WARUM klappt das bei den anderen so easy?
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Bluemeleinchen -
16. Juli 2012 um 08:23
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Das war jetzt 1:1 übertragen, aber eins hast Du noch vergessen: wenn der eigene Hund sch*** baut, ist immer ein anderer schuld, der ihn angestiftet hat - sonst würde er sowas nieeeeee tun....

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Hallo,
hast du hier WARUM klappt das bei den anderen so easy? schon mal geschaut ?*
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Genau so. Das sind die stolzen Besitzer, deren Hunde praktisch schon mit Harvard-Stipendium geboren sind, entsprechend lückenlos "gefördert" werden - und deren Herrchen & Frauchen die staunende Mitwelt ebenso lückenlos an den Erfolgen ihrer kleinen Lieblinge teilhaben lassen. Sehr schön, wenn sich dann mehrere solcher Typen auf einem Spaziergang treffen - das ist Realsatire pur.
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Zitat
Das war jetzt 1:1 übertragen, aber eins hast Du noch vergessen: wenn der eigene Hund sch*** baut, ist immer ein anderer schuld, der ihn angestiftet hat - sonst würde er sowas nieeeeee tun....

Ja, stimmt, das fehlte noch.....

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Ihr Lieben, Danke für eure Antworten!
Jetzt habe ich ein klares Bild vor Augen

Ich bin ja schon total hundegeschädigt und hab bei Supermuttis sofort an Hundemamas gedacht...
....stimmt ja...es gibt auch noch Menschenkinder
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Ich sage zu anderen oft... Im Dogforum sitzt manchmal die Elite der Hundehaltung. Nichbös gemeint, aber oft gibt es in Hobbys die Fanatiker. Beim Angeln beim Bergsteigen bei der Entenzucht bei der Pferdehaltung. Und manchmal sind viele davon auf einem Haufen.
Man muss meinen Beitrag zwischen den Zeilen lesen ^^
Das, was du, Blumeleinchen aufgezählt hast, ist ja quasi die alte Schule. Dein aufgezähltes ist in meinen Augen auch nicht sooo dramatisch, aber klar, es geht heutzutage einfacher und netter.
Auch ist es totale Glückssache, weil jeder Hund ein individuum ist.
Also, nicht vergleichen, das schadet oft.
Auf Zugänglichkeit hoffen :)
LG Nina
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Kein Drama, das geht nahtlos ineinander über, so wie bei uns: "das letzte Kind hat ein Fell"....
http://www.hinzundkunzt.de/archiv/gegen-d…en-wir-alt-aus/ -
lotuselise: Großartig!
Danke für den Link, toller Bericht!! -
Zitat
Nur würde ich eben eher den Weg mit Verständnis und schnell sein wählen als meinen Hund zu quälen.Das ist mal wieder typisch: Wenn es bei anderen besser klappt als bei einem selbst, wurde der Hund natürlich gequält.
ZitatWenn es um die Ernährung gibt kann man genauso die Beispiele nennen in denen Raucher und sehr bewegungsfaule Menschen uralt geworden sind.
Es gibt halt Menschen, die machen sich halt nicht so einen Kopf und sind dadurch psychisch gesunder als die, die sich bei jeder passiv gerauchten Zigarette einbilden, ihr Leben verkürze sich um Jahre. Und wer an die Erziehung eines Hundes unbekümmerter herangeht, ist relaxter, was sich wiederum auf den Hund überträgt. Wenn ich mir so einige Threads durchlese, wundert es mich nicht, wenn einige Hunde am Rad drehen.

Erdel
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Ich dachte auch schon: "Oh mann, das klappt alles nicht, die macht was sie will, kommt nicht immer etc."
Und wenn ich Leute treffe, sagen die immer wie toll mein Hund doch sei!Ich glaube es liegt an den Ansprüchen, die man sich selbst setzt.
Wenn man nicht erkennt, was falsch läuft, denkt man, alles sei gut :-) -
Zitat
Ich dachte auch schon: "Oh mann, das klappt alles nicht, die macht was sie will, kommt nicht immer etc." Und wenn ich Leute treffe, sagen die immer wie toll mein Hund doch sei!
Genau. Und manchmal sieht man auch unverdient gut erzogen aus. Wir haben da zum Beispiel so einen Trick, wenn mein Hund gerade lustig rennt und uns kommen fremde Leute entgegen: Bei jüngeren oder cooleren Leuten rufe ich den Hund manchmal nicht zurück, sondern brülle stattdessen "außen rum!" und mein Hund macht einen Bogen um die Leute. Das habe ich ihr nicht beigebracht – sie weicht sowieso immer aus. Aber ich seh gut aus dabei und andere Labradorhalter sind neidisch auf den Trick
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