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Selbstverständlich. Mein Hund hat bei mir zu bleiben und mein Hund hat vor Straßen zu warten. Genauso wie manch anderer Hund Männchen machen muß wenn sein Besitzer pfeift. Weißte. Ich will für meinen Hund eine Authorität sein, kein Leckerchenspender oder Bespaßungsmaschine. Ich bin die Instanz, egal in welcher Situation. Und ich will für meinen Hund das beste. Das heißt möglichst viel Freiheit. Ich will keinen Hund, der kommt wann er will oder andere Hunde verprügelt, weil er im Moment kein Leckerchen will oder weils ihm egal, wie süßlich ich "Hier" in den Wind säusle. Ich steh über seinen Instinkten. Das muß mal klar sein.
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Selbstverständlich. Mein Hund hat bei mir zu bleiben und mein Hund hat vor Straßen zu warten. Genauso wie manch anderer Hund Männchen machen muß wenn sein Besitzer pfeift. Weißte. Ich will für meinen Hund eine Authorität sein, kein Leckerchenspender oder Bespaßungsmaschine. Ich bin die Instanz, egal in welcher Situation. Und ich will für meinen Hund das beste. Das heißt möglichst viel Freiheit. Ich will keinen Hund, der kommt wann er will oder andere Hunde verprügelt, weil er im Moment kein Leckerchen will oder weils ihm egal, wie süßlich ich "Hier" in den Wind säusle. Ich steh über seinen Instinkten. Das muß mal klar sein.
Hm, dann hättest du mit meinem Hund sicher den falschen Hund, Gott sei Dank gehört er mir und wir sind ein Team. Ich kann mal alle fünfe gerade lassen wenn Herr Hund mal übers Feld tollt und sich seines Lebens freut. Trotzdem kann ich mich auf ihn verlassen, einfach weil ich gelernt habe auch meinen Hund zu lesen.
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Ach wie jetzt Abessienerin? Es ist eine Todsünde seinen Hund mal einen Klaps zu geben, aber es ist vollkommen in Ordnung, wenn irgendwelche anderen Hundebesitzer mich verprügeln? Das ist ein Paradoxon, führt zu keiner logischen Lösung.
Übrigens. Weil die Frage nach der Definition von Klaps aufkam. Also für mich ist ein Klaps auf jeden Fall mit der flachen Hand. Eine Bewegung ausm andgelenk raus ohne auszuholen. Wie wenn man sich selber aufs Bein klapst. Es zwiebelt für 2-3 Sekunden, dann ist wieder gut.
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Soso, mit anderen Worten: Du möchtest Macht haben.
Binbin, such Dir doch dazu mal jemanden, der Dir körperlich und geistig gewachsen ist und versuch die Nummer bei dem mal.
Weißt Du, ich bin des Terriers Halterin und fertisch.
Ich bin diejenige, die ihn lenkt, führt und die ihn zu lesen weiß.
Zudem bin ich diejenige mit der er Spaß hat, die manchmal die Spaßbremse wahlweise aber auch dat peinliche Frauchen ist....
Vorallem aber bin ich die, die er als souverän und kompetent genug ansieht um sich von mir führen zu lassen und zu der er uneingeschränktes Vertrauen hat.
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Selbstverständlich. Mein Hund hat bei mir zu bleiben und mein Hund hat vor Straßen zu warten. Genauso wie manch anderer Hund Männchen machen muß wenn sein Besitzer pfeift. Weißte. Ich will für meinen Hund eine Authorität sein, kein Leckerchenspender oder Bespaßungsmaschine. Ich bin die Instanz, egal in welcher Situation. Und ich will für meinen Hund das beste. Das heißt möglichst viel Freiheit. Ich will keinen Hund, der kommt wann er will oder andere Hunde verprügelt, weil er im Moment kein Leckerchen will oder weils ihm egal, wie süßlich ich "Hier" in den Wind säusle. Ich steh über seinen Instinkten. Das muß mal klar sein.
Einfach genial. Ich hab Tränen in den Augen weil ich so lachen muss
Du bist also der Obermacker bei deinem Hund ?
Bringst es aber nicht mal auf die Reihe an einer Straße aufzupassen ? Und dann soll dein Hund dafür bestraft werden ?
Das ist lächerlich. Ich will dich in keinsterweise beleidigen, aber tut mir Leid - es ist lächerlich sich so die Gewalt in der Erziehung schön zu reden!
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Selbstverständlich. Mein Hund hat bei mir zu bleiben und mein Hund hat vor Straßen zu warten. Genauso wie manch anderer Hund Männchen machen muß wenn sein Besitzer pfeift. Weißte. Ich will für meinen Hund eine Authorität sein, kein Leckerchenspender oder Bespaßungsmaschine. Ich bin die Instanz, egal in welcher Situation. Und ich will für meinen Hund das beste. Das heißt möglichst viel Freiheit. Ich will keinen Hund, der kommt wann er will oder andere Hunde verprügelt, weil er im Moment kein Leckerchen will oder weils ihm egal, wie süßlich ich "Hier" in den Wind säusle. Ich steh über seinen Instinkten. Das muß mal klar sein.
Meinen Hunden ist das durchaus klar aber ich brauch in dem Moment keine Klapse oder eine Zischen es reicht ein "Alta JETZT isset Ende" anrotzen
Weil ich meinen Hunden eben die Gelegenheit biete mich zu lesen im Alltag, ich bin berechenbar und lesbarBtW träum ich ned in der Pampa rum wenn ich mit meinem Bombergeschwader auf Achse bin
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Ich will für meinen Hund eine Authorität sein, kein Leckerchenspender oder Bespaßungsmaschine. Ich bin die Instanz, egal in welcher Situation.
Dann solltest Du dich auch so benehmen. Traumduselig an einen Straßenrand zu gehen, gehört nicht dazu.
Es sei denn Du hast einen ausgebildeten Blindenhund, dann kannst Du weiter träumen, der steht.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Ach wie jetzt Abessienerin? Es ist eine Todsünde seinen Hund mal einen Klaps zu geben, aber es ist vollkommen in Ordnung, wenn irgendwelche anderen Hundebesitzer mich verprügeln? Das ist ein Paradoxon, führt zu keiner logischen Lösung.
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Nö, Erfahrungswerte was so passiert, wenn Menschen wie Dir plötzlich derartiges wiederfährt.
Es sieht nämlich plötzlich ganz anders aus, wenn man selber einstecken muss.
und Träumen kann ich mir bei dem Terriertier auch net leisten.... es sei denn, ich möchte grad ein Solospielchen und det ist nu wirklich nicht meine Fakultät
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Es "zwiebelt" - sorry, aber da schüttelts mich!
Ein Klaps ist per Definition ein "leichter, harmloser Schlag". Das was Du machst ist was anderes. Aber nenn es wie Du willst, wenn Du dann ruhiger schlafen kannst.
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Unsinn. Es geht doch nicht um Macht. Ein Hund ist nunmal instinktgesteuert. Ich will nicht, daß mein Hund Hühner reißt, ich will nicht, daß er sich prügelt und er soll auch keine anderen Leute beissen. Ich will aber auch, daß er sicher und unfallfrei nach hause kommt. Daß er kein Leben an der Leine führen muß, weil er meint, daß es egal ist was ich sage. Oder daß er irgendwelche Giftköder frißt. Ich will, daß er glücklich sehr alt wird. Und das erreiche ich dadurch, daß er auf mich hört.
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