Kira pieschert vor Freude und Angst

  • Hallo zusammen,


    tja, da hat mein Frauchen doch wirklich nochmal eine Frage gefunden.


    Ich schlafe ja unten ganz alleine im Flur, alle anderen Räume sind verschlossen. Naja, ich halte die Hundeetikette wirklich noch nicht ein und stelle die dümmsten Dinge an, wenn man das versucht zu ändern.
    Morgens, wenn meine Familie dann aufwacht bin ich natürlich ganz hibbelig und freu mich ganz dolle, wenn sie endlich zu mir kommen, so daß ich vor lauter Freude pieschern muß.
    Auch wenn mein Herrchen von der Arbeit nach Hause kommt, freu ich mich so heftig, daß ich den Urin nicht halten kann und auch gleich eine Pfütze hinterlasse.


    Wenn ich vor etwas Angst habe, also beispielsweise wenn ich geschimpft werde, weil ich mal wieder etwas sehr dummes angestellt habe, oder weil ich mich erschreckt habe, dann passiert mir das leider auch.


    Ist das denn normal? Ein schlaues Buch meinte, ich müsste nur kastriert werden und alles wäre dann in Ordnung - aber meine Familie sieht das glücklicherweise nicht ein, "nur" wegen meinem Pfützenproblem mir eine OP zuzumuten. Gibt es denn noch andere Möglichkeiten, mir das abzugewöhnen??


    Ach ja - ich habe einen sehr starken Beschützerinstinkt, also schlage ich bei jedem verdächtigen Geräusch erstmal an. Wenn die Kinder meiner Familie die Treppe herunterpoltern belle ich ganz laut und knurre auch gerne - ich will ja nichts böses (denken zumindest die anderen) und lasse mich nur schwer wieder beruhigen. Auch wenn Besuch kommt bin ich sehr eifersüchtig und knurre und belle (nur wedle ich auch gleichzeitig mit dem Schwanz) - naja, und pieschere dann halt meistens auch noch dazu :( ...

  • Hi,


    eine Kastration behebt das Piescher-Problem in keinster Weise !!!


    Versucht mal Euer 2-Beiner Verhalten zu beobachten, wie ihr auf das hibbelige Hundetier reagiert, worauf sie sich veranlasst fühlt so sehr unterwürfig zu reagieren....


    Bei unserer Maus hat es 1 Jahr gedauert, bis das vor Freude unter sich pieschern aufgehört hat.


    Das Knurren bei Besuch würde ich unterbinden, indemman den Besuch darauf hinweist, sie anfänglich völlig zu ignorieren.


    Übt mit ihr z.Bsp., dass sie sich grundsätzlich hinsetzen muss, wenn Besuch kommt, den ihr natürlich erst mal alleine begrüßt.......zur Belohnung für ein solch nettes und ruhiges Verhalten darf dann auch der Besuch mal ein Leckerli locker machen.....besonders bei überaus hibbeligen Hunden sehr dezent mit Stimme loben, um sie nicht noch mehr hochzupuschen !!!!


    Wenn ihr ein solch stürmisches Hundestier nicht möchtet, müssen auch Begrüßungen von Euch aus an sie sehr ruhig ausfallen...führt doch eine Art Ritual ein....meine Mädels wissen ganz genau...wilde Begrüßung im Flur ist nicht und sie flitzen direkt ins Wohnzimmer und setzen sich der Reihe nach hin. Dann gehe ich ruhig hin und begrüße nach der Reihe jede der Mädels.



    Liebe Grüße
    Alexandra

  • Hallo,


    hmm, wenn sie noch recht Jung ist dann ist das ganz normal, bei besonders sensiblen Hunden, dies legt sich dann wenn sie älter wird und mehr Selbstvertrauen aufgebaut hat. Ihr braucht nicht zu stark zu schimpfen den das Pinkeln zeigt eine sehr starke Unterwürfigkeit, wenn das schimpfen dann vielleicht noch nicht einmal direkt nach ihrer tat kommt dann kann sie es nicht verknüpfen und ist noch verunsichert.


