Fragen, die man sich nicht zu stellen traut
-
schara -
30. Mai 2012 um 13:48 -
Geschlossen
-
-
Für Sehbehinderte gibt es Ausnahmeregelungen.
Die begehen keine Ordnungswidrigkeit wenn sie die Hinterlassenschaften ihrer Blindenführhunde liegen lassen. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Danke, hab ich mir fast schon gedacht. Dann sind die Jungs am Montag schlauer
-
Wäre auch ziemlich fies wenn nicht, hihi.
-
Ich hab da auch mal ne Frage: Wielange dauert für euch eine Phase der Futterumstellung. Also wielange würdet ihr Durchfall etc. als "Übergangsphänomen" bezeichnen und ab wann wäre es für euch ein Anzeichen dafür, dass der Hund das neue Futter nicht verträgt?
-
Ich denke, nach 6-8 Tagen sollte alles wieder normal sein. Bei langsamer Futterumstellung, also jeden Tag etwas mehr vom neuen Futter unter das alte mischen. Es sei denn...du willst barfen!
Das klappte bei uns ganz schnell!
-
-
Man sagt, dass in der Regel eine Umstellung maximal zwei Wochen dauert. Danach sollte der Durchfall auf jeden Fall weg sein. Bei Arko hat es einst eine knappe Woche gedauert.
-
Wie ist denn das bei Rüpelrüden?
Thabo ist jetzt 14 Monate alt und wenn er jüngeren Hunden begegnet ist er dermaßen blöd, dass das kaum geht - vorallem bei Rüden.
Heute haben wir hier im Hotel einen neuen 11 monatigen Schäferhund (Mix?) getroffen.
Der ist eher der ruhigere und die zwei durften auf die Wiese, Thabo hat ihn ständig provoziert, aber richtig.
Iiiiirgendwann ist er drauf eingegangen und bevor es richtig eskaliert ist, sind wir dann lieber gegangen.
Thabo spielt hier mit sehr vielen Hunden...von älteren lässt er sich auch sehr einschüchtern...und wenns ein chihuaua istWird das immer so bleiben, dass Thabo mit a) jüngeren und b) unkastrierten Rüden solche Probleme hat?
Also nicht falsch verstehen, ich finde das erstmal nicht schlimm. Ich bin der Meinung (wie ein, wie ich finde, sehr guter Hundetrainer auch), dass Hunde gar nicht immer alle mögen müssen und immer spielen müssen.
Denn im Grunde spielen Hunde ja nicht wirklich (trainieren ja immer nur Kampftechniken fürs Wild
)
Interessiert mich jetzt aber trotzdem, ob er irgendwann auch mal "gechillter" wird bei jüngeren (Rüden)
(ich muss aber sagen, dass ich ihn aus brenzligen Situationen, d.h. wenn er voll auf ihn losgeht mit Zähne zeigen usw., gut abrufen kann. Hoffentlich bleibt das so
)
-
Also ich kanns nur von meinem 10jährigen Labbi sagen. Er wurde in ganz jungen Jahren von nem anderen Rüden böse gebissen und er haßt !!! bis heute fremde Rüden, egal ob groß oder klein, jung oder alt.
Wir haben das nie mehr aus ihm raus bekommen. -
Ich kenne es von unkastrierten Rüden auch nur so, dass jüngeren, ebenfalls intakte, gerne von Anfang an gezeigt wird, wo es lang geht. Das ist wie bei Männern in der Disko.
-
Ich kenne viele Rüden, die jüngeren Rüden gegenüber von Anfang an klar machen, dass sie die älteren sind und dementsprechend mehr zu "sagen" haben. Mein voriger Hund war genau so, er war nie aggressiv oder ist sonst irgendwie auf Angriff gegangen, war aber immer sehr bestimmt und selbstbewusst jüngeren Rüden gegenüber und das hat erst nachgelassen, als er wirklich schon sehr alt war, so mit etwa 14 Jahren
, da scheint er gespürt zu haben, dass er eh´ nicht mehr viel ausrichten kann/könnte gegen den jüngeren und ist allen aus dem Weg gegangen. Bei Lucky kann ich es noch nicht einschätzen, der ist ja selbst noch ein Jungspund und noch mit so ziemlich allen gut verträglich. Und dann kenne ich noch ein gutes Beispiel aus der Nachbarschaft: Ein kleiner Mischlingsrüde ...älteren Hunden gegenüber hat er Respekt und hält sich zurück, lässt ihnen quasi den Vortritt, aber jüngeren gegenüber hat er grundsätzlich ´ne riesengroße Klappe ...egal ob sie doppelt so groß sind wie er, wie Lucky zum Beispiel
...da macht der sich gar nix draus, der Kleene und das funktioniert auch wirklich super :ja:
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!