Shelties, wo seid ihr????

  • Ich stimme @Bonadea zu. Ich mag auch beide Extreme nicht. Unabhängig von den Linien bleiben Shelties trotzdem Wundertüten ;) Ich finde bei Heidi die Fellmenge aber total richtig.

    Heidi ist schon sensibel, aber keine Prinzessin in dem Sinne. Sie spielt sehr gerne auch mal körperlich mit mir oder zegelt. Allerdings kann sie mit Hunden, die sehr körperbetont spielen und gerne auch mal übertreiben und sie dann nicht in Ruhe lassen nicht so viel anfangen. Das ist ihr dann meistens zu viel.

    Sie macht sich auch gern mal dreckig :hust:

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  • So das ich spätestens übermorgen vor Spannung platze wenn ich nichts höre :/ Aber ich will die armen Leute nicht schon wieder nerven sie haben gesagt sie melden sich :/ Bis Mittwoch geb ich ihnen noch dann ruf ich nochmal an sonst platze ich echt

  • Ich drücke dir die Daumen. Fände ich schön, wenn du einen aus dem Wurf nimmst. Ist ja Verwandtschaft :D Chili's Mama stammt aus Bradys erstem Wurf.


    Stimme übrigens Bonadea da auch voll zu. Aber das geht mir bei fast jeder Rasse so. Die Extreme gefallen mir nicht... Schade, dass so scheinbar nicht alle denken.

  • Ich mag auch lieber weniger Fell, als Plüschbälle. Raichu ist ja echt hübsch :herzen1: . Ich steh im Moment eh total auf die Roten...

    Smilla ist an sich keine Prinzessin. Der Ausdruck: "Desire to succeed", den kannte ich vorher so nicht. Aber da muss ich schon sagen, mein Aussie hat den und Smilla im Vergleich wenig. Sie ist unheimlich aktiv, wetterfest und ist auch nicht so leicht zu verunsichern (also irgendwo gegen rennen :headbash: , Wippe beim Agi, laute Geräusche, Innenstadttrubel etc) das ist alles kein Thema. Zergelspiele mag sie, Beutespiele eh und begeisterungsfähig ist sie ohne Ende. Aber fremde Hunde oder Menschen... äh nä. Vor allem keine bollerigen. Auch ist sie schon sehr weich und eher sensibel und wählt im Zweifelsfall eher den deeskalierenden Rückwärtsgang; kümmert sich nicht selbst, sobald sich Hindernisse auftun. Gerade in der Hinsicht unterscheidet sie sich sehr von meinem Aussie und ich vermute mal, auch von jedem Terrier. Sie ist auch deutlich weniger selbständig (also ganz auf uns, ihre Familie bezogen und der Rest ist ihr ziemlich schnuppe; absolut nicht außenfokussiert und nicht mit dem Drang, sich mit irgendwas auseinandersetzen zu müssen). Sie ist dadurch unglaublich unkompliziert im Alltag und Agility und auch Unterordnung liebt sie (letzteres tue ich nicht, was sie nicht daran hindert :roll: . Auch Tricks üben, stundenlange Wanderungen, am Rad laufen... alles supi für sie und voller Begeisterung, Hauptsache man macht was zusammen

    Smilla hat nun mit 17 Monaten etwa 35cm Schulterhöhe bei 5,65kg (gerade aktuell beim TA gewogen)

    das sind ganz aktuelle Bilder (ehrlich :D )


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    Ich hab irgendwie nicht wirklich ein Bild, auf dem mal wirklich das Fell sieht von der Seite... Ist so mittelplüschig für ein Sheltie, denke ich.

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  • grundlegend kann man sagen:

    englische Linien- weniger Fell, zarterer Körperbau und definierteres Gesicht
    amerikanische Linien- viel bis massig Fell, massig gebaut und teilweise extreme Teddybär-gesichter die schon an Chowchows erinnern.

    aber es gibt immer ausnahmen und leider gibts inzwischen sehr viele Züchter die englische und amerikanische Linien bunt durchmischen. ds ergebnis ist meist nix halbes und nix ganzes.

    @Bonadea ich finde schon, dass die Amis eher zu dem tendieren, was Lendril beschreibt. Und das obwohl Chili's Mama da ja auch Gegenteil ist. Die ist auch Ami und hat nur 33 cm und ist nicht massig oder Teddymäßig. Aber was ich sonst an Amis gesehen hab find ich schon, dass vor allemal ideal bei denen eher dem entspricht :
    http://www.bichonz.com/shelties/image…2010AloneLG.jpg


    Habt ihr auch mal amerikanische Shelties in Natura gesehen? Auf den Bildern kann man das nun wirklich nicht immer erkennen (finde es sieht generell nach mehr aus auf Fotos) bzw. ernst nehmen. Es gibt aber wirklich Amerikaner mit viel Fell, ebenso halt auch englische. Mein Chaim, ist eine gute Mischung, wobei lustigerweise die US-Linie überwiegt udn Raichu ist ein kanada-Import. Genauso wie der schwarz-weisse, den ich mal hatte, der aber leider verunglückt ist…

    Raichu hätte ansich schon sehr viel Fell, wobei es nach der Junghundehaarung nicht mehr so viel war. Allerdings stutze ich auch immer viel wegen seinem Kastratenfell, was recht zu Verfilzungen neigt.

    Smilla finde ich auch sehr, sehr süss. Schaut total aufgeweckt aus und ist sie ja demnach auch.

    Hier ein paar Fotos von mir aus der Heide:

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    Und das war Keane. Einer der Rüden mi wirklich sehr, sehr wenig Fell. Er ist übrigens der Onkel von Raichu.

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  • Danke euch für die Beantwortung meiner Fragen.
    Und sehr cool,dass ihr gleich den Vergleich zum Terrier gezogen habt :D

    Mein Terrier läuft übrigens ungern durch hohes Gras und niemals durch Brennnesseln, da muss sie getragen werden, so viel dann zu Prinzessen Etepetete
    Aber dieses sonstige Draufgänger- und 120%-Dasein gefällt mir eigentlich schon sehr und da weiß ich nicht, ob mir ein Sheltie zu "introvertiert" ist.
    Weiß nicht so recht ,wie ich es beschreiben soll.

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