Wasser- ein seltsames Element :-)
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Hallo ihr lieben Hundehalter!
Schon lange beschäftigt mich das Thema Wasser und die Auswirkungen auf den Hund. Jeder meiner Hunde hatte ganz eigene Einstellungen von diesem Element.
Ich beschreibe es mal kurz an ein paar Beispielen bei meiner Lia.
Wasser im Napf ist zum trinken, Pfötchen waschen und spielen da.
Wasser in einer Pfütze ist zum spielen und reinlegen da.
Wasser in einem Bach oder Fluss muss man jagen, zerwühlen, danach muss man schnappen und man kann sich ebenfalls reinlegen.
Wasser auf einer Wiese verführt das Hündchen, sich darin zu wälzen und durchzulaufen.
Wasser aus dem Wasserhahn oder wenn ein Tropfen das hochempflindliche Tierchen trifft, dann wird gerannt als wäre der Teufel hinter ihr her.
Wasser, lauwarm, in der Dusche bei der sogenannten Unterbodenpflege ist schwerste Körperverletzung.
Wasser als Regen fallend ist die größte Qual. Jeder Tropfen ist wie Säure und meine Lia läuft geduckt und Meerschweinchengroß mit hängenden Ohren hinter mir her und möchte sofort wieder nach Hause.
Wasser in gefrorener Form ist allerdings das größte Glück. Da wird mit der Schnute reingetaucht, da wird gehüpft und die Flocken werden gefangen. Es werden mit der Nase Furchen geschoben. In Schneewehen macht man einen Kopfsprung bis nur noch der Po rausschaut.Ich dachte immer Wasser ist Wasser...

Wie ist es bei Euch bzw. euren Fellnasen...
- Vor einem Moment
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Hallo,
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Ganz genauso!
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Auch so ähnlich mit zwei Unterschieden:
Regen ist ihm egal
und
Wasser aus einem Wasserhahn kann man super trinken... genauso wie Wasser das aus einer Flasche kommt

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Lach und ich dachte ich hätte nur so ein komisches Exemplar erwischt.
Regen - nur ganz kurz raus
Schnee - super und kopfüber rein
See und Meer - schwimmen nix da werd ich nass
Dusche, Gartenschlauch und Blumengiesskanne - Flucht
Pfützen - grossen Bogen rum wegen nasser Füsse
Badewanne wenn Wasser drin ist - mich kriegt hier keiner mehr raus -
Wenn es schon regnet, wenn wir das Haus verlassen, wird schnell auf die Wiese gepullert, alles fix rausgedrückt und dann stellen sich beide Mädels unter die große Tanne.
Nass von oben ist für beide gaaaaaanz pöhse.

Mali mag Pfützen, aber das ist mittlerweile weniger geworden, als sie noch jünger war, war fast jede Pfütze ihre, Anlauf nehmen, mit offenen Maul und wie ein Kroki durchpflügen, dass ist toll.
Am Meer waren wir noch nie. Aber ich schätze Mali würde es lieben, da sie auch gern in den See geht.
Aber bitte nur da, wo es flach reingeht.Baden und duschen lässt sie wie ein Profi über sich ergehen. Hinterher flippt sie immer völlig aus und rast wild durch die Bude und schubbert sich genüsslich am Teppich. Aber auch das Fönen hinterher findet sie super. Sie rekelt sich dann auf dem Rücken hin und her und genießt den warmen Luftstrom.
Schnee ist der Hit, kommt zwar von oben, ist aber nicht nass.

Teddy mag Wasser nur trinken und eben auch in trockener Form, als Schnee, von oben.
Badewanne und Dusche ist ganz doof, vorallem das Geräusch der Brause. Da hat sie richtig Panik und das vermeiden wir auch. Wasser wird dann halt schon vorher ein gelassen und nass machen kann man sie auch mit einem Becher oder Microfasertuch.
In den See geht sie nur bis zu den Knien und Pfützen umläuft sie auf Zehenspitzen.
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also meine hasst Wasser in Form von Seen, Flüssen, Meeren. Wird nur sehr vorsichtig drausgetrunken, oder vorsichtig auf zehenspitzen rumgewatet ja nicht tiefer als die Pfoten reingehen (sie ist ein Labrador)
. Regen liebt sie. Will sie immer raus. In Pfützen am besten schön mit schlamm, muss man sich reinschmeißen/springen.
Schnee ist der absolute Höhepunkt, wird aufgefangen und wenn genung liegt pflügt sie durch. Als wir in mal weg waren lag dort richtig viel Schnee => Tina hat sich eingebuddelt .
Wasserschlauch, Gießkanne etc. ich sag nur: wenn blicke töten könnten.
Wasser aus dem wasserhahn war zuerst ein Riesenspektal, sie ist immer drum rum gerannt. jetzt kann man da super frisches wasser abkriegen.
Duschen/baden ist wie Wasserschlauch.
tunkt nur kurz mit Nase/Pfote rein alles was weiter geht ist schwerste körperverletztung. -
Also dann bin ich ein wenig beruhigt. Ich dachte schon es ist nur hier so seltsam. Gestern abend musste sie sich in die einzige Pfütze weit und breit legen um Monty aufzulauern?
Und da Sie danach gleich ins Bett wollte hieß es erst einmal ab in die Dusche zur Unterbodenpflege.Monty geht um jede Pfütze herum, geht zwar etwas mürrisch im Regen spazieren und kürzt gern mal die Runde ab. Schwimmen geht er nur ungern, es reicht wenn der Bauch nass wird. Immer schön mit den Pfoten auf dem Boden bleiben.
Aber Schnee mag er auch sehr. Da Monty ja etwas tiefergelegt ist hat er der Unterbodenpflege was positives abgewonnen, es ist schön warm am Bauch. 
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Wasser im Napf --> trinken
Wasser von oben --> egal, Herrchen macht mich schon wieder trocken
Wasser aus Schlauch Kanne etc. --> lass mich blos in Ruhe
Pfütze--> ich mach mir doch nicht die Pfoten nass
Fluss--> Wenn Herrchen nicht ab und an ein Leckerlie reinschmeissen würde , bräucht ich das nicht und tiefer als bis zur Brust geh ich sowieso nicht rein. ( bin zwar ein Wasserhund, ist mir aber egal ) -
Ham wir auch gehabt. Im Winter in den eiskalten Gartenteich springen..gar kein Problem bzw liebstes Hobby.
Aber wehe mir wenn das wasser beim duschen mal ein halbes Grad kälter wurde als handwarm..da wurde der Herr dann schnell fuchsig und startete Fluchtversuche
Wasser ist niemals gleich Wasser..zumindest nicht für Hunde -
Ein netter Beitrag!
Bei uns ist das Wasser, egal welche Form, nicht so der Hit. Sogar getrunken wird's nur wenig! Da muß es schon recht warm sein, um Balus Begeisterung zu wecken. - Vor einem Moment
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