ayla hier beim Gassi gehen Hunde jeden Alters und jeder Rasse trifft und ich es deswegen überflüssig finde.

    Ist aber ne andere Nummer als ne Gruppe ;)
    In der Gruppe wird ein Welpe immer sein Programm ablaufen nämlich Status verbessern, und da Welpen generell erstmal miese kleine Arschkrampen sind würd ich sowas in der Prägezeit nicht unbedingt toll finden *ma so sag*

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    Jau und wenns im Zweifelsfall das falsche ist :D

    Ist immer die Frage, was man als falsch ansieht :D Sie lernen zum Beispiel, wie man Ressourcen sichert und üben Verhaltensweisen aus dem Jagen. Für den Halter vielleicht irgendwie blöd und ggf. belastend. Aber nicht zwingend falsch.

    Aber ich bleibe dabei: ohne einen Hund/Mensch, der regulierend eingreift, lernen die kleinen sicherlich nur Blödsinn, den kein Mensch und auch kein Hund in der Intensität braucht.

    Viele Grüße
    Frank

  • Zitat

    Wenn ich mir überlege, Pan und Kalle (beide als Welpen) zusammen in einer Welpenguppe ohne Mensch/Hund, der mal sagt 'Ey! Ich glaub ihr habt nen Schuß! Fertig jetzt!'.. Und dann ggf. noch einen schwächeren Welpen (oder auch Althund) dazu.
    Da wird mir echt schlecht...allein beim Gedanken daran |)

    Die Maligruppe am WE die war ideal :lol:
    Alle Altersstufen 2 Welpen dabei ... Lass rocken
    Sowas würd ich sofort abnicken aber stell dir ma vor der Knödel der Kalle und die Tevmaus O.O det wäre aber übelst geworden ^^

  • Zitat

    Ist immer die Frage, was man als falsch ansieht :D Sie lernen zum Beispiel, wie man Ressourcen sichert und üben Verhaltensweisen aus dem Jagen. Für den Halter vielleicht irgendwie blöd und ggf. belastend. Aber nicht zwingend falsch.

    Aber ich bleibe dabei: ohne einen Hund/Mensch, der regulierend eingreift, lernen die kleinen sicherlich nur Blödsinn, den kein Mensch und auch kein Hund in der Intensität braucht.

    Viele Grüße
    Frank

    Brauchen sie aber nicht ;) also mal generell gesehen sind das Sachen die man ihnen im Normalfall wieder aberzieht
    Sichern gibbet mal sowieso nicht... Wär ja noch schöner

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