Terrieristen
-
Krambambuli -
8. September 2012 um 17:40 -
Geschlossen
-
-
Na, wenn dir diese erfreulichen Aussichten keinem Mut machen, bliebe immer noch das berühmte Mantra:"Ichwollteeinenterrierichwollteeinenterrierichwollte...." usw.
Kann man sehr schön vor sich hinmurmeln, wenn der Hund an der Leine auch nach dem fünften/zehnten/fünfzehnten Anhalten noch mit aller Kraft im Zickzack vorwärts springt...
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Pardon, das da eben sollte an Franci gehen.
Quietschie ,das ist hier genauso - meine Hündin ist wirklich der sanfteste, gefälligste, sensibelste Will to please-Hund, den du dir vorstellen kannst, und auch im Ausreißen offenbar lange nicht so extrem wie eure. Aber sobald Beute in Sicht kommt und sie sieht sie zuerst, übernehmen die Gene...
-
Findet ihr auch, dass die Parsons irgendwie immer noch ne deutlich andere Hausnummer sind als normale Jack Russell Terrier? Gerade jetzt wo @Theobroma das Verhalten von Felix schildert fällt mir das wieder stark auf. Die Jacks, die ich so kenne, wirken auf mich deutlich weniger krass als die Parsons und das obwohl sich die Parson Halter, die ich kenne wirklich mit ihren Hunden beschäftigen.
@Theobroma Eddy hatte mit zwei auch nochmal eine echt krass irre, anstrengende Phase. Kaum abgeleint ist der auch erstmal den Waldweg hoch und runter gerast einfach, weil es geil ist. Sein Vorteil ist nur, dass er von Anfang an Angst hatte den Anschluss zu verlieren und man sich das gut zu nutzen machen konnte. Trotzdem kenne ich das Gefühl der Verzweiflung nah zu sein
Ab 4 ist das Verhalten aber deutlich entspannter geworden und jetzt mit 8 (und blind) kann er auch durchaus mal einfach nebenbei laufen ohne, dass man die ganze Zeit guckt was der Hund macht.
-
Ja, das ist auch mein Eindruck, obwohl sich die Rassen ja erst seit den neunziger Jahren überhaupt getrennt haben. Die Parsons sind nochmal deutlich näher am jagdlichen Ursprung, während die Kleineren doch oft eher in den Stallhunde-Typus gehen. Eher fanatische Ratten- und Mäusefänger als Großwildjäger.
Allerdings: diesen Typ Russel finde ich oft noch "katziger", quirliger und eigenständiger, während ich die Parsons bisher als insgesamt kooperativer und gehorsamer erlebt habe.
-
Findet ihr auch, dass die Parsons irgendwie immer noch ne deutlich andere Hausnummer sind als normale Jack Russell Terrier? Gerade jetzt wo @Theobroma das Verhalten von Felix schildert fällt mir das wieder stark auf. Die Jacks, die ich so kenne, wirken auf mich deutlich weniger krass als die Parsons und das obwohl sich die Parson Halter, die ich kenne wirklich mit ihren Hunden beschäftigen.
Ich hab schon den Eindruck ja. Und auch bei den Parsons an sich gibt es großer Unterschiede...
-
-
Hm...Unerziehbare bzw. unerzogene Exemplare kenne ich bei Jackys und Parsons, leider idR verbunden mit Dauergartenhaltung, weil "der Hund sich so aufführt".
Mir fällt da mehr der Unterschied Rüden-Hündinnen auf, als Jacky-Parson. Die Hündinnnen sind im Handling etwas weicher, während die Rüden zwar kuscheliger sind, aber deutlich kratzbürstiger zu Artgenossen. Jagen ist eher so 50:50.
Aber ok, viele der Russells stammen aus derselben Zucht. Leya ist ein Jacky. -
Das stimmt. Mein inzwischen verstorbener Terrier ist im Alter auch deutlich ruhiger geworden. Das war so etwa mit 15.
Terrier definieren Seniorenalter eben auch ganz anders als andere Rassen
Es ist auch tatsächlich so, dass mir niemand, der mein Terriertier beim Spaziergang erlebt denken würde, dass der bald 12 wird. So benimmt er sich aber auch absolut gar nicht.
-
Ich sag immer gern, das Terrier viel zu stur zum altwerden sind!
-
Luke ist jetzt fünf geworden und vom Wesen her eher leichtführig.
Und seit einem halben Jahr merkt man das er reifer geworden ist.
Er hat ja ein Pöbelproblem an der Leine und inzwischen nimmt er viele Situationen wesentlich gelassener hin, manche Hunde können ihn sogar anstarren ohne das er völlig ausrastet.Eine Bekannte von mir meinte neulich, als ich sagte da Luke jetzt schon fünf sei das :" es bei Terriern doch bis sie fünf sind immer nur steil bergauf geht. Danach fangen sie an vernünftiger zu werden. "
-
Wir waren heute mal zum Austoben am Strand. Zum ersten Mal ging es ohne Leine vom Auto bis zum Strand und er hat toll gehört und ist nicht abgehauen. Und er findet das natürlich extrem aufregend. Einmal hab ich den Quietscheball zur Hilfe genommen. Besser so als dreimal rufen.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ändert aber ja leider nicht daran, dass er nicht mehr auf mich achtet, wenn ich ihn nicht im Blick hab.
Als ich gefahren bin, kamen gerade zwei Damen mit ihren Hunden zur Straße. Sie blieben stehen und unterhielten sich. Die beiden Hund standen da, himmelten ihre Frauchen an und warteten aufs Anleinen. Felix hätte die Gelegenheit ja genutzt und wäre mal weiter Gassi gegangen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!