Suche sehr kinderliebe Hunderassen

  • das ist doch nur lächerlich und traurig,ich lache mich nur noch kaputt das es solche leute gibtr mit so einer einstellung.hier werden kinder leibe rassen gesucht und nicht eure theorien.

    pudels interéssieren mich nicht fand die schon immer hässlich.

    und wenn ein hund(ausser staffie) nach nem kind schnappt was ja passieren kann ist ja nur der halter dran schuld und nicht der hund.

  • Zitat

    ein satffbull was mit kimdern nicht kann ist nicht reinrassig und dazu wahrscjeinloich nicht gesund. denn kinder verträglichkeit macht den staffie aus,ich war mal für eine gewisse zeit in england da habe ich sahcen mit staffbulls und kuindern geshen,einfach unglaublich.
    und mein staffie ist genau so ein richtiger rasse vertreter.

    von daher sind das fakten.


    Fakt ist, lern erst mal Deutsch schreiben. :lol:
    Zu Rassen. Ich hab Labbis, also DEN Familienhund, gehabt, die waren kinderlieb, ich hatte auch welche, die Kleinkinder nicht ab konnten.
    Ist von Hund zu Hund verschieden und ist bei nem Staff auch nicht anders.

  • Falls die TE überhaupt noch mitliest, möchte ich kurz was dazu sagen.

    Ich kenne deinen anderen Thread nicht, halte aber diesen Problemlösungsversuch für falsch. Ich sage gleich, ich bin KEIN Hundetrainer, und ich bin zu jung für 30 Jahre Hundeerfahrung, also korrigiere mich jemand, wenn ich falsch liege. Aber so wie du das schilderst, hört sich das viel eher nach Kontrollverhalten des Hundes ggüber des Kindes an als nach "Angst" oder "will seine Ruhe haben".

    Du schreibst, ihr habt ihm sogar ein eigenes ruhiges Zimmer eingerichtet, wo er aber gar nicht hin wollte. Allein das sagt mir, dass das mit dem "er will nur seine Ruhe haben" nicht soo weit her sein kann - er hätte sie haben können, die Ruhe, offenbar war da aber noch was anderes.

    Nur aus diesem obigen Post würde ich die Vermutung äußern, dass er eher das Kind (als ein sich unruhig bewegendes Wesen, das er nicht versteht) kontrollieren will und gleichzeitig deine Aufmerksamkeit nicht teilen will. Beides hast du meiner Ansicht nach mit deinem oben beschriebenen Verhalten eher bestärkt. 1. hast du "ihm ungeteilte Aufmerksamkeit" zukommen lassen, sobald das Kind aus dem Spiel war = er lernte, aha, das Kind ist der "Störfaktor", plus er ist an deine Aufmerksamkeit gewöhnt, fordert sie ein und bekommt sie auch. Wenn das Kind dabei ist, versucht er ihm vielleicht zu "sagen", "hey, du bist ein Baby, du hast hier nichts zu sagen, ich bin dran". Dass das Kind keine Hundesprache versteht und auf subtilste Signale wie hochgezogene Lefzen nicht reagiert und es daher zu Knurren und Schnappen (als Verdeutlichung) kommt, fände ich nur logisch.
    2. dadurch, dass du dich so sehr um ihn gekümmert hast, alles mit ihm gemacht hast (Stichwort ungeteilte Aufmerksamkeit), weil du nicht wolltest, dass er vernachlässigt wird, kann es sein, dass du für ihn keine konsequente und Grenzen aufzeigende Führung (mehr) warst. Er hat Aufmerksamkeit bekommen, wenn er sie wollte (und wenn es Schimpfen war), er hat dich vielleicht auch nicht mehr für voll genommen. Und sich in der Position gesehen, das Kind (und dich) zurechtweisen/kontrollieren zu dürfen/müssen (immer in der Nähe sein ist auch so ein Schlagwort).

