"Wegen Allergie des Kindes abzugeben..."
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ne katzenhaar allergie ist auch heftiger und schwiergier wegzubekommen als ne hundehaarallergie.
mein mann reagiert auch auf katzen, vor allem wohnungskatzen. auf die katze von schwiegereltern reagiert er nur dann wenn sie ihn kratzt oder er sich nachm streicheln die hände nich wäscht, sie ist aber freigänger.
da gibts schon unterschiede.bei hunden reagiert er sehr unterschiedlich. auf daala z.b gar nicht, auf den schäferhund seiner eltern schon eher.
auf hunde insgesamt reagiert er aber weniger als auf katzen oder eben nager. -
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Zitat
Hallo Snoopy2008,
ich denke auch, dass ein langer Kontakt desensibilisierend wirkt.
Kann sein, muss aber nicht. Mein Lebensgefährte ist zuhause mit Katzen aufgewachsen und als er 18 wurde sind sowohl er als auch seine Schwester allergisch gegen Katzen geworden. Sein Bruder dagegen nicht. Katze geht bei ihm absolut nicht, da er extrem regaiert (Asthamtiker)
Er reagiert übrigens auch auf so manchen Hund. Eine Freund hat eine weisse Schäferhündin, da sind wir keine 2 Minuten im Haus und es geht los.
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Also meine Katzenallergie, die auch heute noch sehr heftig is, hat sich über Jahre hinweg entwickelt. Ich hab als Kind auch viel im Dreck gespielt und bin bei weitem nicht steril aufgewachsen.
Wir hatten unsere Katze jahrelang, bevor die Katze kam hatte ich keine Beschwerden, nüscht, auch die ersten Jahre mit der Katze nicht. Aber dann entwickelte sich ein Dauerschnupfen, die Allergie wurde im Laufe der Zeit immer schlimmer, bis es einfach nicht mehr ging.
Später kam noch ne Hausstaub und ne Pferdeallergie hinzu. Vor fünf Jahren in der Schwangerschaft, entwickelte ich dann ne Pflasterallergie...
Auf Hunde reagiere ich zum Glück nicht allergisch. -
Oh Mann, aber Katzenallergien sind tatsächlich viel viel häufiger als Hundeallergien! Mein persönlicher Beweis der gegen eine Hundeallergie spricht ist folgender: Wir gehen ab und zu mit einer Riesgengruppe Hundehaltern spazieren (20-25 Hunde). Damals waren wir an einem nasskalten Märztag unterwegs natürlich mit der Kleinen. Wir sind dann zum Essen gegangen, waren alle in einem Nebenraum. d.h ein kleiner Raum mit 20 feuchten Hunden.... Hätte sie eine Allergie denke ich, wäre es dann echt akut geworden
Aber es wäre echt fatal. Natürlich geht die Gesundheit des Kindes vor, dennoch würde ich mich auch nicht kampflos von meinen Tieren trennen.... Ich denke heutzutage gibts es schon auch Möglichkeiten, hoffe aber inständig dass ich dass niemals erfahren muss
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Ja Snoopy, ich denke Du hast Recht, Hundeallergien sind nicht so häufig, wie zum Beispiel Allergien gegen Katzen und sie sind unter Umständen auch weniger problematisch. Und nach dem was Du beschreibst, würde ich auch davon ausgehen, dass Deine Tochter nicht gegen Hund allergisch ist und, dass, wenn überhaupt nur eine sehr geringe Möglichkeit besteht, dass sie jemals eine entwickelt.
Deinem letzten Absatz kann ich ebenfalls nur beipflichten. Ich seh´ das ganz genau so! -
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Wenn ein Hund da ist und dann kommt ein Kind, das dann im schlechtesten Fall eine Allergie gegen den Hund entwickelt - dann sehe ich kein Problem, wenn versucht wird, den Hund in gute Hände abzugeben. Das würde ich persönlich versuchen, über eine Notorganisation, den Tierarzt, Futtergeschäfte usw. Kleinanzeigen wären für mich die allerletzte Wahl.
Wir haben so einen Hund der wegen angeblicher Allergie abgegeben wurde. Ich vermute die Allergie aber eher in der Psyche der Schwiegermutter, der es ein Dorn im Auge war, dass da noch ein Hund war, der womöglich Dreck machen könnte..... Die Vorbesitzer haben jedenfalls ihrer Leika keine wirkliche Träne nachgeweint und waren froh, dass sie sie so einfach abschieben konnten.
Diese Erfahrung macht mich immer sehr misstrauisch, wenn ich lese "wegen Allergie des Kindes abzugeben....".
Gruss
Gudrun -
Das ist eins meiner größten Horrorszenarien....ein Tier weggeben zu müssen, weil eins unserer Kinder allergisch reagiert, was zum Glück nicht der Fall ist.
Ich denke schon, dass es oftmals eine Ausrede ist, aber man sollte bitte nicht alle über einen Kamm scheren...
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Ich selber habe eine Allergie.
Die wurde aber erst vor rund 2 Monaten festgestellt.
Ich hatte ständiges Niesen,angeschwollene Augen,Juckreiz...anfangs dachte ich das irgendwie werben der blühtet wäre,gegen Hausstaub oder sonst was.
Der Test ergab leider nichts schönes..erst eine allgemeine Empfindlichkeit,weswegen ich meinen Beruf nach der Ausbildung auch nicht mehr ausüben darf(Friseurin),und eine hundehaarallergie....schwer den wir haben 3 Hunde...darunter meine geliebte Lucie.
Für mich war klar,das die Hunde hier bleiben.
Wen man sich nicht verückt macht,oder ständig an seine allergie denkt,Dan geht das.
Ich denke das es auch viel mit der phsyche Zutun hat,wen man sich ständig verückt macht..Dan sind die Symptome meist stärker,als wen du es einfach Allergie sein lässt.Fakt ist,ich würde meinen Hund nicht abgeben..klar hängt von der stärke der Allergie ab,und von der Situation.
In der Situation in der ich bin,Never ohne meine Lucie! -
Zitat
Fakt ist,ich würde meinen Hund nicht abgeben..klar hängt von der stärke der Allergie ab,und von der Situation.
In der Situation in der ich bin,Never ohne meine Lucie!Wenn ICH eine Allergie hätte, sähe ich das auch so....
Wenn MEINE KINDER eine hätten, sähe das - je nach Schwere - aber vielleicht leider schon ganz anders aus....
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Es ist eine Sache ob ich als allergischer Erwachsener mich dafür entscheide mein Tier zu behalten und gegen meine Allergie ankämpfe oder ob ich für mein Kind entscheiden muss.
Es kann gut gehen und die Medis und Therapien schlagen an.
Wenn nicht schade ich meinem Kind vielleicht langfristig?Eine schwere Entscheidung ist es immer!
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