Hund jagt(?)/stoppt Fahrräder
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Ist es nicht möglich die Schleppleine wirklich als Schleppleine zu verwenden und nur im Notfall draufzutreten? Dann hätte er mehr Radius. Wie lang ist denn die Schlepp eigentlich? Meine ist (wenn sie mal an der 15m Schlepp laufen muss) eigentlich kaum bis gar nciht eingeschränkt.
Ansonsten: Wie läuft er denn an der kurzen Leine? Muss er dann bei Fuß laufen oder darf er schnüffeln?
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Unsere Schlepp ist 8 Meter lang. 15 sind einfach zu unhandlich mit den ganzen Menschen, Hunden und Passanten im Park
Naja bei 32 kg tritt man nicht einfach so auf die Leine, ich kann ihn grad so halten, wenn ich die in der Hand hab und er lossprintet...
er darf schnuppern an der kurzen Leine, macht er aber meistens nicht. -
Hmm, also ich würde zum Anfang zurück ...
Du weißt was sein Problem ist, der Abruf (da sind die Radfahrer nur das gefährlichste Beispiel) und wie du das Problem auslöst, wenn du und dein Freund euch trennt. Ideale Trainingsbedingungen. Also übt in dieser Situation den Abruf (er hat mit einem mitzugehen, führt ein Abschiedssignal ein und seit konsequent, also leine und die Aufmerksamkeit vom Hund fordern. 20ig mal verabschieden und ihr werdet schon Fortschritte sehen) und dann bittet ihr genau diesen FahrradFreund an euch mit dem Rad vorbeizufahren und übt den Abruf, gerne, wenn dieser rFreund in Entfernung steht und ihn lockt und er darf nicht hin. Begrüßen von Menschen nur nach Erlaubnis. Auch Zuhause, wenn ihr nach Hause kommt. Er muss ja nicht ewig sitzen nur kurz (sitzen, weil sich ein Hund dann besser beherrschen kann, das warten auf die Erlaubnis jemanden zu begrüßen, muss später nicht mit sitzen in Verbindung stehen). Denn das Problem ist für mich, dass er jemanden begrüßen will, nicht Radfahrer generell. Ich denke das kann einen Hund auch gaga machen, wenn er ständig geclickert wird für etwas, dass er nicht versteht.
Aber da er jetzt schon so hibbelig ist. Es muss doch Freilaufflächen weiter weg geben, wo ihr mal mit einem Hund toben könnt. Spielt er mit anderen? Er wird doch so ausgehungert sein, dass Aktion ihm wichtiger ist als Radfahrer. Du kannst auch deinen Freund mit dem Rad mitnehmen, sollte er einen anderen Radfahrer verfolgen, dann ruft er ihn zu sich und fährt in die andere Richtung. Das sollte ihn doch mehr interessieren als ein Freund ... und am Rad des Freundes, soll er doch laufen ... und dann eben um halb sechs morgens, wo die Radfahrer noch in den Federn liegen und es sich dann wirklich lohnt ihn für den eventuell doch auftauchenden Radfahrer abzurufen ...
Aslo das würde ich tun ...Viel Glück! beim finden der Lösung
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Zitat
Hmm, also ich würde zum Anfang zurück ...
Du weißt was sein Problem ist, der Abruf (da sind die Radfahrer nur das gefährlichste Beispiel) und wie du das Problem auslöst, wenn du und dein Freund euch trennt. Ideale Trainingsbedingungen. Also übt in dieser Situation den Abruf (er hat mit einem mitzugehen, führt ein Abschiedssignal ein und seit konsequent, also leine und die Aufmerksamkeit vom Hund fordern. 20ig mal verabschieden und ihr werdet schon Fortschritte sehen) und dann bittet ihr genau diesen FahrradFreund an euch mit dem Rad vorbeizufahren und übt den Abruf, gerne, wenn dieser rFreund in Entfernung steht und ihn lockt und er darf nicht hin. Begrüßen von Menschen nur nach Erlaubnis. Auch Zuhause, wenn ihr nach Hause kommt. Er muss ja nicht ewig sitzen nur kurz (sitzen, weil sich ein Hund dann besser beherrschen kann, das warten auf die Erlaubnis jemanden zu begrüßen, muss später nicht mit sitzen in Verbindung stehen). Denn das Problem ist für mich, dass er jemanden begrüßen will, nicht Radfahrer generell. Ich denke das kann einen Hund auch gaga machen, wenn er ständig geclickert wird für etwas, dass er nicht versteht.
Aber da er jetzt schon so hibbelig ist. Es muss doch Freilaufflächen weiter weg geben, wo ihr mal mit einem Hund toben könnt. Spielt er mit anderen? Er wird doch so ausgehungert sein, dass Aktion ihm wichtiger ist als Radfahrer. Du kannst auch deinen Freund mit dem Rad mitnehmen, sollte er einen anderen Radfahrer verfolgen, dann ruft er ihn zu sich und fährt in die andere Richtung. Das sollte ihn doch mehr interessieren als ein Freund ... und am Rad des Freundes, soll er doch laufen ... und dann eben um halb sechs morgens, wo die Radfahrer noch in den Federn liegen und es sich dann wirklich lohnt ihn für den eventuell doch auftauchenden Radfahrer abzurufen ...
Aslo das würde ich tun ...Viel Glück! beim finden der Lösung
Ehrlich gesagt, versteh ich nur die Hälfte von dem TextAlso, ich soll das Verabschieden mit einem guten Freund trainieren, nicht mit meinem Verlobten, oder? Und das vom Rad abrufen auch, bei meinem Verlobten macht das ja gar keinen Sinn
WEnn einer nach Hause kommt, dann muss Diego auf die Decke und da liegen, bis er sich beruhigt hat, klappt mittlerweile eigentlich ziemlich gut.
Ja, das mit dem Freilauf ist mir auch schon eingefallen, da fahren wir nächste Woche mal hin, am WE darf er erstmal bei meinen Eltern durch den Garten pesen.
Den letzten Absatz versteh ich nichtAber vielen Dank für deine Tipps.... ich brauch aber noch mehr.... wo seid ihr denn alle wenn man auch braucht???
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