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Kennt ihr das???
Leute schaffen sich vollkommen unüberlegt einen Hund an, vielleicht sogar noch vom Vermehrer.... Der Hund ist quietschfidel, passt sich super an und wird uralt.
Leute unterwerfen ihren Hund und schmeißen ihn auf den Rücken... Der Hund wird trotzdem superlieb und ein Traumfamilienhund.
Leute füttern ihrem Hund Frolic und Chappi.... Dem Hund gehts gut.
Leute lassen ihren Hund in der Stadt ohne Leine laufen... nichts passiert....
Leute tunken den Welpen mit der Nase in die Pfütze.... Hundi wird trotzdem stubenrein.Irgendwie komm ich mir dabei manchmal total veräppelt vor. Da tut und macht man, sorgt sich um seinen Hund...
Und dann sieht man sowas....
Kennt ihr sowas auch? -
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Hi
hast du hier WARUM klappt das bei den anderen so easy?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Viell. weil es Leute gibt, die nicht mit allem / in allem soooooo ein *Bramborium* um das Thema Hund machen.
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Oh JA
Mir ist das schon ganz oft so gegangen. Man selbst opfert sich quasi für seinen Hund auf. Tut alles erdenkliche, damit es ihnen gut geht...übt wie bekloppt...
UND DANN???
Dann begegnet man jemandem, der keinerlei Ahnung zu haben scheint und der Hund hört wie ne eins...Ist schon manchmal echt deprimierend
Ich frage mich immer, wie die das machen. Vielleicht schaffen sie es auch aufgrund einer gewissen Naivität instinktiv alles richtig zu machen
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Zitat
Viell. weil es Leute gibt, die nicht mit allem / in allem soooooo ein *Bramborium* um das Thema Hund machen.
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Das denke ich mir auch sehr oft. Aber ich hätte eher erwartet dass ICH so einen Thread aufmache, nicht du mit deinem Traum-Mozart!
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das oft nicht die ganze Wahrheit ist und Leute, die "soetwas" tun, gewisse Zeichen und Verhalten falsch deuten und ihnen gar nicht bewusst ist, dass es auch anders, besser, schneller, gewaltfreier, gesünder, ungefährlicher ginge ...
Man selbst kann ja nur seine eigene Methode(n) vertreten und besser sein, wenn man halt genannte Vorgehensweisen als falsch/schlecht erachtet -
Wenn es um die Ernährung gibt kann man genauso die Beispiele nennen in denen Raucher und sehr bewegungsfaule Menschen uralt geworden sind.
Die einen haben halt einen Körper der vieles verzeiht, die anderen nicht. Sber ich denke ein richtig ernährter Körper ist trtzdem leistungsstärker und man führl sich auch wohler darin.Und bei der Erziehung gibt es halt auch Hunde die nicht sonderlich sensibel sind und einem viel verzeihen.
Das Hunde trotz der Methode sie in ihre Pfütze zu tauchen stubenrein werden ist fast klar denn jeder Hund möchte ja gerne seine Umgebung sauber halten und draussen machen und normal klappt das auch sobald er körperlich dazu in der Lage ist einzuhalten und eben genug Gelegenheiten bekommt draussen zu machen.
Da ist die Methode ihm das beizubringen bald egal, meist klappt es trotzdem. Nur würde ich eben eher den Weg mit Verständnis und schnell sein wählen als meinen Hund zu quälen. -
Seeehr gut kenne ich das. Und manchmal denke ich mir auch: hab ich meinen Hund zum Allergiker gemacht? Habe ich ihn dazu erzogen an der Leine Rüden anzupöbeln (sicherlich ein Stück weit schon)? Habe ich ihn darauf getrimmt, dass er, wenn er muss, Dinge ankaut?
Und ich denke, warum es bei den anderen so easy läuft, und ich jeden Tag daran arbeiten muss, dass er ohne Zögern kommt, dass er keine Hautausschläge bekommt, dass er ausgelastet wird....
Aber wenn man sich die anderen mal genau anguckt, haben die auch Ihre Probleme, viele kümmert es aber einfach nicht, und daher läuft bei denen alles gut. Ich arbeite beim Tierarzt, da sehe ich viele solche Fälle wie: "Er bekommt Futter vom Aldi, das hat ja so gut abgeschnitten => Hund ist wegen massiven Hautproblemen da, aber die Bes. ziehen es überhaupt nicht in Betracht, dass das von ihrem tollen Futter kommen kann.
Viele Hunde, die man in der Praxis sieht, vertrauen Ihrem Herrchen oder Frauchen kaum, viele schnappen um sich, rennen weg, lassen sich nicht mehr einfangen. Viele haben ED und HD und es kümmert die Leute eigentlich nicht, viele haben Hautprobleme, es kümmert kaum wen, viele Hunde haaren sehr - wird als normal hingenommen.
Wenn man dann auf die Hunde von aufmerksameren Leuten guckt wird schnell klar, welche Tiere besser auf Ihre Besitzer geprägt sind, welche Ihrem Menschen wirklich vertrauen und meistens sehen diese Hunde sehr viel gepflegter aus (es sei denn, sie haben eine Krankheit, die das verhindert).
Da denk ich mir: Bleib so wie du bist mit Djabba, du bemerkst wenigstens sofort, wenn etwas nicht stimmt und er würde nicht panisch aus der Praxis vor mir weg laufen.
Und: bleibt ihr so, wie ihr es macht, das ist schon richtig. Man sieht es aber erst, wenn man hinter die Kulissen schaut.....
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Ich denke, je mehr das Thema Hund auseinandergepflückt wird, desto mehr machen sich die Besitzer einen Kopf, anstatt einfach mal auf ihr eigenes Bauchgefühl zu hören / danach zu agieren.
Alleine schon die viiiiiielen Hundeforen
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Zu einem Thema gibt es Hunderte von Meinungen, Ansichten und Vorgehensweisen.
Da wird dann *drauflosprobiert* ... der Hund weiss letztendlich gar nicht, wie ihm geschieht. -
Eine high Society Kröte,die permanent auf Muddis Ärmchen sitz und verständnislos in Frauchens Botoxfratze starrt,als diese ihm zum 1000ten Mal ein Kleidchen/Pulli/Strasshalsbändchen überzieht,sieht sicherlich gepflegter aus,aber hat den das Schicksal nicht auch hart getroffen,nicht Hund sein zu dürfen?
Was nutzt da alles Geld was man in Züchterwahl,Futterwahl usw. investiert hat?Ich glaub ich bin am Thema vorbei
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