    Das mit dem Bellen paßt zu dem Pinkelten Hund, den dies geschieht bei solchen Hunden aus Angst und sollte mit Ablenkung von Leckerlis und Spiel ab trainiert werden. Mache Hunde bauen ihre Angst so aus das sie dann später wenn sie Älter werden nicht mehr nur Bellen sondern auch gerne zuschnappen (dies muß aber nicht sein). Daher sollte sie unbedingt an alles gewöhnt werden sehr vorsichtig mit viel Positiver Bestätigung den anderen Leuten (euren Kindern) Leckerlis geben oder mit ihr Spielen, den Kindern sagen das sie nicht so wild dem Hund gegenüber sein sollen und statt dessen des öfteren mit ihr Unterordnung Übungen machen oder kleine Spiele und Kunststückchen.


    Na ja vielleicht konnte ich euch ein bißchen weiterhelfen?


    Viele Grüße


    Yankee, Cherry und Christina

  • Hi auch,


    Zitat


    Ich schlafe ja unten ganz alleine im Flur, alle anderen Räume sind verschlossen.


    Uiiiii, isoliert vom Rudel? Wie alt ist Kira denn?


    Zitat


    Morgens, wenn meine Familie dann aufwacht bin ich natürlich ganz hibbelig und freu mich ganz dolle, wenn sie endlich zu mir kommen, so daß ich vor lauter Freude pieschern muß.


    Aufregungspinkeln ist bei Welpen ganz normal. Ich wuerde auf Selbstbewusstsein staerken setzen, einfach mehr Ruhe reinbringen und der erste der aufsteht, bringt Kira noch vor dem Kaffee raus.


    Zitat


    Auch wenn mein Herrchen von der Arbeit nach Hause kommt, freu ich mich so heftig, daß ich den Urin nicht halten kann und auch gleich eine Pfütze hinterlasse.


    Wir hatten "Herrchen kommt heim" kurzerhand nach draussen verlegt, dann muss man Hundi auch nicht schimpfen. D.h. Herrchen hat angerufen, dass er jetzt losfaehrt, ich bin mit Hundi raus zum ausleeren, aber dennoch hatte sie stets genug Reserve fuer besagten Aufregungspinkler.


    Zitat


    Wenn ich vor etwas Angst habe, also beispielsweise wenn ich geschimpft werde, weil ich mal wieder etwas sehr dummes angestellt habe, oder weil ich mich erschreckt habe, dann passiert mir das leider auch.


    Hundi braucht mehr Ruhe und einen "Anker", also zumindest einen in der Familie, der ihren "Fels in der Brandung" darstellt.
    Angstpinkler hatten wir keine ... dafuer wurde mein Hund regelrecht krank, wenn sie zu Unrecht (sie hatte also keine Ahnung wofuer) geschimpft wurde. Daher haben wir sehr viel Wert darauf gelegt, dass Hundi auch versteht, warum sie geschimpft wird.


    Zitat


    Ist das denn normal?


    Fuer Welpen / sensible / aengstliche / unsichere Hunde: ja.


    Zitat


    Ein schlaues Buch meinte, ich müsste nur kastriert werden und alles wäre dann in Ordnung - aber meine Familie sieht das glücklicherweise nicht ein, "nur" wegen meinem Pfützenproblem mir eine OP zuzumuten. Gibt es denn noch andere Möglichkeiten, mir das abzugewöhnen??


    1. Schmeiss das Buch weg
    2. Siehe oben


    Zitat


    Ach ja - ich habe einen sehr starken Beschützerinstinkt, ...


    Das wage ich zu bezweifeln ...


