Kampfhunde ........ Vorurteile oder Wahrheit ?
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Wenn du in den USA lebst, wie kannst du dann hiervon ausgehen?
Soweit mir bekannt gibt es bei euch keine Rasseliste.
Hier schon.Mir missfällt einfach diese 'boah, ich habe einen Molosser, ich bin so hart, ey' Mentalität.
Mollosser können agressiv sein, müssen aber nicht.
Genau wie Labradore, Collies, Spitze, Pinscher, Hütehunde, alle anderen Rassen.
Sicherlich gibt es je nach Rasse gewisse Charakterzüge, die entprechend wahrscheinlich auftreten können, das habe ich mehrmals betont.
Allerdings gibt es eben jene 'Charakterschweine' bei vielen Rassen, unter anderem auch solchen, die nicht auf der Liste stehen, weshalb ich es für stumpf halte zu sagen, dass Listenhunde 'scharf' sind.ich wollt auch nml erwähnen..ihr redet in dem sinne aneinander vorbei,weil ihr je von 2 verschiedene "hundeschlägen" sprecht..pitbull/staff/bullterrier sind eben keine molosser
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Hier mal meine Erfahrungen. Ich bin damals an die Sache so rangegangen, das ich der Meinung war, das Kampfhunde vom Menschen gemacht werden. Was ja teils auch stimmt, ABER jede Rasse hat ja ihre Veranlagung und die "Kampfhunderassen" haben auch ihre Veranlagungen.
In Amerika sind die bei uns s.g. Kampfhunde die beliebtesten Familienhunde und werden für diese Veranlagungen geschätzt. Die die ich kennen lernen durfte, waren absolut lieb und loyal ihrer Familie gegenüber. Fremden zurückhaltend und wachsam. Sprich, wenn man ohne Vorankündigung und Abholen durch ein Familienmitglied ins Haus kam, wurde man gestellt. Ganz normal wie bei fast jedem Hund, aber eben ausgeprägter. (Zumals in Amerika auch legetim ist, wenn der Hund einen Einbrecher anfällt.)
Was ich bemerkt habe, ist das diese Rassen gerne austesten und damit muss man umgehen können.
Wie es bei meinem Rottweiler ist: Sie ist gerade in einer Phase, wo sie vieeel testet. Und sie testet nicht nur unbedingt mit Ungehorsam sondern auch mit ihrer Stärke. Fremde Hunde werden zur Zeit extrem ausgetestet und Menschen die sie nicht kennt, werden ausgetestet indem sie stellt, kläfft etc. Ohne Beißen, aber schon nach vorne. Man kann sie problemlos zur Raison rufen und die Menschen sind wieder ok und man kann auch mit denen Spielen oder der Gleichen. Teilweise kommt auch eine starke Unsicherheit bei ihr mit durch und man muss höllisch aufpassen, das es nicht ins Angstbeißen kippt. Woher das ganze kommt, kann ich nicht sagen. Obs vom Welpenalter noch stammt oder ob wir was verpasst haben, oder eben eine Veranlagung ist- Weis ich nicht, aber wir arbeiten dran und sie macht sich super.
Zu Roxy, zwar kein Kampfhund, aber Schäferhund, die ja bekannt dafür sind, hinterlistig zu sein und ihre Halter anzufallen. Roxy hat mich sehr überrascht, als sie einen kleinen Hund hochgenommen hat. Ohne Vorwarnung. Sie hatte starke Schmerzen und seit sie Rückenschmerzen hat explodiert sie regelmäßig an der Leine und hasst alles was 4 Beine hat. Menschen gegenüber ist sie absolut lieb und rennt zu jedem hin um alle zu begrüßen. Ob das noch umschwenkt weiß ich nicht- besser nicht, sie wird zum Rettungshund ausgebildet :) Was heißt, Menschen können einen Hund zur Bestie machen und Schmerzen. Rassen die bekannt dafür sind krankheitsanfällig zu sein, können demnach auch schnell aggressiv werden. Je mehr Hunde einer Rasse die anfällig ist, desto höher die eventuelle Aggressionsrate. Meist werden nur die Auslöser für das Verhalten verschwiegen und die Hunde sind generell Monster...
Was ich sagen will: Es gibt bestimmt Rassen die ein ähnliches Verhaltensmuster haben, zb. mehr Wachtrieb als andere, bei denen man mehr aufpassen muss weil aus Spiel schnell ernst wird. Genauso wie es Rassen gibt die eine besondere Veranlagung zum Hüten haben. Man muss immer rassespezifisch den Hund erziehen/ausbilden und trainieren. Un des gibt noch Auslöser von außen, die einen Hund zum "Kampfhund" mutieren lassen.Bezüglich des Kangals: Wenn er immer leib war, vllt war er krank und hat dann so reagiert?
