Obedience Sammelthread
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eine Leine braucht man nur in der Beginner. Da man sie auch da immer wieder abmachen muss/darf müssen sie klein und leicht sein und je nach dem ob man sie in die Tasche stopft oder sich umbaumelt brauchen sie eben durch Handschlaufe oder Ring am Ende ne Möglichkeit sie sich umzuschnallen.
Im Training sind die meisten eh nur ohne leine unterwegs. Punkten kannst du sicher mit schicken Halsbändern vielleicht auch mit Obi-Bordüren.
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Genau auf eine Antwort von dir hatte ich gehofft...
Danke!So arg viele Leinen wollte ich eh nicht vorbereiten. Aber dann liege ich mit meiner Einschätzung von 90 bis 110 cm ja ganz gut, denke ich.
Halsbänder wird es einige geben. Neutrale sinds schon viele, welche mit Obe-Borte werde ich noch machen und in der Art sind auch einige dabei:
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wenn ich Hunde hätte wo man ein Halsband sehen würde dann würde ich mir nen Obi-Krieger oder eine Obi-Amazone wünschen
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Obi-Krieger und Obi-Amazone??? Jetzt steh ich am Schlauch...
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Ich hätte mal eine frage an euch.
Vor ein paar Wochen hab ich ja angefangen mit meinem Plüsch bissl ob zu machen.
Ehrlich gesagt sind wir erst bei der Grundstellung u max 2, 3 Schritte gehen.
Blôderweise hab ich da aber schon das erste Problem.
Ich kann den wurm gut in die gs führen, u er setzt sich auch schon recht flott hin. Wenn ich mich einen viertel schritt nach rechts dreh springt er auch total schön nach!
Darum habe ich gedacht, probieren wir mal paar schritte zu gehen.
Aus irgendeinem Grund fühlt der wurm sich nicht wohl wenn er so nah an meinem bein gehen soll. Halte ich ihm einen kex vor die nase rennt er einfach nur nach, ohne auch nur annähernd dort zu sein wo er sein soll.
Futtertreiben bei einem 6kg winzling geht zwar arg auf's kreuz, nachdem es aber eh nicht mehr als eben 2, 3 Schritte wären dachte ich, ich versuch's einfach mal, weil ich ihn da wirklich genau dort halten kann wo ich ihn haben will.
Wenn ich stehe, Plüsch direkt links neben mir, u die hand hin halte ist es schon ganz gierig auf das was ich da habe. Aber sobald ich los gehe, wenn er nicht gleich dran kommt, 'schiebt' er nicht, sondern versucht mit der pfote an meiner hand zu kratzen, u wenn das nicht hilft bleibt er stehen od setzt sich 1 schritt hinter mir hin.
Ich befürchte ja das es daran liegt das er als winzelig kleines baby Plüsch gelernt hat das Hände beißen nix bringt u man so nicht zu seinem kex kommt. U obwohl ich ihm schon für ganz ganz wenig schieben etwas gebe, schiebt er trotzdem nicht 'genug'. (Warum es kratzt weiß ich nicht! Dafür hat's nämlich auch nicht's bekommen!)
Wenn ich eine Plastikflasche in der hand halte (ist mir vor paar tagen zufällig aufgefallen), läuft es super neben mir u schaut schön hoch, aber da ist es sicher 1/2m neben mir. Bringt mir also nix, weil ich ihn damit ja nicht so knapp an mein Bein bekomme.
Was mach ich da am besten?
(Ich hoff ich hab das jetzt so erklärt das es zumindest halbwegs verständlich ist!)
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Ich kenne zwei OBE-Sportlerinnen, die es über ein Bein-Target aufgebaut haben....
kann Dir aber nicht sagen, wie das funktioniert -
Wir haben von einer ganz lieben Userin hier im DF den Beintarget gezeigt bekommen
Am Ende bin ich nun auch aus der GS losgelaufen, aber es war ein schöner Trick um meinem Hund zu zeigen "an meinem Bein kleben ist toll".Ich habe einen Ball oder einen Keks genommen und den Hund erstmal "wild" darauf gemacht, dabei habe ich ihn dann auch auf meine linke Seite geholt. Dann hab ich mich mit dem Oberkörper aufgerichtet und den Bein mit Keks oder Spielzeug an mein Bein "gedrückt" und Berührung geklickt.
Weiß gerade gar nicht wie ichs erklären sollHier ist mal ein Video vom Mai von uns, da sieht man den Beintarget ab ca. 1:40min. Manchmal rutsche ich an den Hund ran, das soll man natürlich nicht
Allerdings habe ich im Allgemeinen gemerkt: Es bringt sehr sehr viel lange Zeit das Finde-die-GS-Spiel zu machen. Einfach damit der Hund sich ganz sicher ist wie seine Position da denn aussehen soll. Ich bin auch daran verzweifelt, aber inzwischen sind wir schon bei ein paar Schritten
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dAlis
Kennst du den Elefantentrick? Ich würde diese Übung nutzen, um den Kontakt am Bein positiv zu trainieren, um deinem Hund die Unsicherheit zu nehmen. Nebenbei schult diese Übung die Hinterhand, was ebenfalls sehr wichtig ist. Kleine Hunde neigen vermehrt dazu in der Fußarbeit einen größeren Abstand zu halten, um Blickkontakt zu suchen. Laufen sie dicht am Bein und schauen hoch, ist ihr Blickfeld sehr klein. Der Hund muss also erst einmal lernen, dass er nicht ins Gesicht schauen muss, sondern sich einen anderen Orientierungspunkt suchen muss. Bei kleinen Hunden würde ich dazu einen optischen Handtarget aufbauen.
Meine Hunde baue ich in der Fußarbeit über einen kombinierten Hand- und Beintarget auf. Ich kann mal schauen, ob ich ein Video dazu finde. -
Gestern hatten wir unser zweites Obedience Turnier. In Wittgensdorf bei den Richterinnen Marianne Simon und Conny Hupka. Abby ist das erste mal in der Beginner Klasse gestartet, Anila das erste mal in der 1.Klasse.
Abby hat mit einem Sehr Gut den 4. Platz (von 10?) in der Beginner Gruppe erhalten. Und Anila war der Oberknaller. Nach schlechtem Start in der Gruppenübung hat sie es trotzdem auf ein V geschafft und damit sogar den 1. von 14 Startern erhalten. Nun stehen uns die Tore offen für Klasse 2.
Bin super stolz auf die Mädels, vor alle auf Anila, die nach ihrem Spitzenstart in der Beginnerklasse im Mai gleich weiter durchgestartet istExterner Inhalt farm6.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Gratuliere!
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