Alpharolle, Alphawurf, Nackengriff und Schnauzgriff
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Zeigen und Benennen hat Shoppy eingestellt.
Management ist momentan der Geschirrgriff und Rausführen aus der Situation.
Was übrigens auch erhablich weniger geworden ist, da Hundi wesentlich entspannter mittlerweile wieder ist.
Da gibt es nur das Kommando weiter bzw. bleib auf deiner Seite und gut ist.
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Hi,
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Nein, da möchte ich meinem Hund lieber vertrauen können und kann dafür ruhig und gelassen spazieren gehen...
Genau das ist doch das Ziel eines entsprechenden Trainings. Nur braucht das etwas Zeit, bis man soweit ist. Alphawurf und Nackengriff sind natürlich schneller. Aber längst nicht jeder Hund wird nach ein oder zwei Strafapplikationen das unerwünschte Verhalten künftig lassen - da ist dann auch kein vertrauen, und der entspannte Spaziergang rückt in weite Ferne..... -
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Genau das ist doch das Ziel eines entsprechenden Trainings. Nur braucht das etwas Zeit, bis man soweit ist. Alphawurf und Nackengriff sind natürlich schneller. Aber längst nicht jeder Hund wird nach ein oder zwei Strafapplikationen das unerwünschte Verhalten künftig lassen - da ist dann auch kein vertrauen, und der entspannte Spaziergang rückt in weite Ferne.....Wenn du aufmerksam gelesen hättest, wüsstest du, dass ich den Nackengriff und den Aphawurf ebenfalls ablehne.
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Sorry. Wie bringst du denn einen leinenaggressiven Hund ohne Training so schnell in einen Zustand, in dem du nicht mehr aufpassen musst, weil du ihm vertrauen kannst?
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Sorry. Wie bringst du denn einen leinenaggressiven Hund ohne Training so schnell in einen Zustand, in dem du nicht mehr aufpassen musst, weil du ihm vertrauen kannst?
Wir haben das bei Lucky innerhalb einer Trainingseinheit geschafft. Er schaut nur noch andere Hunde an und ich kann ihm mittlerweile vertrauen, nicht plötzlich loszupöbeln, wenn wir einen anderen Hund passieren, aber das erfordert auch Überwindung vom Halter, vor allem wenn man vorher die Leinenpöbelei ausgelöst hat durch die Erwartung, dass eh gleich gepöbelt wird.
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[Ich brauche Milow nur antippen, er legt sich hin und bleibt bis ich ihn auflöse. Das sieht so aus:
Externer Inhalt img4.fotos-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.was für ein hübscher!!! :ua_clap:
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Ohne Training schrieb ich nicht. Wir haben das Thema "positive Strafen", wo ich schon näher erläuterte.
Ich mag das auf den Rücken schmeißen nicht, da es im Wolfrudel wirklich sehr kurz vor dem Tod erst kommt. Und der Nackengriff widerstrebt mir generell irgendwie...
Ein Knuff in die Seite, ein ruckartiges Umdrehen und weggehen (Hund spürt entsprechend den etwas kräftigeren Impuls an der Leine, wenn er nicht hinterherkommt), einen Klapps auf die Nase,..alles so, dass der Hund es spürt, aber ohne das bleibende Schäden übrig bleiben. Wie es eine Hundemutter mit ihren Welpen auch macht, die sie Nerven. Da wird auch gezielt zugeknufft, weggeschubst, etc.
Und in dem Moment, wo der Hund ruhig wird wieder, belohnen und dieses positive Verhalten bestärken.
Dadurch, dass diese gewisse Ehrlichkeit und Konsequenz da ist, man selber ruhig bleibt und nicht "ausflippt", leidet auch keines falls das Vertrauensverhältnis darunter.
Diese körperlichen Maßregelungen sind im Gründe nur eine Hilfestellung.Ich finde es hier wichtig mit beidem zu arbeiten. Positive Bestärkung aber auch positive Strafen. Ehrlichkeit dem Hund gegenüber und ihm zeigen, welches Verhalten positive und welches Verhalten negative Konsequenzen hat.
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Ich finde es hier wichtig mit beidem zu arbeiten. Positive Bestärkung aber auch positive Strafen. Ehrlichkeit dem Hund gegenüber und ihm zeigen, welches Verhalten positive und welches Verhalten negative Konsequenzen hat.Das ist richtig und da gebe ich dir vollkommen recht! Aber mal ganz ehrlich: Es gibt Hunde, die interessiert es null ob du knuffst und dann mit der Leberwursttube wedelst
Ich denke hier ist immer der gesunde Menschenverstand und die jeweilige Situation gefragt ... der richtige Weg ist die Intuition ... nichts machen, hinter dem du nicht stehst ...
Meine ist mal böse eine Hündin angegangen, die sich sofort unterworfen hat und sie wollte ihr trotzdem an den Hals
... da bin ich hin und hab ihr zwei beine (hinten und vorne) weggezogen und platsch lag sie auf dem boden auf der seite und ich habe sie unten behalten ... das hat sie seitdem nie wieder gemacht ... und ICH auch nicht
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Alpharolle und Alphawurf kenne ich als Begriff gar nicht, kann mir aber vorstellen was gemeint ist.
Nackengriff? Klar! Als Oma noch jung war, habe ich oft in den Nacken gegriffen, um sie festzuhalten...ist praktisch, da dort ja eine Fettkrause ist....Jill und ich haben da aber nix böses reininterpretiert.
Schnauzgriff....ich weiß nicht auf welche Weise den manche Leute praktizieren, aber ich habe das schon öfters gemacht: Ich habe Jill sanft um die Schnauze gefasst und "psst" oder "nein" gesagt. Jill fand das nicht klasse, ich denke, ich habe sie aber weder seelisch noch körperlich damit gefoltert.
Prinzipiell finde ich es nicht schlecht, dem Hund durch Körpersprache zu signalisieren: "Gut", "Schlecht" etc pp. Wenn es aber in Gewalt oder Machtgehabe ausartet, halte ich da nichts von.
So long,
Kristine und die Oma
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Ja, klar. Man muss es immer vom Hund abhängig machen.
Es gibt viele Hunde, die einfach zu sensibel sind, um körperlich auf etwas hingewiesen zu werden. Da reicht ein etwas schärferes Nein und der Hund macht es nie wieder...es gibt aber auch Sturköpfe und nur positive Bestärkung sehe ich einfach auch nicht als den perfekten Weg an. Nenn es gibt definitiv situationen wo das Fehlverhalten für den Hund toller ist, als das lecker Futter mit dem ich wedel. - Vor einem Moment
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