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In Amerika sind die bei uns s.g. Kampfhunde die beliebtesten Familienhunde und werden für diese Veranlagungen geschätzt. Die die ich kennen lernen durfte, waren absolut lieb und loyal ihrer Familie gegenüber. Fremden zurückhaltend und wachsam. Sprich, wenn man ohne Vorankündigung und Abholen durch ein Familienmitglied ins Haus kam, wurde man gestellt. Ganz normal wie bei fast jedem Hund, aber eben ausgeprägter. (Zumals in Amerika auch legetim ist, wenn der Hund einen Einbrecher anfällt.)
Was ich bemerkt habe, ist das diese Rassen gerne austesten und damit muss man umgehen können.Ich will dir deine Erfahrung nicht absprechen. Aber zumindest bei Pitbulls kann ich keine Reserviertheit gegenueber Fremden feststellen. Weder bei meinen noch bei anderen die ich kenne. Es sind schon Fremde zu mir ins Haus gekommen ohne das ich da war und die sind freudig begruesst worden.Man sagt nicht umsonst das Pitbulls die schlechtesten Wachhunde sind. Pitbullzuechter schaffen sich gerne noch nen Rotti oder nen Dobi an um ihre Zucht zu beschuetzen. Auch schaetze ich Pitbulls nicht als Rasse ein die gerne austestet, ganz im Gegenteil, sie sind extrem einfach zu fuehren und wollen einem alles moegliche rechtmachen.
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Das gefährlichste an jedem Hund ist immer der Mensch!
Wenn der Hund- ob Kampfhund oder nicht- verantwortungsvoll geführt wird, dann muss auch die Umgebung sich nicht vor Staff und Co fürchten.
Der Mensch steht in der Pflicht die Verantwortung für seinen Hund zu übernehmen.
So gut wie jeder Beissvorfall mit "Kampfhunden" war auf menschliches Versagen zurückzuführen.
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Irgendwie fällt es mir schwer, den TS mit seiner Frage ernstzunehmen. Seine Überlegungen scheinen hauptsächlich auf youtube-Videos und Medienberichten (Bild-"Zeitung"?) zu basieren und ähnlich viel Tiefgang wie diese Quellen zu haben. Dazu noch zig Fehler in den paar Zeilen, als hätte er sich im Vollsuff an den PC gehockt.
Zum Thema kann ich nur sagen, dass ich haufenweise nervige, kläffende, aggressive Hunde kenne, von den ca. 15 Kampfhunden, die ich bis jetzt getroffen habe, ist da aber keiner dabei. Könnte daran liegen, dass diese Hunde von normalen Leuten gehalten werden, und nicht von irgendwelchen Asis, die es geil finden, so nen mega gefährlichen Kampfhund zu haben.
So , also ich bin wie die anderen Millonen Menschen, man hat nun mal Respekt vor den Rassen, ist es schlimm das ich mich Infomieren will ?
zu meiner rechtschreibung, bin imma am handy & arbeite zurzeit am tag 16 stunden das 7tage die woche,damit ich ein haus kaufen kann für meine familie und dem Hund. will kein kredit dafür aufnhemen, ca semptember ist es soweit. Arbeite du mal 8 stunden eine arbeit 8 die andere , mal sehn wie du dan schreibst ....
das mach ich nur bis ich das haus hab, danach wechsel ich zu einer anderen Arbeit.Wer sagt das ich den Hund für sowas will ? hab ich irgendwelche Aussagen gemacht das darauf hinweist ?
ich stell solche "dummen" Fragen, weil ich schlechte erfahrung mit den rassen hatte, naja spielt keine rolle!
Klar guck die Millonen Menschen an alle habben diese meinung durch die Medien.. ihc gehörte auch dazu.
Dafür kann man kein Verurteiln, bevor ihr euch erkundigt habt , wart irh bestimmt auch scheu gegenüber den Rassen.Wie soll man Den die rassen Nenn ? was ist an Kampfhund schlimm.... ich schmeiß die Hunde nicht in eine Kiste.
das ist genauso wenn ich sagen würde, alle deutschen sind Narzis!so heute hatte ich eine 18 stunden tag, bin jetz penn. muss mittags wieder los
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Das gefährlichste an jedem Hund ist immer der Mensch!
Wenn der Hund- ob Kampfhund oder nicht- verantwortungsvoll geführt wird, dann muss auch die Umgebung sich nicht vor Staff und Co fürchten.
Der Mensch steht in der Pflicht die Verantwortung für seinen Hund zu übernehmen.
