Stürze auf Spaziergängen - Trifft es nur mich?
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Mich hats neulich auch mal wieder kräftig umgehauen...
Balin hat mit einer etwa 6 Monate alten Dalmatinerhündin gespielt. Als deren Frauchen einen anderen Weg einschlug dauerte es einem Moment bis die Hündin schließlich mitkam. Balin hatte sich schon bei mir einsortiert... da dreht die Hündin nochmal um und rennt mit Vollkaracho auf Balin zu. Da ich kein Bock hat das sie ihn umrennt, dachte ich stell mein Bein dazwischen sie wird schon bremsen, bzw. wenn nicht was macht schon so ein 15 kg Hund aus...
von wegen, die donnerte mit voller Wucht seitlich in mein Bein und ich bin einfach umgefallen
...außer nem riesigen blauen Fleck ist aber nix passiert. -
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Ich stürze beim Gassi gehen eigentlich auch nicht. Einmal hat mich allerdings ein 35 Kg Labrador von den Füßen geholt. Anlauf genommen und rein in die Beine. War nicht beabsichtigt und passiert ist auch nichts. Dann hat mich meiner mal von den Füßen geholt als wir im Garten etwas Agility gemacht haben. Also nicht beim Gassi gehen. Er dacht wohl ich nehm die andere Richtung. Selbiges dachte ich von ihm auch. Wir lagen dann beide in der Wiese
Aber sonst ist sowas in der Art noch nicht passiert. Dafür fliegen wir beim Trailen ganz gerne mal hin
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Ich merk schon, gibt noch mehr hier die "spielblinde" Hunde haben
Aber echt heftig teilweise, wie ihr euch verletzt habt!Bis jetzt hat es mich nur aus erfreulichen Anlässen umgehauen. Einmal, als der Rückruf mal wieder zu wünschen übrig liess. Ich rief, er kam sofort angeschossen. Ich natürlich Party gemacht, rückwärts von ihm weg gehüpft und zack! - lag da halt ein dicker Ast. Abgerutscht, umgeknickt, hingefallen. Aber nix passiert, ausser grossem Schamgefühl meinerseits
Ein andermal, im Winter als die Wiesen noch gefroren waren. Ich hatte meine besonders warmen Schühchen an, die aber weder Wasserdicht waren, noch besonders gutes Profil hatten.
Frauchen will Hund animieren zu rennen, rennt selbst, sieht die gefrorene Pfütze nicht und liegt im nächsten Moment auf dem RanzenDurch mein nicht gerade kleines Gewicht ist das Eis gebrochen und ich war nass bis auf die Unterhose
Und ja, dann halt noch die 50x wo spielende Hunde ihre Augen nicht benutzt hatten und mich umtischten.
Merkt euch bitte eins: Steht nie auf einem Damm, wo's hinten steil runter geht, wenn in eurem Rücken Hunde spielen - Zähne flicken muss nicht unbedingt sein -
Auweia, wenn das nicht so Ernst wäre, was da so für Verletzungen zum Vorschein kommen, würde ich hier ein ums andere Mal vor Lachen unterm Tisch liegen. Was aber am Schreibstil der jeweiligen Geschichte liegt... ich schwöre.
Mir ist auch mal was ganz peinliches passiert.
Ich steh mit anderen HH am Rand eines Feldes, dort wurde gerade irgendwas gebuddelt, weil Einfamielienhäuser entstehen sollten.
Lucy spielt mit einem Goldie, was sie prinzipiell recht selten tut. Nur hat sie leider immer die dumme Angewohnheit, mich in ihr Spiel einzubeziehen. D.h. es ging immer um meine Beine. Ich dachte so nönö, das brauch ich ja nun nicht und geh nen Schritt zurück. Nur hab ich durchs Quatschen leider das Loch nicht mitbekommen und weg war ich mit einem Bein bis wirklich zum A... Meine Miterzähler haben doch ganz schön verwundert geschaut, als ich plötzlich von unten geantwortet habe. Fazit: ein blaues Bein bis zum Po. -
Ich falle nicht wegen des Hundes, ich falle nur so, und der Hund ist zufällig anwesend.
