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    Hi


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    • Das tut mir leid !Wie ist es euch damit ergangen?!Würde mich sehr Interessieren. Kommt bei Hunden unter ein Jahr auch ein künstliches Hüftgelenk in Frage?Habe gehört das es bei nicht zementierten Hüftgelenken eine Möglichkeit ist?!DBO weiß ich nicht ob das bei ihr frage kommt ,mal schauen.

    • Ich hab keine Ahnung, bei Luna wurde HD erst diagnostiziert, als sie gerade ausgewachsen war. Man konnte zwar vorher schon erkennen, dass da was nicht stimmt, aber so richtig übel wurde es erst mit so 14 Monaten, glaub ich.
      Das Gelenk ist jetzt seit dem 15. Mai drin, und sie läuft wie ne eins. Ob die andere Seite auch noch gemacht werden muss, kann man noch nicht sagen, aber der Arzt meinte, dass die meisten Hunde mit einer operierten Hüfte gut klarkommen.
      Luna ist sehr wild, die Hüfte macht also schon einiges mit, aber sie ist komplett schmerzfrei und rennt, springt, klettert, spielt und schwimmt. Alles super.

      Nach der OP musste mein Wildfang 8 Wochen an die kurze Leine. Nach so 2 Wochen haben wir mit der Physiotherapie begonnen, nach 8 Wochen durfte sie langsam wieder mitjoggen.

      Kopf hoch, HD ist zwar scheisse, die OP ist teuer und der Hund braucht hinterher gute Betreuung, aber es ist nicht das Ende der Welt.

      Ach ja, guck mal da, Seite 9 ganz unten, da findest du ein Video von meiner Süßen, so 3 Monate nach der OP. https://www.dogforum.de/meine-luna-t150338-80.html

    • Ich kenne mittlerweile mehrere Leute, die von künstlichen Hüftgelenken bei so großen Hunden abraten - lockern sich auch mal gern und wenn das nicht mehr geht, ist es wirklich halt einfach gelaufen.


      Goldakkupunktur ist im übrigen auch nur eine Schmerztherapie und ändert rein garnichts an der Erkrankung. Sagen wir mal, die Gelenkspfanne wäre fast garnicht vorhanden und es springt alles raus, hilft dir das also wirklich null weiter.


      Im Allgemeinen kenne ich auch keine wirkliche OP Methode, die einem großen temperamentvollen Hund ermöglichen würde, wieder dauerhaft normal zu laufen, ohne das man ihn sehr einschränken muss.
      Von daher würde ich euch erstmal empfehlen, lasst nochmal vom Spezialisten röntgen (in Vollnarkose bei entsprechender Lagerung) und auswerten - die meisten Tierärzte können das leider nicht. Da hat dann auch schnell jeder Schäferhund schwerste HD, wenn das Hüftgelenk in Wirklichkeit garnichts hat...


      Wegen der Papiere: es ist schon eher seltsam, wenn die mit 8 Monaten noch nicht da sind...

    • Naja, und? Mal angenommen, das Gelenk lockert sich irgendwann mal, dann hat der Hund aber bis dahin ein gutes Leben gehabt.
      Im Übrigen hat Lunas Arzt gemeint, wenn sich da was lockern sollte, könnte man den Teil des Gelenks austauschen, er hätte es allerdings noch nie machen müssen. Und nein, er hat es nicht nötig, auf diese Weise Werbung zu machen, er schickt auch genug beschwerdefreie HD-Hunde ohne OP heim und ist im Übrigen aufgrund der tollen Ergebnisse seiner OPs eh schon bekannt wie ein bunter Hund.

    • Deine Luna ist aber eine süße!Das sieht ja schon mal gut aus!Mal sehen,ich möchte mich natürlich vorher erkunden wie es anderen nach solchen schweren OP´s gegangen ist.Ob dann die Entscheidung richtig war oder nicht kann man vorher eh nie sagen.Aber ich will das beste versuchen,denn so ist das auf dauer kein Zustand für Sie!(kein toben springen unsw.)Sie lahmt zwar nicht hat aber Probleme beim Aufstehen und bereits eine Fehlstellung der Hinterhand (X beine)die von einer Schonhaltung kommen,was wiederum für die Knie gift ist .Die Gelenkspfanne ist vorhanden der Knochen ist aber so Flach und zeigt das er fast keinen halt in der Pfanne hat.Das röntgen war bei Spezialisten mit Sedierung und gestreckter Lage optimal.(leide gibt´s da nichts zum rütteln)Ja das mit den Papieren kommt uns natürlich auch komisch vor?!Hab ja auch schon paar mal versucht irgendjemand zu erreichen aber nichts.(wollte natürlich wegen der HD auch Bescheid sagen)Ich weiß nicht irgendwas stimmt da nicht?! :???:

    • Huch, danke schön.

      Ich weiss natürlich nicht, wie es ihr in ein paar Jahren gehen wird, aber ohne OP hätte sie kein Leben gehabt.

      Macht euch gut schlau.

      Was den Züchter angeht: bleib dran. Sollte da irgendwas nicht ganz richtig gelaufen sein (etwa, dass die Behauptung, die Elterntiere seien HD-frei, nicht stimmt), hast du vielleicht ne Chance auf Übernahme der Behandlungskosten oder zumindest Minderung des Kaufpreises. Das ist aber ein kompliziertes Thema.

    • Auch ich wurde so handeln und es mit einen künstlichen Hüftgelenk versuchen den so ist das kein schönes Hundeleben.Werde euch nächste Woche Bescheid geben was raus gekommen ist!Danke noch Mals das hat mir wenigstens ein bisschen Mut gemacht1 :gut:

    • Hallo,

      auch von mir alles Gute für Deine Maus.
      Wegen des Züchters:
      wenn er nicht zu weit weg ist, dann würde ich da einfach mal auf der Matte stehen.

      Wenn ich einen Hund von einem Züchter gekauft habe, dann gab es die Papiere gleich mit. Wenn mir da einer sagen würde er schickt sie mir nach, wäre ich schon skeptisch.

      Ich drücke Dir die Daumen.
      Hast Du den Züchter mal gegoogelt?
      Wenn er in einem Verband wie dem VDH angeschlossen ist, dann müsstest Du ihn auf der Seite des VDHs finden.

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