So gut wie jeder Beissvorfall mit "Kampfhunden" war auf menschliches Versagen zurückzuführen.
Dem kann man nichts mehr hinzufügen
Ob ein Hund zum Täter wird liegt in der Hand seines Menschen. Wer sich mit seinem Hund beschäftigt, ihn verstehen lernt und mit ihm umzugehen weiß, wer auch Stärken und Schwächen erkennt und darauf entsprechend eingeht, wird nicht in die Lage kommen das sein Hund zur allgemeinen Gefahr wird.
Krankheiten, Schmerzen & Co. ausgenommen. -
Vorurteil - oder Wahrheit
- jedes Individium hat seine eigene Sicht der Dinge - dann gibt es welche, die sich belehren lassen, die sich belesen und wieder welche, denen es total egal ist.
Was bitte kann ein Pit/Staff/ oder andere Rasse dafür das menschliche Dummheit, Ignoranz und Unbelehrbarkeit dafür, dass sich solche - in meinen Augen VORURTEILE - als Wahrheit verkauft werden?
Der Mensch hält sich für das Non plus Ultra, er entscheidet mit jeder Erziehung, in welche Bahnen ein Tier geht, hab ich einen Deppen, dann wird sein Tier höchstwahrscheinlisch das Klischee bedienen.
Habe ich einen Halter, der mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen an die Erziehung ran geht, wird auch sein Tier mit höchster Wahrscheinlichkeit ein unauffälliger sein.
Es gibt einen Experten, der damals - als die ganze unsagbare Kampagne startete - gekonnt überhört wurde.
Es gibt in jeder Rasse bestimmte Veranlagungen, die der Mensch bewußt fördern kann.
Mein Kredo zu diesem Thread - ein verantwortungsvoller Halter wird versuchen seinen Hund zu umweltverträglich zu erziehen und bei Problemen auch dementsprechend handeln.
Mit diesen ganzen aufreißerischen Artiklen in der Bild und Co, den Berichten im TV - hat man keinem dieser Hunde einen Gefallen getan. Es ist und bleibt ein Problem des Menschen, denn er hat es in der Hand und zwar durch sein Tun.
Sicherlich gibt es auch Hunde, die nicht ganz ungefährlich sind, aber das kann man händeln indem man entweder diese Hunde sichert oder wenn es keine Hilfe gibt auch euthanasiert. Auch wenn es traurig ist, aber kein Hund der sog. Rassen hat es verdient so ins negative Licht gestellt zu werden.
Dies ist meine persönliche Meinung.
Susanne und Xena
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Für alle, die nicht googeln mögen und für alle die Halbwahrheiten schreiben und für alle, die jetzt nicht aufschreien: Ohhhhhh...Wikipedia ist doch plöhhhhde..mal eine Wiki-Zusammenfassung über Kampfhunde:
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- Als Kampfhunde im eigentlichen Sinne werden Hunde bezeichnet, die zu Tierkämpfen, ......gezüchtet,
ausgebildet und eingesetzt wurden. Der Begriff bezeichnete ursprünglich keine bestimmte Hunderasse,
sondern ein bestimmtes Einsatzgebiet.- Später wurden speziell für den Tierkampf einige klar voneinander abgetrennte Hunderassen gezüchtet,
bei deren Nachfolgern heutzutage jedoch in den offiziellen Zuchtlinien die besondere Tierkampfeignung
nicht mehr zu den Zuchtzielen zählt.- Seit Ende des 20. Jahrhunderts wird der Begriff Kampfhund vor allem im Zusammenhang mit Angriffen
von Hunden auf Menschen oder andere Hunde verwendet.- Begriff wird teilweise für eine spezielle Kategorie gefährlicher Hunde verwendet
- Hunde der Rassen Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier und
Bullterrier sowie Kreuzungen dieser Rassen untereinander oder mit anderen Rassen wurden (und
werden noch) als Kampfhunde bezeichnet.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund
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So sieht das aus :) Jetzt haben alle den gleichen Stand und man kann fröhlich weiter diskutieren.(Ich wusste nämlich nicht, was genau mit "dem Kampfhund" gemeint ist, ich dachte, das wäre reine Polemik hervorgerufen durch die Sensationsgeilheit der Medien...tja, das MHS irrt so oft
)
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Darum gehts doch: Wo bekommst du denn in Deutschland einen scharfen Pit her? Wo bekommst du in Deutschland überhaupt einen Pit her?
Aus dem TH oder Tierschutz und dann nur unter entsprechenden Auflagen.
Ich finde man stellt sich selbst ein Bein, wenn man so tut als kämen die meißten Pits aus tatsächlichen Pits. Dazu würde ich mir unheimlich gern eine Statistik wünschen.
