Terrieristen

  • Casper mag körperliches Raufen nicht so. Er macht zwar kurz mit und ist dabei wirklich vorsichtig damit er mir nicht wehtut, aber rennt dann plötzlich los und holt ein Spielzeug, mit dem wir weiterspielen können.Er bringt Frauchen bei, dass Hundezähne nichts an Menschenhaut zu suchen haben und bietet mir ein Alternativverhalten an. :klugscheisser:

    Seine Zähne braucht er dabei gar nicht, er schubst, springt, benutzt seinen ganzen Körper, dann wird daraus wieder ein Rennspiel...und dann wieder von vorne, macht wirklich Spaß :bindafür:

    • Neu

    Hi


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    • Haben die auch irgendwelche "Jobs", die sie absolut ernst nehmen und gaaaanz wichtig erledigen?

      Klar doch, haben wir ; Futter suchen und auch finden. :lol:
      Die würde sogar Futter 300 m unterm Meeresspiegel erschnüffeln.

    • Wird dann so ein Parson überhaupt glücklich bei mir, so ohne Jagd?

      Ja. Die Frage ist, ob Du mit einem Parson glücklich wirst. :D
      Ich mag sie, aber würde mir einen Parson persönlich aber nur als Einzelhund zulegen. Für meinen Geschmack sind sie großartig, aber auch sehr kernig und in ihren Eigenschaften extremer als beispielsweise JRT.
      Bei der Wahl des Züchters und des Wurfs würde ich sehr, sehr sorgfältig hinsehen und mir auch die Entwicklung der Elterntiere und Geschwister aus vorherigen Würfen ansehen (soweit möglich). Ich kenne im KfT Linien, die regelmäßig alltagsuntaugliche Vollkatastrophen hervorbringen.
      Es gibt PRT, die sehr ausbalanciert sind (entsprechende Anleitung im Welpen- und Junghundealter vorausgesetzt) und solche, bei denen mehrere Schrauben locker sitzen und die zur Lebensaufgabe werden. Gibt ja gerade leider wieder einen aktuellen Strang zu so einem Hund. :/

    • der Parson liegt noch so weit in der Zukunft, da lohnt es sich noch nicht nach Züchtern zu sehen. Aber danke für den Hinweis schon mal!

    • Lito fängt seit ein paar Wochen an richtig zu kuscheln :herzen1: Vorher gar nicht, nicht mal als Miniwelpe, maximal alle paar Tage ein bisschen Kontaktliegen. Und jetzt erinnert das eher an eine Katze. Mit dem Kopf voran in einen reindrücken, auf einen drauf fallen lassen, dann noch den Kopf in irgendeine Ritz stecken usw :lol: Er darf ja mit im Bett schlafen. Früher wollte er nicht. Dann lag er mit im Bett, aber immer mit Abstand. Jetzt kommt er zum Einschlafen ganz dicht angekuschelt, oft sogar unter die Decke (zudecken, ist eigl Höchststrafe für ihn, da ist er sofort weg) und robbt dann erst in der Nacht weg. So niedlich, ich liebe Kuschelhunde :herzen1:

    • Was ich an Parsons eigentlich mag, was einen aber auch sehr zur Verzweiflung treiben kann ist, dass die kleinen Biester so absolut autoritätsimmun sind, wenn es um IHRE Prioritäten geht.

      Bei diesem Clip hier könnte ich mich immer wieder wegschmeißen:

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      Weil diese beiden Hündinnen sich ernsthaft ans Leder wollen, lassen sie sich vom "Hundeflüsterer" null beeindrucken. Da kann der noch soviel schwafeln und dazwischenhängen wie der gekreuzigte Christus - sobald sie nur können, machen sie genau da weiter, wo sie aufgehört haben. Ich hab mir die ganze Folge angetan, und am Ende waren die genauso weit wie am Anfang. Vollfiasko für CM, 1:0 für die Terrier, bitter für die Halterin, die jetzt weiß, was same-sex-Aggression bei diesen Hunden wirklich bedeutet.

      Köstlich zu sehen, wie der große Guru hier Schiffbruch erleidet, aber man muß sich schon überlegen, ob man das Leben mit so einem Hund teilen möchte. Der kann nämlich genauso zielbewußt und unbeirrbar vorgehen ,wenn es darum geht ,die Hauskatze/das Meerschweinchen/den Zweithund zu erwischen. Das ist wirklich der große Haken an diesen ansonsten so großartigen Hunden.

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