Shelties, wo seid ihr????
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Definitiv ja. Mein Cedric kannte vor seinem 5 Lebensjahr weder Hundesport noch "Erziehung" ( ich übrigens auch nicht. Es war ab 1998, ich war 14 jnd es gab kein Internet
) und mein Justin hat durch seine Nerven nursehr kurz Sport gemacht. Gefehlt hat beiden nix dafür waren sie viel mit am Stall
Ich wuerde sogar fast behaupten, dass so manchem Sheltie weniger Hundesport besser taete. Bei meinem Sheltie 2016 wird auf jeden Fall viel anders laufen als bei manchen Hundesportlern - Vor einem Moment
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Ich denke auch, dass das kein Thema ist und passend könnte. Da ist ja das schöne am Sheltie, er ist so anpassungsfähig.
Und wenn man bei seiner Wahl drauf achtet (beim Welpen und der Verpaarung ), denke ich schon, dass das super klappt. -
Danke, das liest sich schonmal gut.
Mein Traum wäre nämlich, wenn meine Mama einen Welpen von June bekäme.
Für meine Mama wäre es ein quasi immer-dabei-Begleiter. -
Ich habe schon Shelties getroffen (man kommt ja eh ins Gespräch, wenn man andere Sheltie-Halter trifft
), die waren reine Mitläufer. Und die Halter super glücklich und der Hund zumindest während des kurzen Treffens ebenfalls. Überhaupt hört man eh von keinem Sheltie-Halter irgendwas negatives, abgesehen von der Bellfreudigkeit
. Bei zufälligen Treffen oder bei den Sheltiewanderungen hier hab ich immer nur fröhliche Halter mit fröhlichen, unkomplizierten Hunden erlebt.Ich kann es mir bei Smilla aber dennoch schwer vorstellen, die platzt vor Energie und was-tun-wollen. Man hört ja auch immer, es liegt sehr am Halter, Shelties sind sehr anpassungsfähig... Aber ich sehe Smilla, ich sehe Grisu, ich sehe Lucy... nein das liegt nicht nur mir. Also, ich denke, es gibt sicher Shelties, die als reine Mitläufer bei betüddelnden Menschen, einfach dabei sein... super-glücklich sind. Aber ich denke, sicher nicht jeder Sheltie. Keine Ahnung, ob man das bei einem Welpen schon so abschätzen kann? Grundsätzlich finde ich einen Sheltie für deine Mutter, nach dem was du schreibst, aber sehr passend. Was wären denn Alternativen? (einen Englisch Cocker könnte ich mir übrigens als irgendwann Dritthund zu den Hütis super vorstellen, von daher...
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Grundsätzlich finde ich einen Sheltie für deine Mutter, nach dem was du schreibst, aber sehr passend. Was wären denn Alternativen? (einen Englisch Cocker könnte ich mir übrigens als irgendwann Dritthund zu den Hütis super vorstellen, von daher...
)Ehrlich gesagt, was die Alternativen wären weiß ich nicht. Wir haben auch noch nicht konkret darüber gesprochen. Also ich weiß, dass meine Mama gerne irgendwann wieder einen Hund hätte. Meine Mutter ist ein absoluter Fan von June, aber sie selbst denkt, dass Shelties für sie zu aktiv sind. Deswegen wollte ich mal nachfragen, ob ihr das auch so seht. Das ganze hat auch noch viel Zeit.
Wieder einen Englisch Cocker-Spaniel wäre sicherlich auch eine Option, wobei der Jagdtrieb natürlich schon bedacht werden muss. Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind verdammt oft am Feld stand und gebetet habe, dass Lotte wieder zurück kommt.
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Ich kenne praktisch genauso viele Shelties, die keinen Sport machen (meine eingeschlossen), als auch welche, die sportlich geführt werden.
Shelties sind für mein Empfinden eine der anpassungsfähigsten Hunderassen überhaupt. Sie fordern das, was sie gewohnt sind. -
Achja, seit ich ein Kind hab, sind meine beiden einfache Familienhunde, die viel dabei sind, und damit glücklich erscheinen. Sie spielen total gerne mit sich, bellen aber kaum. Die eine gar nicht, die ältere wufft beim Klingeln oder bei Unsicherheit. Wenn man da von Anfang an konsequent ist, kann man schon einiges erreichen, was das Bellen angeht (war bei meinem ersten Sheltie auch nichts anderes).
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Achja, seit ich ein Kind hab, sind meine beiden einfache Familienhunde, die viel dabei sind, und damit glücklich erscheinen. Sie spielen total gerne mit sich, bellen aber kaum. Die eine gar nicht, die ältere wufft beim Klingeln oder bei Unsicherheit. Wenn man da von Anfang an konsequent ist, kann man schon einiges erreichen, was das Bellen angeht (war bei meinem ersten Sheltie auch nichts anderes).
Achja, seit ich ein Kind hab, sind meine beiden einfache Familienhunde, die viel dabei sind, und damit glücklich erscheinen. Sie spielen total gerne mit sich, bellen aber kaum. Die eine gar nicht, die ältere wufft beim Klingeln oder bei Unsicherheit. Wenn man da von Anfang an konsequent ist, kann man schon einiges erreichen, was das Bellen angeht (war bei meinem ersten Sheltie auch nichts anderes).
uhhhh. Verrate dein Geheimnis? Was hast du von Anfang an wie gehandhabt mit dem Bellen?
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Ja, verrate das Geheimnis... Smilla verbellt echt sehr wenig, also gerade aus Unsicherheit bellt die fast nie. Aber die labert!!! Die kommentiert einfach ungefähr alles und hat ein Geräusch-Repertoire... Manchmal denke ich mir so um 7 Uhr Morgens: was du an Lauten von dir gegeben hast seit dem Aufstehen vor 2 Stunden, schafft ein anderer Hund in seinem ganzen Leben nicht...
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Auch meine Flora wird nicht sportlich geführt. Ich habe von Anfang an sehr viel Wert darauf gelegt, dass sie Ruhe lernt. Vorallem drinnen im Haus war immer Ruhe angesagt. Wir haben einmal Agility ausprobiert und sie war komplett überfordert. Ich persönlich halte aber auch nichts von herumrennenden, kläffenden Shelties. Darin seh ich keinen Sinn.
Ich habe auch bei der Welpenauswahl großen Wert auf den richten Welpen gelegt. Ich habe mit den Züchtern über meine Wünsche und Vorstellungen gesprochen. Geschlecht- und Farbwünsche wurden nicht berücksichtigt. Ich habe eine der ruhigsten aus dem Wurf bekomme und bin unendlich glücklich mit ihr. Ein ruhiger Sheltie ist aber immer noch ein aktiver Hund
Wenn deine Mama nicht einen Hund will, mit dem sie dreimal am Tag an der Leine um den Bock Gassi geht, sondern gerne längere Spaziergänge/Wanderungen macht und den Hund auch geistig auslasten möchte, dann steht einem Sheltie nichts im Wege.Auch meine Flora bellt sehr wenig. Sie bellt nur bei Unsicherheit. In allen anderen Situationen hat sie gelernt, dass bellen sie nicht weiter bringt.
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