Wie viele Jahre musstet Ihr warten?

  • Ich bin als Kind öfters mit dem Nachbarshund durch die Gegend gezogen. Hunde fand ich toll, aber in der Verwandtschaft hatte niemand einen. Eine Schulfreundin hatte einen Hund (Käthe) und der musste für mich immer weggesperrt werden, warum weiß ich nicht mehr.
    Dann bin ich im Alter von 20 Jahren ausgezogen und habe Fable II gespielt. Dort gibt es auch einen Hund, der einen immer begleitet und irgendwie kam da wohl die Idee von einem eigenen Hund auf :headbash:
    Ich habe dann angefangen diese Übersichtsbücher über die Hunderassen zu kaufen und durchzublättern inclusive Zettelchen reinkleben.
    Mein Freund meinte dann, wir könnten ja mal ins Tierheim fahren. Ich wollte erst nicht, man könnte ja einen Hund entdecken und so konkret war das mit dem eigenen Hund noch nicht. Einen Welpen/Junghund hätten wir eh nicht geholt, weil wir gesagt haben, falls es gar nicht klappt, ist es für den, der das Tierheim schon kennt nicht ganz so schlimm.
    Wir haben dann Daisy gesehen. Sie ist uns aufgefallen, weil sie der einzige entspannte Hund im Zwinger war und nicht so ein Theater gemacht hat beim Vorbeigehen. Wir sind dann eine Woche lang mit ihr raus gegangen, hatten dann einen Probetag mit ihr zuhause und durften sie ohne irgendwelche Kontrollen mitnehmen.

    Ich war da 21, Daisy 10 und ich war 1/2 Jahr zu Hause ausgezogen.

    Vom Vermieter gab es auch keine Probleme.

    Als ich meiner Mutter dann am Telefon erzählt habe, dass wir mit Hund zum Grillen kommen, konnte ich richtig hören, wie ihr die Kinnlade runterfällt. :headbash:

  • 25 Jahre :-) Ich hatte aber noch mit viel mehr gerechnet, da ich jobbedingt nicht dachte, daß das vor der Rente was wird....ohne meinen Mann ginge das auch garnicht. Aber er arbeitet zu 90% von zu Hause aus und so kann ich mir doch jetzt schon meinen Traum erfüllen :D

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    Von Geburt an fast immer Hund gehabt.
    Als ich geboren wurde, hatte mein Vater einen Neufundländer.
    Danach einen kleinen Mix, dann eine Dalmatiner Hündin dann ein Mix aus Labrador & Schnauzer und nun Emma. :ops:
    Dazu noch Katzen und Hühner.

  • Der erste Hund den ich bewusst kennen gelernt hab, ist eingezogen als ich 10 war, meine Mutter hatte vorher schon einen 'Lessie', und er war ursprünglich mein Ferienpflegehund der dann einfach quasi geblieben ist. Aber es war nie so wirklich meiner, mein Stiefvater hat immer gesagt, wenn du ihn selbst bezahlst, dann isses deiner ansonsten isses meiner. Fand ich immer fürchterlich gemein.

    Aber der erste Hund wo ich wirklich sagen kann, es ist meiner, oder besser gesagt, unserer, den hat mir mein Lebensgefährte ermöglicht. Es ist eigentlich sein Wunschhund (genau DEEEER MUSS es sein) den ich ihm quasi ermögliche und den er dann ganz lieb mit mir teilt <3 (Er versichert mir immer, das unser Hund mich unter der Woche genauso schrecklich vermisst wie er selbst und der immer ganz traurig ist wenn ich fahren muss und er Abends allein heim kommt dann und macht unter der Woche immer mitm Handy beim spazieren gehen Fotos und schickt sie mir dann... so süß ^.^)

    Habe sozusagen den perfekten Partner gleich mit Hund bekommen. Und ich bin sehr dankbar dafür, das ich jemanden an meiner Seite weiß, der so zu mir hält, egal bei was und meine Launen erträgt... und auch meinen Hunde-Fanatismus teilweise *hust* Und mir sogar meinen Zweithundwunsch erfüllen möchte <3

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