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ok ich lebe zu naturnah
Bei uns brüten Waldkäuze im Garten und ich gehe gleich raus, um noch mal zu versuchen, die Fledermäuse aufs Foto zu bekommen oder alternativ die Glühwürmchen. Neuerdings laufen hier auch Wäschbären rum, morgens latschen Rehe durch den Garten und hier werden regelmäßig Nattern überfahren.
Vor diesem Hintergrund komm ich auf solche Gedanken.
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Hi
hast du hier Dürfen Eure Hunde Mäuse jagen und ggf. fressen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
Zecken sind die einzigen Viecher, die ich töte. Warum soll ich ne Mücke oder ne Spinne töten, die tun mir eigentlich nix.
Flöhe sind mir noch nicht begegnet. Spinnen umzubringen, weil man sich vor ihnen "ekelt", weil man Angst vor ihnen hat oder man irgend welche Hygienesorgen hat - das kommt für mich auch überhaupt nicht in die Tüte.
Naja, aber was macht im Grunde genommen die Zecke "schlechter" als die Maus, sodass Erstere von dir getötet wird, es bei der Zweiten aber laut deinen Aussagen verwerflich wäre?ZitatDie "Aufgabe" der Mäusejagd kann auch durchaus von anderen als von Hunden (oder Katzen) erfüllt werden. Denk mal, auf dem Speisezettel wie vieler Tiere Mäuse stehen (Eulen, Füchse, Schlangen, viele andere Raubvögel), eben solche Tiere, denen niemand eben mal nachher ne Dose aufmacht und sie trotzdem satt werden. Ich find, die hätten es nötiger. Es ist also nicht so, daß wenn Hunde keine Mäuse fräßen, dann überall Gift eingesetzt werden müßte, es gibt mehrere Alternativen.
Und wie soll das bitte sehr praktisch aussehen?
Hier gibt es sowohl Füchse als auch Raubvögel, von Eulen weiß ich nichts und über Schlangen ist man wohl froh, wenn man die nicht in der Nähe hat, und hier gibt es trotzdem reichlich Mäuse.
Sollte man nun an Orten, mit hoher Mausdichte solche Tiere aussetzen, damit ja der Hund und die Katze nicht die Mäuse töten? Aber wie kommt man an solche Tiere ran? Und was für einen Unterschied macht es letztlich für die Maus, ob sie nun ein Hund, Gift oder ein Fuchs tötet? -
Nein, dürfen sie nicht. Lotte interessiert sich auch gar nicht so für Mäuse.
Lea dagegen hat früher ganz gerne Mäuse gejagt und man hat sie auch immer nur mit Ach und Krach Mäuseloch wegkriegen können.. -
Im Moment wär ich ehrlich gesagt froh, wenn meine Hunde mal ne Maus erwischen würden...
Auf unseren beiden Wintergärten wimmelt´s aktuell von Mäusen, die haben dank der Sittichvolieren ja immer ein reichhaltiges Futterangebot und neuerdings "wohnen" sie in meinen Kübelpflanzen, die dadurch auch schon ordentlich Schaden genommen haben. Wie´s aussieht, sind auch noch Rötelmäuse dabei - ganz prima, da hier in der Gegend grad das Hanta-Virus grassiert...
Die Nachbarskatze findet´s allerdings prima, die campiert momentan fast jede Nacht auf dem Fußabtreter vor unserer Terrassentür
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Wir haben hier in der Gegend viele Felder und auch Wanderwege und Parks.
Es gibt Füchse, Eulen und Raubvögel ... und Massen an Mäuse und Ratten (den fleissigen Grillern sei Dank)
Trotzdem denke ich nicht, dass die paar Mäuse und Ratten die Emma im Jahr fängt auf deren Speisezettel fehlen werden -
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Zitat
Es wurde darauf reagiert, das jemand schrieb, dass die armen Hunde ihren Trieben nicht mehr nachgehen dürfen. Darum ging es. :) Und es gibt ja mehr Triebe als "nur" die Mäusejagd. Und ja, mein Hund will allem hinterher, was irgendwie lebendig ist. Und sie darf es nunmal nicht. Ich fange nicht an und mache irgendwelche AusnahmenHier mache ich die Ausnahme.
Meine Hündin ist draußen eben nur auf Jagd gebürstet und ich muss sie, obwohl ich ihr viel anbiete, um ihren Jagdtrieb in erträgliche Bahnen zu lenken und sie auch in dieser Richtiung auszulasten, ständig gängeln und zurechtweisen (obwohl sie sowieso an der Schleppleine läuft).
Wenn sie dann mal am Wegesrand nach Mäusen springt, kann ich ihr eben auch mal was erlauben und kann selber mal ´nen Gang zurückschalten. Gerade weil sie keinem Reh oder Hasen hinterherdarf, erlaube ich ihr diese "Alternative" manchmal. -
Zitat
ok ich lebe zu naturnah
Bei uns brüten Waldkäuze im Garten und ich gehe gleich raus, um noch mal zu versuchen, die Fledermäuse aufs Foto zu bekommen oder alternativ die Glühwürmchen. Neuerdings laufen hier auch Wäschbären rum, morgens latschen Rehe durch den Garten und hier werden regelmäßig Nattern überfahren.
Vor diesem Hintergrund komm ich auf solche Gedanken.
Schööööön......
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Mein Vater findet es toll, dass unsere Bella die Mäusepopulation reduziert und er geht vormittags (wenn ich beim Arbeiten bin) mit ihr spazieren. Ihr Maximum waren bei ihm 8 Mäuse während des Spaziergangs.
Bei mir muss sie die Maus laufen lassen, wenn sie noch einigermaßen intakt ist (eher selten, der erste Biss ist meist tödlich), Maulwürfe werden in Ruhe gelassen (da beisst sie nicht sofort rein, deswegen haben alle Maulwürfe bisher überlebt), Ratten tötet sie zu schnell (da hatte sie bisher erst vier). Verhindern kann ich das Jagen kaum, da sie sogar an der kurzen Leine schneller eine Maus hat als ich reagieren kann. Sie buddelt sie nicht aus, sondern erwischt sie beim Vorbeilaufen oder beim Hüpfen über die Wiese.
Gefressen wird weder Maus noch Ratte.
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die erste maus , die teddy erwischt hat, hat ihn in die zunge gebissen. seither findet er die dinger uncool und läßt sie in ruhe.
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DEFINITIV PRIMÄR SPONTAN: "NEIN" !!!!!
Das als kurze kompakte Antwort(Jagen generell mag ich nicht-wenn kontrolliert bzw.... nicht einfach soooO)
Lieben Gruß=)
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