Kastration!
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Binchen63 -
4. April 2012 um 11:34 -
Geschlossen
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*sfz* In der GOT ist ganz klar festgelegt, wieviel es mind. kostet (ohne Mehrwertsteuer!). Dieser Betrag ist der 1fache Satz und TÄ dürfen bis zum 3-fachen Satz abrechnen. Es ist nicht nur die Entnahme von xyz. Es ist das Narkosemittel, die Art der Narkose, Überwachung, läuft alles normal oder kommt es zu Komplikationen, das Nahtmaterial, Schmerzmittel, usw. usf. Kann man aber alles nachlesen

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Und warum schreibst du dann soetwas?
Naja da wird die Kastration auch nix helfen, wenn es an der Erziehung so hapert. Armer Hund.
Woraus schließt du denn, daß der Hund nicht erzogen wird?
Nur weil der Hund abgehauen ist und sie ihn jetzt als Konsequenz an der Leine läßt, damit soetwas nicht mehr passiert? Nur weil es mal passiert ist, daß der Hund entwischen konnte.Wenn das fett Makierte wirklich deine Einstellung ist dann hättest du, meiner Meinung nach, nachfragen sollen ob der Themenstarter/die Themenstarterin sich wirklich sicher ist, daß da ein übersexualisiertes Verhalten hinter steckt anstatt pauschal zu schreiben es hapert an der Erziehung.
Das ist jedenfalls meine MeinungLG
Franziska mit Till
Wäre der HUnd 2 jahre alt hätte ich nicht so reagiert, da kannst du dir sicher sein. Aber ein Hund mit 9 Monaten, der gerade mitten in der Pubertät steckt, verhält sich nunmal mitunter so, ohne gleich hypersexuell zu sein.
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Zitat
Wäre der HUnd 2 jahre alt hätte ich nicht so reagiert, da kannst du dir sicher sein. Aber ein Hund mit 9 Monaten, der gerade mitten in der Pubertät steckt, verhält sich nunmal mitunter so, ohne gleich hypersexuell zu sein.
da würdest du bei uns im Ort gesagt bekommen das das viel zu spät wäre.
Hier sagen alle das man Hunde bis zum alter von 1 1/2 Jahren kastrieren lassen soll.
Danach nicht mehr !
Diese Aussage kann ich aber nicht verstehen -
Zitat
Wäre der HUnd 2 jahre alt hätte ich nicht so reagiert, da kannst du dir sicher sein. Aber ein Hund mit 9 Monaten, der gerade mitten in der Pubertät steckt, verhält sich nunmal mitunter so, ohne gleich hypersexuell zu sein.
Ich stimme dir in der Sache ja auch im Großen und Ganzen zu, wie gesagt, meine Beiden waren/sind ja auch nicht kastriert. Das man eine Kastration gut hinterfragen sollte finde ich auch.
Mich hat halt nur gestört, daß da außer ein: "Erziehe deinen Hund" erstmal nichts mehr kam und das finde ich halt wenig hilfreich. Aber gut. Schließen wir das Thema.LG
Franziska mit Till
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Das Thema hier war nicht pro/contra Kastration! Außerdem ist es nicht der Hund der/des TS und somit redet ihr hier eh ganz umsonst im OT!
Um (wieder mal) über die Seiten der Kastration zu reden, gibt es mehr als genug Threads! Hier sollten die Texte bitte wieder zum Thema zurück kommen.
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Ich habe meinen Hund mit 2 Jahren kastrieren lassen. Es hat 80 Euro gekostet.
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Zitat
Das Thema hier war nicht pro/contra Kastration! Außerdem ist es nicht der Hund der/des TS und somit redet ihr hier eh ganz umsonst im OT!
Um (wieder mal) über die Seiten der Kastration zu reden, gibt es mehr als genug Threads! Hier sollten die Texte bitte wieder zum Thema zurück kommen.
Mich störten halt nur diese pauschalen Vorwürfe gegen die Themenstarterin auf der ersten Seite. Die fand ich nicht in Ordnung. Nicht um das Thema der Kastration ansich. Aber ich schrieb ja schon, das Thema ist für mich nun abgehakt.
LG
Franziska mit Till -
Zitat
Sie lässt ihn kastrieren,weil er alles und jeden an rammelt!
Sei es den anderen Hund,den sie haben,die Katzen die Kinder,wirklich alles.
Und sie haben viele Hündinnen in der Siedlung wohnen.Sie kann ihn nicht mehr frei laufen lassen,er haut ständig ab.Und die anderen Hundebesitzer beschweren sich,das er vor der Tür bei denen steht und jault und bellt,wenn die Hündinnen läufig sind.Ich verstehe Dich.
Meine Hunde wurden mit gut einem Jahr kastriert. Medizinische Gründe gab es nicht. Der eine ritt öfter auf, der andere überhaupt nicht. Bei dem einen war der Sexualtrieb etwas stärker ausgeprägt als bei dem anderen. Das Problem war, dass sie sich manchmal ohne Vorankündigung auf der Stelle umdrehten, um irgendeinem Hund hinterherzurennen. Da ich in der Stadt lebe, wollte ich das damit verbundene Risiko nicht eingehen. Auf dem Land kann man sich diesen Luxus vielleicht erlauben.
Was hat sich geändert? Außer, dass die Hunde berechenbarer geworden sind und nicht mehr plötzlich wegrennen, hat sich kaum was geändert. Das Fell ist wie vorher. Ihr Appetit ist jetzt vielleicht noch etwas größer (wenn diesbezüglich eine Steigerung überhaupt möglich war); durch eine Reduktion der Menge haben sie nicht zugenommen. Ihr Verhalten mir und anderen Hunden gegenüber ist dasselbe. Natürlich wollen jetzt mehr Hunde auf sie rauf. Wenns ihnen zu bunt wird, sagen sie ihnen die Meinung. Zu einer Beißerei ist es dadurch nie gekommen. Sie sind weder anschmiegsamer noch lethargischer geworden.
Die Kastration hat die Gefahr eines Unfalltods gesenkt. Was will ich mehr? Habe es keine Sekunde bereut. Eigene Kastrationsängste habe ich nicht.
Gruß
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Also ich kann mir auch in relativ ländlicher Wohngegend nicht den "Luxus" von nicht stoppbaren Hunden erlauben!
Und ja...die Frage kam ja auch...ich kann meinem (intakten) Rüden sagen, dass er von einer läufigen Hündin absteigen soll...nennt sich ERZIEHUNG...greift genauso wenn ein Hase vor ihm aufspringt oder der beste Kumpel auf der anderen Straßenseite auftaucht...
Wie führt man denn bitte relativ entspannt seine Hunde wenn sowas nicht funktioniert??? - Vor einem Moment
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