Erster Fall: Ich bin mit Schäfi/Dobi- Dame aus dem Tierheim auf dem Weg zurück zum Hof, laufe über die Schotter-Einfahrt, als mir plötzlich das rechte Bein wegknickt. War wohl doof aufgetreten auf einem der losen Steine. Ergebnis: Alles aufgeschürft (weil so was ja immer im Sommer passiert, wenn man wenig an hat), alle Bänder im Sprunggelenk gezerrt. Davon hatte ich ein halbes Jahr lang was. Die Hündin stand übrigens total belämmert neben mir, wollte helfen und hat keinen Fluchtversuch gestartet.
Zweiter Fall (erst vor knapp zwei Monaten passiert): Regennasses Gras, leicht abschüssige Strecke, ich will mit Hund die Schräge runter, verliere den Halt, rutsche und sitz einen halben Meter tiefer auf dem Hintern. Ich bin echt nicht wehleidig, aber da hab ich geschrien wie am Spieß, und nach den Schmerzen zu urteilen, rechnete ich mindestens mit einem doppelten Beinbruch. Aber wie heißt es so schön: Das Glück ist mit den Dummen. Das Resultat dieses Stunts waren eine neue Zerrung rechts und ein verstauchtes Gelenk. Schmerzen hab ich noch immer, aber am meisten tut mein Ego weh; wer sonst ist zu blöd, um auf nassem Gras zu laufen? Der Hund, ohne Leine, also total unschuldig, hat sich bei meinem Urschrei übrigens erst mal verzogen und traute sich minutenlang nicht zu mir, einfangen ging nicht, ich war damit beschäftigt, meine Knochen zu sortieren. Zum Glück kam sie irgendwann doch mal nachgucken.Es tut schon gut, zu sehen, dass man nicht allein in seiner Dummheit ist.
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Einige Beinahe-Stürze wenn unsere Wald-/Feldwege mal wieder schön (leicht) schlammig sind. Konnte ich bis jetzt jedoch jedes Mal mit rückenzerrender Luftakrobatik ausgleichen.
Wegen des Hundes bin ich noch nicht geflogen - der Vorteil eines kleinen Hundes (ca 10 kg).
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VG Bianca -
Ja, wir sind am We wieder da. Fr und Sa aber schon komplett ausgebucht. So hätte ich evtl. Aber ihr könntet auch auf nen Spaziergang rum kommen.
...vom Handy getippt
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Habe schon mehrere Fallen sehen, 2x eine Frau und einmal einen Mann. Ich selbst bin bisher davon verschont geblieben, hab aber auch schon einen guten Schritt nach vorne machen müssen wenn die 33 Kg hinter der Katze her wollten
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Das Einzige was mir meistens (sogar fast jeden Tag) passiert, ist wenn ich Nero beobachte oder Ausschau halte nach anderen Hunden, dann stolpere ich (manchmal auch über MEINE! Füße
); fall hin, knick um oder fall so halbwegs in ein Loch. Das ist mir im Winter auf einer Wiese passiert. Da habe ich mit einer Freundin geredet und schwups bin ich in das Loch gerutscht und lag auf dem Boden, dann hat sie mich ausgelacht und ein paar Minuten später ist ihr das auch passiert.
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Ich kann mich jetzt auch mal wieder hier einreihen.
Am Samstag sind wir mittags bei strahlendem Sonnenschein losgegangen. So auf der Hälfte der Runde fing es dann an zu regnen. Ok - werden wir halt nass und sehen zu, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen. Der Regen wurde zum Wolkenbruch - innerhalb kürzester Zeit waren Mensch und Hund platschnass bis auf die Haut. Ich hatte natürlich meine Trekking-Sandalen an, die kein besonders starkes Profil haben. Kurz vor der Haustür passierte es dann.
Leika wollte wohl nur so schnell wie möglich rein und lief geradezu im Stechschritt aufs Haus zu. Auf dem direkten Weg war ein "Krater", wo bis vor kurzem ein Baum stand. Ich erwischte diesen Krater und pardautz! lag ich der Länge nach im nassen Dreck. Ich sah aus wie ein Wildschwein frisch aus der Suhle..... und dazu triefend nass....
Zum Glück ist die Brille heil geblieben.... und es gab keine Zuschauer..... es sah wahrscheinlich schon reichlich dämlich aus, als ich mich mithilfe von Leikas Geschirr wieder in die Vertikale brachte.
Gruss
Gudrun
(inzwischen wieder sauber und trocken) -
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