    Das ist reine, völlig freie Interpretation von deiner Beschreibung und kann auch völliger Unsinn sein, das ist mir klar :) aber es sind einige Sätze gefallen, die typisch sind für so etwas, es ist ja kein Einzelfall (das Problem Hund/Kind).
    Das hilft euch aber vielleicht dabei, erst einmal euer Verhalten und eurer Hundewissen zu überprüfen und das Problem bei einem eventuellen neuen Hund gleich ganz zu umgehen.

    Zitat

    Auch gehören Kinder und Hunde nicht dauerhaft unbeaufsichtigt, da gebe ich dir Recht. Aber du wirst sicherlich verstehen können, dass es trotzdem Momente gibt (auf Klo gehen, im Nebenzimmer saugen o.ä.) wo beide auch mal kurzzeitig unbeaufsichtigt sind, 24h rund um die Uhr Überwachung schafft niemand.

    Verstehen... naja, ich hab keine Kinder. Aber nein, das verstehe ich absolut nicht, gerade nicht bei Beispielen wie du sie gerade genannt hast. Und wenn du Hund (oder Kind) mit ins Klo nimmst, einen Laufstall aufstellst, sie in getrennten Räumen lässt, die Türe zusperrst, den Hund in die Küche tust, egal. Niemals alleine unbeaufsichtigt lassen. Schon dreimal nicht, wenn man weiß, da gibts Probleme.

  • bandog :-)
    Ich schätze mal, du kennst vielleicht einige Staffs, aber du kennst nicht alle Staffs der Welt und da liegt das Problem. Du kannst deine Aussagen ausschließlich mit deinen Beobachtungen untermauern. Es ist schön zu hören, dass du ein Befürworter von Staffs bist, sind auch total tolle Hunde, gebe ich zu, aber genau so wie ich finde, dass Golden Retriever ganz tolle Familienbegleiter sind, kann ich nicht sagen, dass es auf der gaaaaaanzen Welt Golden Retriever oder eben Staffs gibt, die Kinder wahnsinnig toll finden.
    Würde ich von meiner Welt auf die ganze schließen, wäre das ziemlich eindimensional und absolut nicht aussagekräftig.
    Deine Argumentation empfinde ich damit also als hinfällig.

  • Bandog

    Jeder Hund hat Zähne und kann damit theoretisch gefährlich werden.
    Klar ich finde Staffs auch toll aber sie können genau wie alle anderen Hunde in den falschen Händen, mit falscher Erziehung und Sozialisation sehr gefährlich werden. Eine absolute gGarantie gibt es NIEMALS! Dafür muss der Hund nicht krank oder gestört sein sondern es kann einfach eine verkettung unglücklicher Zufälle sein..und schon ist was passiert. Da hilfts dann nicht wenn der Hund sonst auch noch so lieb und toll ist.

    Wenn man ein Tier haben will das 1000% nicht kratzt, beißt oder einem sonst irgendwie weh tun könnte der soll sich eine Schnecke halten aber keinen Hund!

  • Zitat

    Bandog

    Jeder Hund hat Zähne und kann damit theoretisch gefährlich werden.
    Klar ich finde Staffs auch toll aber sie können genau wie alle anderen Hunde in den falschen Händen, mit falscher Erziehung und Sozialisation sehr gefährlich werden. Eine absolute gGarantie gibt es NIEMALS! Dafür muss der Hund nicht krank oder gestört sein sondern es kann einfach eine verkettung unglücklicher Zufälle sein..und schon ist was passiert. Da hilfts dann nicht wenn der Hund sonst auch noch so lieb und toll ist.

    Wenn man ein Tier haben will das 1000% nicht kratzt, beißt oder einem sonst irgendwie weh tun könnte der soll sich eine Schnecke halten aber keinen Hund!


    Selbst Schnecken zerstören Blumen. :D
    Dann eher nen Stofftier.
    War jetzt vollkommen OT, aber, ich konnt nich anders. :hust:

  • Zitat

    Spontan würde ich Pudel sagen.

    Auch Pudel sind nicht per se "kinderliebe Familienhunde".

    Ich kenne einige Pudel, die auf Kinder getrost verzichten können und Kindern auch schon mal ganz deutlich ihre Meinung gesagt haben - inkl. Einsatz von Zähnen.

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