    Zitat


    ... also schlage ich bei jedem verdächtigen Geräusch erstmal an. Wenn die Kinder meiner Familie die Treppe herunterpoltern belle ich ganz laut und knurre auch gerne - ich will ja nichts böses (denken zumindest die anderen) und lasse mich nur schwer wieder beruhigen. Auch wenn Besuch kommt bin ich sehr eifersüchtig und knurre und belle (nur wedle ich auch gleichzeitig mit dem Schwanz) - naja, und pieschere dann halt meistens auch noch dazu :( ...


    ... da ich das von meiner Hundine kenne :-).
    Bellen, knurren, unbekannte oder unerwartete Geraeusche, auch bei Besuchern im Haus, zum Teil sogar anfangs bei meinem Mann, obwohl sie ihn nun wirklich nicht als Bedrohung sah / sieht.


    Alles das waren Zeichen ihrer Unsicherheit und der laute Schrei nach einer Autoritaet, die ihr eine stabile, zuverlaessige Fuehrung beschert. Ich war bei meiner (= erster Hund) nicht in der Lage das auf Anhieb richtig zu deuten und hatte dem entsprechend eine Weile damit zu kaempfen, dass sie mir zum einen nicht in die Angstaggression kippte und zum anderen, dass ich zu besagtem Fels in der Brandung wurde - aber pronto.


    Es ist auch zu beachten, dass Beruhigungsversuche einen Hund darin bestaetigen koennen, dass man Angst habe muss! Ignorieren und business as usual ist meistens die bessere Loesung, d.h. einfach vorleben, dass da nichts Bedrohliches ist, anstatt auf Aengste zu sehr einzugehen.


    Da dies allerdings sehr von Hund und Umfeld abhaengig ist, wuerde ich unabhaengig vom Alter empfehlen einen Trainer ins Haus zu holen, der sich das mal vor Ort - mit allen Beteiligten - anschaut!



    Tschau
    Marion

  • Möchte mich Marions Antwort anschließen, sehr gut formuliert!
    Allerdings würde ich die Begrüßung nicht nach draußen verlegen, sondern sie schlicht streichen.
    Zunächst mal würde ich mein Tier NIEMALS unnötig vom Rudel trennen. Es vom Rudel auszusperren, ist eine Art Bestrafung, die kein Hund wirklich verstehen kann.
    Wenn er dann morgens die ersten Mitglieder SEINES Rudels endlich wieder sieht, ist das für so einen Winzling schon aufregend genug. Wenn sich nun auch noch geballte Aufmerksamkeit über ihn ergießt, ist er damit emotional schnell überfordert und braucht (vielleicht) ein Ventil im wahrsten Sinne des Wortes.
    Mein Tipp: Keine direkte Begrüßung und keine Abschiedszeremonien, da beides ihn nur hochpuscht.
    Erst unser Verhalten macht eine ganz gewöhnliche Situation zu einem Ausnahmezustand.
    Sobald er das Erscheinen seines Rudelmitglieds 'verarbeitet' hat, kann man sich ihm wieder zuwenden.
    Wenn in einem Hunderudel ein ranghöheres Tier wieder zu seinem Rudel dazu stößt, wendet es sich zunächst keinem der Mitglieder zu, sondern geht sehr ignorant an ihnen vorbei.
    Nur wir Menschen stürzen uns nach längerer Abwesenheit auf unsere Liebsten :love:

  • Wie schon mehrfach beschrieben, hat das Urinieren in der Regel mehr mit Unsicherheit, als mit Freude zu tun. Sie traut Euch noch nicht, deshalb macht sie sicherheitshalber Pipi. Erwachsene Hunde lassen einen pinkelndes Hundekind in der Regel in Ruhe. Das ist also eigentlich der Schutz vor weiteren Bestrafungen.


    Insgesamt habe ich den Eindruck, dass Eure Hündin ziemlich gestresst ist und die Beziehung zu Euch noch nicht so richtig vertrauensvoll verläuft.


