Hund behalten?
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na wenn, dann wird es schon mein hund ich ich komm für ihn auf :)
aber übernimmt nicht ne op-versicherung gleich die kosten der op und nicht nur die vor-und nachuntersuchung?
lg
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Wie sieht das denn bei dir aus, mit den laufenden Kosten die mit Hund so auf dich zukommen? Nicht nur Futter, sondern auch impfen, Wurmkur etc.? Wenn du die problemlos stemmen kannst, dann würd ich glaube ich Geld an die Seite legen für den Fall der Fälle. Und, du schreibst ja deine Mutter sei Gutverdienerin, kannst du sie nicht fragen, ob sie dir in einem absoluten Notfall helfen würde? Musst ja nicht davon Gebrauch machen, vielleicht hast du ja auch genug angespart, falls mal ne OP ansteht. Aber generell ist es ja gut zu wissen, dass jemand einem den Rücken stärkt.
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nachdem mein hund gestorben ist, haben meine eltern gesagt "nie wieder ein hund". hat sie zu sehr mitgenommen. ich war eigentlich der selben meinung, aber mir tat es leid, zu wissen, dass ami ist tierheim müsste.
von daher -und so ist mein vater einfach- wenn ich mich entscheiden würde, sie zu behalten, dann müsste ich ohne hilfe meiner eltern klar kommen.impfungen, wurmkuren...etc, würde ich in polen machen, da ich aus polen komme und das dort deutlich günstiger ist. haben wir auch bei meinem hund gemacht.
und rücklagen bilden...ja, wär eine option, aber ich will einfach sicher sein........was ist,wenn die nicht reichen...?!? ich bin halt jmd der sicherheiten brauch.....
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Rein rechnerisch ist es wohl - sagten mir Versicherungsprofis - dass du bei solchen Versicherungen besser wegkommst, wenn du das Geld ohne Versicherung einfach so zur Seite legst.
Nur weil das nicht jeder kann/macht und für das sichere Gefühl, machen sich Versicherungen bezahlt.
(Würde die Versicherung nicht letztlich dran verdienen, gäbe es sie nichtDas ist die Win-Win-Situation daran: Du hast das sichere Gefühl, die Versicherung dein Geld.)
Vielleicht kann die frühere Besitzerin oder auch die Frau mit der Ratte eine Art Patenschaft für Ami übernehmen? So dass du auf sie zugehen könntest, falls du in eine Geldnot kommst mit Ami.
Ob deine Eltern bei ihrer ablehnenden Haltung bleiben, kann man jetzt auch nicht sagen. Man sollte nicht drauf bauen, dass sie es sich anders überlegen. Aber man sollte auch bedenken, dass ihr anscheinend alle noch unter Trauer und Schock steht, von deiner letzten Hündin her.
Man kann sich vorbereiten, aber eben nicht vor allem hüten. Speziell Krankheit und Tod sind nur bedingt "planbar". -
Soweit ich weiß kann man sich im Notfall auch an Organisationen wie die Tiertafel wenden, die haben i.d.R. eine Liste mit Ärzten, die bereit sind, auf einen Großteil der Behandlungskosten zu verzichten, vielleicht kannst du dich da ja auch mal informieren, wie das im Fall der Fälle wäre.
Ich denke auch, dass man sich nicht vor allen Eventualitäten schützen kann, mir wäre es wichtig wenn ich einen Hund übernehme, dass ich die normalen laufenden Kosten tragen kann und finanziell auch nicht vom Stuhl kippe, wenn der Hund z.B. mal was blödes frisst und behandelt werden muss. Für größere Sachen kenne ich es eigentlich nur so, dass Tierärzte Ratenzahlungen machen, vor allem bei Sachen die nicht vorhersehbar sind, vllt kannst du dich da ja auch mal in der Umgebung erkundigen.
Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass es klappt, und muss ganz ehrlich zugeben, dass ich eine OP für 700 Euro auch nicht aus dem Stehgreif zahlen sondern erstmal nur anzahlen könnte, fände es aber schade, dass wenn sonst alles von deinen Lebensumständen passen sollte, das der Faktor sein sollte, an dem es scheitert.
Lg
Socki -
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Vielleicht ändern deine Eltern ihre Meinung wenn sie Ami erstmal kennen
Ansonsten find ich den Tip mit der Ratenzahlung gut. Einfach mal den TA deines Vertrauens fragen, wie das bei größeren Operationen ist. Manche machen Ratenzahlung, andere nicht.
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Also wir haben auch eine OP-Versicherung von der Agila, und da würd ich auch einfach zu raten. Denn alles, was operiert werden MUSS (also Kastration beispielsweise nicht) übernehmen die im Notfall. Da muss man dann nciht jahrelang drauf hinsparen... Ist auch tatsächlich erschwinglich, wir schwimmen nu auch nciht im Geld
Aber sicher ist sicher. Krankenversicherung lohnt sich in den meisten Fällen nicht, weil ganz viele Dinge halt nicht übernommen werden und man da dann eh selbst zahlen muss.
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Denke das wichtigste ist: Wollen alle im Haushalt einen Hund bzw. können damit leben. Wenn deine Eltern absolut dagegen sind wirds schwierig.
Dann müssen die normalen laufenden Kosten gedeckt werden...Futter, Grundausstattung (Körbchen Leinen und so weiter), TA für Imfpungen und das was eben so mal anfallen kann an kleineren Verletzungen.
Für große Ops gibts gute Versicherungen die soweit ich weiß auch (zumindest nen Teil) der für die Op unmittelbar nötigen Vor und Nachsorge übernehmen.
Dann halt das übliche: Ist genug Platz und Zeit, Lust für nen Hund da...
Wenn das erfüllt ist stünde für mich nix im Wege den Hund zu behalten wenn ihr wollt -
naja, ich wohne ja nicht bei meinen eltern, von daher wäre deren haltung zum hund ja relativ egal
na das mit nem konto und etwas zurück legen ist doch schon ne gute idee....auch die tatsache, dass die krankenversicherung wirklich daran verdient....
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Zitat
naja, ich wohne ja nicht bei meinen eltern, von daher wäre deren haltung zum hund ja relativ egal
na das mit nem konto und etwas zurück legen ist doch schon ne gute idee....auch die tatsache, dass die krankenversicherung wirklich daran verdient....
Unsere OP-Versicherung hat sich bereits mehr als ausgezahlt... mein Hund hat mit 3 Jahren Krebs bekommen und die OPs wurden anstandslos übernommen. Klar kann nichts sein, aber ich hätte die Summe noch lange nicht auf die Seite gelegt gehabt zu diesem Zeitpunkt...
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