MEINER Meinung nach kommen die aller, allerwenigsten Staffs/ Pits tatsächlich aus diesem Milieu.Realistisch gesehen wirste die auch nicht treffen
Da sind sie trotzdem
*Ma Richtung Osten zeig* brauchst Du nur google mal anzuwerfen, das Genmaterial beschränkt sich ja nicht nur auf die USA
Ausm "Ostblock" nen Hund herzukarren is so kompliziert wie ne Email schreiben
Klar ist der Grossteil der Hunde ausm Tierschutz aber einfach mal davon ausgehen das in D ja alles Tutts ist, Genmässig gesehen, is jetzt auch n bisschen naivEs sind Hunde mit gewissen Eigenschaften die genetisch verankert sind, wenn dieses unrealistische "Kampfschmusergesäusel" mal aufhören würde dann könnte man auhc mal ernst genommen werden
Jedem Hund wird zugesprochen das er so ist wie er ist
Border hüten
Jagdhunde jagen
Gebrauchshunde haben Schutztrieb
etc.ppDas kann man kanalisieren, dran arbeiten, in Bahnen lenken, das tut der geneigte und interessierte Hundebesitzer auch ( mal aufs DF bezogen), nur beim "Kampfhund" wird erstmal unterstellt " Ja also ne der kämpft nur mim Gewicht"
Ich wüsste jetzt nicht das der "seit ewigen Generationen im Reitstall vermehre Jacky" seinen Jagdtrieb verloren hätte .... Wieso soll also der "Kampfhund der wild vermehrt wurde" seine Artgenossenaversion einfach so ablegen
Wie gesagt die Schiene ist da, wenn mans weiss kann man dagegensteuern dann wirds mit Sicherheit n toller Hund, genauso kann man aber in die Gegenrichtung arbeiten... Klar wird das kein "Gamer" ( ich mach aus nem Hochzuchtschäferhund auch keine Leistungsmaschine ) aber "da" isset -
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Für alle, die nicht googeln mögen und für alle die Halbwahrheiten schreiben und für alle, die jetzt nicht aufschreien: Ohhhhhh...Wikipedia ist doch plöhhhhde..mal eine Wiki-Zusammenfassung über Kampfhunde:
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- Als Kampfhunde im eigentlichen Sinne werden Hunde bezeichnet, die zu Tierkämpfen, ......gezüchtet,
ausgebildet und eingesetzt wurden. Der Begriff bezeichnete ursprünglich keine bestimmte Hunderasse,
sondern ein bestimmtes Einsatzgebiet.- Später wurden speziell für den Tierkampf einige klar voneinander abgetrennte Hunderassen gezüchtet,
bei deren Nachfolgern heutzutage jedoch in den offiziellen Zuchtlinien die besondere Tierkampfeignung
nicht mehr zu den Zuchtzielen zählt.- Seit Ende des 20. Jahrhunderts wird der Begriff Kampfhund vor allem im Zusammenhang mit Angriffen
von Hunden auf Menschen oder andere Hunde verwendet.- Begriff wird teilweise für eine spezielle Kategorie gefährlicher Hunde verwendet
- Hunde der Rassen Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier und
Bullterrier sowie Kreuzungen dieser Rassen untereinander oder mit anderen Rassen wurden (und
werden noch) als Kampfhunde bezeichnet.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund
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So sieht das aus :) Jetzt haben alle den gleichen Stand und man kann fröhlich weiter diskutieren.(Ich wusste nämlich nicht, was genau mit "dem Kampfhund" gemeint ist, ich dachte, das wäre reine Polemik hervorgerufen durch die Sensationsgeilheit der Medien...tja, das MHS irrt so oft
)
Danke - diese Zusammenfassung sollte wirklich dazu dienen sich den gleichen Ausgangsstand anzueignen und für sich selbst zu entscheiden.
Jede Zeit hatte so ihre eigenen Gesetze, jede Zeit hatte bestimmte Klischees und in der heutigen Zeit wird eben bewußt oder unbewußt noch das Klischee der Vergangenheit hervorgekramt und als " Monster " bezeichnet. Und genau das ist das, was vielen Hunden heute zum Verhängnis wird.
Viele unserer heutigen Hunde hatten in der Vergangenheit andere Aufgaben, durch Zucht und Selektion auf verändertes Verhalten und Aussehen getrimmt - ob das nun immer so zum Vorteil ist, sei dahin gestellt, aber trotz allem ist und bleibt der Mensch, der sich ein Tier zulegt, das Zünglein an der Waage.
Susanne und Xena
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