    Ich erlebe Hunde, die sich extrem über das Wiederkommen bzw. Wiederauftauchen ihres "Rudels" freuen meist als nicht sehr sicher. Sie "müssen" sich extrem freuen (=aufregen), damit sie im Rudel akzeptiert werden. Unterstützt wird diese Vermutung meinerseits durch das Verhalten, was ihr als "Beschützerinstinkt" deklariert. Es ist einfach der Versuch durch viel Getöse, die evtl. aufkommende Gefahr in Schach zu halten und die eigene Unsicherheit zu vertuschen. Mit dem Schwanz wedeln ist nicht mit Freude gleichzusetzen. In Aufregung und wenn Hunde nicht wissen, was sie tun sollen (Verteidigung oder nicht?) wedeln sie auch mit der Rute. Ihr solltet also einfach mehr Ruhe reinbringen, alles viel selbstverständlicher werden lassen und, wie schon geschrieben wurde, alles ganz normal vor sich gehen lassen.


    Zitat

    Ist das denn normal? Ein schlaues Buch meinte, ich müsste nur kastriert werden und alles wäre dann in Ordnung - aber meine Familie sieht das glücklicherweise nicht ein, "nur" wegen meinem Pfützenproblem mir eine OP zuzumuten. Gibt es denn noch andere Möglichkeiten, mir das abzugewöhnen??


    In welchem Buch steht so ein Schwachsinn? Möchte ich wirklich gerne wissen :!:


    Gruß Corinna

  • Huhu zusammen,


    so, endlich mal wieder Zeit ein bisschen Zwischenmeldung zu machen - die letzten Tage waren sehr erlebnisreich für mich und meine Familie.


    Erstmal lieben Dank an alle, die so ausführlich geantwortet haben!!! :gut:


    So, jetzt aber losgelegt. Erstmal hat mein Frauchen doch tatsächlich einen "professionellen" Trainer ins Haus geholt. Professionell in Anführungsstrichen - er hat es gelernt, aber ich bin einer seiner ersten richtigen Fälle. Weil er aber gleich so ehrlich war und weil auch der Nachwuchs eine Chance verdient hat, hat er den "Zuschlag" bekommen :balloon: und ich glaube, er gibt sich besonders viel Mühe mit mir.


    Daß ich so extrem reagiere führt er auf mehrere Faktoren zurück - erstens war ich erst läufig. Damit wäre mein Hormonspiegel noch sehr gepuscht und ich bin noch nicht ganz zurechnungsfähig, lach. Da sollte meine Familie noch etwas Geduld haben.
    Desweitern meint er, alle sollten noch viel mehr Geduld mit mir haben, ich wurde so oft umhergeschoben, daß mir das Eingewöhnen einfach noch sehr schwer fällt. Deswegen bin ich oft sehr unsicher und deswegen mag ich einige Dinge einfach auch noch nicht so gerne (Autofahren beispielsweise fand ich bis letzte Woche noch sehr beängstigend - jetzt weiß ich, daß ich wieder mit nach Hause komme und steige begeistert ein, gg).
    Dann ist mein Frauchen noch sehr unsicher in ihrem Umgang mit mir, das merke ich und das verunsichert mich auch - gleichzeitig bin ich noch jung genug um das auch zu meinem Vorteil auszunutzen -zumindest versuche ich das. Heraus kommt ein Kuddelmuddel an Gefühlen mit dem ich nicht zurechtkomme und meine Familie auch nicht.


    So, jetzt haben wir also einen professionellen Plan nach dem wir vorgehen und der uns schon ein gutes Stück weitergebracht hat (auch wenn mein Frauchen mal wieder viel zu ungeduldig ist und mich am liebsten von heute auf morgen umkrempeln würde, lach). Der Trainer ist ein ganz lieber und wir besuchen ihn auch regelmäßig in der Hundeschule. Da darf ich noch alleine üben, bis meine größten Unsicherheiten weg sind und ich selbstbewußt genug bin mit anderen Hunden zu spielen (interessieren tun sie mich ja, nur wenn ich dann dort bin bekomme ich noch Angst.)


