was beunruhigt/ängstigt euren Hund? Oder nichts?
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Bei uns sind es:
Seifenblasen
(mein Hund hat nen Knall)
Rollladen runter knallen lassen
Nachts alles was plötzlich aus dem nix angeflogen kommt (tüten etc)Bei uns wird dann grundsätzlich alles verbellt, außer die Seifenblasen da rennt sie einfach davon. Sie kommt dann langsam wieder an aber so ganz an die Seifenblasen ran traut sie sich nicht
Gewitter, Feuerwerk etc machen ihr auch nix.
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Gismo hat Angst vor
Schüssen
Feuerwerk
Gewitter
und dem Alteisenhändler, denn der fährt langsam durchs Dorf,
klingelt laut und ruft durch sein Megaphon: "Altes Eisen" ...Bei diesen Sachen kneift er den Schwanz ein, legt die Ohren an und hechelt und zittert.
Aber das Schöne ist, er rennt nicht weg, wenn er Angst hat, sondern kommt zu uns und sucht Schutz.Ansonsten geht er recht entspannt und angstfrei durchs Leben.
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Loki reagiert skeptisch bei dingen (Tüten, Eimer, Müll, große wurzeln, etc.) die sonst nicht da sind, wo wir meistens lang gehen...oder auch auf dinge, die nicht in sein bild passen...z.B. hat er mal nen stromkasten im wald gestellt
wobei...ganz unrecht hat er ja nicht
bei ihm wirds auch im dunkeln extremer.und er hat seit welpe an angst vor federn...is schon besser geworden, er zuckt zwar immer noch zurück, wenn eine auf dem boden liegt, aber wenn ich ihm zeige, dass das nix schlimmes is, gibts mittlerweile auch die option aufessen statt angst haben
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Noir hat Angst vor starkem Regen. Er versteckt sich dann immer im Gebüsch oder drückt sich ganz eng an mich, damit er ja nicht nass wird. Als ich ihn bekommen habe, hatte er Angst vor alten Leuten mit Gehstock. Das habe ich aber relativ schnell in den Griff bekommen. Manchmal fürchtet er sich vor grossen Ästen, die auf der Wiese rumliegen, aber auch eher nur so phasenweise. Ansonsten hat er Angst/ist unsicher bei Begegnungen mit unbekannten, größeren Hunden an der Leine, deswegen pöbelt er da gerne mal rum.
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Max hat Angst vor starkem Wind aber nur im Haus.
Draußen macht im das gar nicht aus ,da gefällts ihm sogar könnt ja ein Blatt fliegen was er fangen muss. -
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Geräusche: Gewitter, Silvesterknaller, laute Knallgeräusche im allgmeinen, Quietschis (AKA der Horror schlechthin). Kinder, die bei uns im Ballkäfig Fußball spielen: die fetzten den Ball nämlich immer schön gegen den Käfig und unsere Siedlung ist alles andere als eine geräuschdämmende Meisterleistung.
Bei den Silvesterknallern spielt auch sicher der Geruch eine große Rolle. Er meidet dann auch Ansammlungen von Jugendlichen in der "Zeit".
Bewegung: wenn man mit zusammengerollter Zeitung ausholt, um eine Fliege zu erschlagen. Da muss er nicht mal in unmittelbarer Nähe sein. Ich nehme an, er wurde mal geschlagen.
Sonst ist er aber ziemlich neugierig und umweltsicher.
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- Fliegen und sonstige Insekten. (entweder fliegend oder an Wänden langkrabbelnd)
- wehende Vorhänge
- klappernde Futternäpfe
- umgestürzte Bäume
- Waldwege verlassen
- diverse Kauartikel.....Mein Hund ist echt paranoid.
EDIT: Zum Glück hab ich noch Butch, der völlig entspannt in jeder Situation ist.
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Ah, mir ist etwas eingefallen, worauf Grisu auch unabhängig von mir reagiert: Mundharmonika und schiefer Gesang...
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Nono: Rasenmäher, Motorsägen und ein Geruch
Ina: Gewitter & Schüsse
Mara: in Moment alles, was sie nicht sofort einordnen kann (ist gerade in der Junghund-Spuki-Phase)
Sam: nichts, absolut rein gar nichts -
Emely ist nicht Schussfest. Und Gewitter mag sie auch nicht.
Sonst eigentlich nichts.Bei joy fällt mir ehrlich gesagt gerade gar nix ein... Wüsste nix..
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