    Bei meinen Vorbesitzern ist wohl so einiges schief gelaufen und ich habe jede Menge falscher Verknüpfungen mitgebracht - die wurden/werden jetzt aufgespürt und wir arbeiten hart daran, daß mir der Alltag nicht mehr ganz so bedrohlich vorkommt.
    Der Trainer meint ich wäre gar kein so schlimmer Fall und mit Geduld, viel Liebe und vor allem regelmäßigem und konsequenten Training werde ich bald eine starke, selbstbewußte junge Dame, die sich zum Goldstück der Familie entwickelt.


    Besonders toll finde ich, daß er immer die ganze Familie mit einbezieht - am meisten lernen muß aber mein Frauchen, naja, und an sich üben muß auch sie wesentlich mehr, als ich (Stimmübungen, Körpersprache usw.). Dafür dürfen wir aber auch sehr kreativ sein und uns oft selbst ausdenken, wie wir wohl den nächsten Schritt aktiv umsetzen können - somit sind unsere Lernschritte eng an unseren Familienalltag geknüpft und fließen so toll mit ein, daß es keine Mühe macht, neues zu beüben. Manchmal kommen lustige Gedanken dabei auf und es macht einfach nur Spaß.


    Besuchbekommen üben wir auch fleißig, erstmal haben wir mit dem Familienrudel geübt, erst mit Herrchen, dann mit den 3 Bambini. Dann mit den Großeltern. Schließlich gab es einen Tupperabend - da hätte ich beinahe vergessen, was ich alles gelernt habe - aber glücklicherweise hat Frauchen richtig reagiert, so daß ich tief schlummernd auf ihren Füßen liegen konnte und alle den Abend entspannt genossen haben. Seither ist meine Angst auch schon kleiner - trotzdem werden wohl noch so einige Abende folgen müssen, um das auch wirklich zu festigen. Wozu haben wir aber noch andere Firmen (Dessouabende, Backabende, Putzpartys - meinem Frauchen fällt schon genügend ein, lach) und Geburtstage gibt es ja auch noch.


    Fremde Kinder werden aber noch eine ganze Weile vor mir ferngehalten werden müssen -irgendeine schlechte Erfahrung verbinde ich mit ihnen und sie machen mich sehr, sehr ängstlich und ich zwicke dann auch schonmal zu. Naja, daran arbeiten wir auch noch. Eines nach dem anderen.


    Pieschern passiert mir nur noch eher selten - wir haben jetzt einen Mix aus vielen Tipps, der bei mir sehr gut funktioniert.
    Mein Frauchen steht jetzt jeden Tag genau um die gleiche Uhrzeit auf (auch am Wochenende, auch wenn´s gemein ist, lach). Sie ist die erste, die runterkommt, mich setzen läßt, ganz kurz streichelt und dann sofort ins Badezimmer verschwindet - Türe zu - ich komme NICHT mit. Wenn ich mich nun beruhigt habe (das wird von Tag zu Tag immer schneller), dann gibts ausführliches Schmusen und wir gehen dazu auch gleich raus, damit die Blase erstmal leer wird.
    Dann kommt der Rest der Rasselbande hinterher, meist bin ich dann schon etwas ausgepowert, weil Frauchen und ich schon im Garten getobt haben. Entsprechend sanft ist die Begrüßung und alle freuen sich darüber.


    Meinen festen Schlafplatz behalten wir noch bei - das würde mir klare Regeln und Grenzen geben und damit Sicherheit, meint der nette Trainer. Und es scheint mir auch nicht zu schaden. Mittlerweile könnte ich die Türen öffnen, wenn ich wollte, aber ich schlafe zufrieden in meinem Körbchen und nur wenn Frauchen mal länger zum Aufwachen braucht gehe ich nachsehen, wo sie wohl bleibt (ich hab anscheinend eine Bauchuhr, lach).


    So, nun habe ich viel Text gepfotet, ich hoffe ihr habt durchgehalten bis hierher... und jetzt mach ich mich erstmal ans Fresschen und dreh noch meine Abendrunde, wink

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