Impfen wir unsere Hunde krank ?
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Die Masse wird sicher weiterhin aus Impfbefürwortern und denen, die sich lieber keine Gedanken machen, bestehen. Es ist mehr als verständlich dass diese sich durch Impfgegner gefährdet fühlen.Aber was,bitteschön, bringt einen Impfgegner dazu vehement seine vermeintliche Missionspflicht auszutoben?
Genau, viele machen sich keine Gedanken"
Wenn es von mir ausgeht, wollte ich ein wenig Aufklärung und auch die Anregung mal etwas mehr zu hinterfragen und nicht als gegeben hinzunehmen, obwohl ich kein kompletter Impfgegener bin.
Auch wenn es hier nicht mehr behandelt werden sollte, kann ich es mir nicht verkneifen diesen hochinteressanten Link einzustellen, der gerade das Thema Masern sehr übrersichtlich behandelt, neben anderen Erkrankungen und warum heute Säuglinge / junge Erwachsene so gefährdet sind, auch warum Kinderkrankheiten diesen Namen trugen und warum öffentliche Aufklärung absichtlich so verschwommen ist:
http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html
Ich hoffe wir werden zukünftig diese Impfwut nicht bereuen und glaubt mir, die Natur läßt sich nicht ausrotten !!
und Tschüss
LG Sabine
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Habe jetzt nur quer gelesen - lese mir aber noch mal alles in Ruhe durch.
Sehr interessant - dadurch das die Eltern mittlerweile schon Masern nicht mehr hatten - wegen Impfung - bekommt so das Kind keine Antikörper und durch die Impfung des Säuglings verschieben sich dann die Masern immer mehr weg vom Kindesalter, wo Masern eben allgemein eben nicht so gefährlich sind.
Und dadurch, dass geimpft wird - bin ich als Erwachsener gefährdet - obwohl ich Masern als Kind hatte, aber durch die Impfungen mein Imunsystem zu wenig mit dem Erreger in Kontakt kommt, wodurch mein Imunsystem nicht immer wieder mal angeregt wird, mal wieder mehr Antikörper zu bilden.
So habe ich die Sache vorher noch gar nicht gesehen - aber ist logisch.
Somit würde ich sagen - betrachtet man nicht wirklich alles - verzehrt sich eben das Bild und wichtige Dinge fallen völlig unter den Tisch.
Natürlich trifft das nicht auf alle Krankheiten zu, gegen die geimpft wird, aber diesen Aspekt sollte man eben nicht ausser Acht lassen.
Und ich kann mich nur voll und ganz dem letzten Satz von Sabine anschließen.
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@ Bonadea:
Er wurde in der 8. und 12. Woche geimpft, so wie es das damalige Impfschema des Herstellers vorsah.
Nach langen Telefonaten unseres TA mit dem Hersteller nach unserem Fall wurde mittlerweile eine erweiterte Empfehlung für die 16. Woche ausgesprochen. Für uns leider zu spät.
Ich habe selber auch lange mit der LMU München und einer dirt tätigen Spezialistin für Parvo telefoniert. Diese riet mir bis zur 20. Woche im vierwöchigen Rhythmus zu impfen und anschliessend titern zu lassen.
So werde ich das auch bei meinem neuen Welpen handhaben, denn sowas schreckliches wie die Parvo will ich keinem Hund mehr zumuten.
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Zitat
All das angehäufte Halb-oder Fachwissen ändert nichts an der Tatsache dass ich als Impfgegner von der Masse der "Geimpften" profitiere.Profitieren kann ich nur von einer Sache, die wirklich gut ist.
Wenn ich sehe, wie häufig Geimpfte an der Krankheit erkranken, gegen die sie geimpft wurden, dann kann ich keinen Vorteil erkennen.ZitatSchnaudel hat geschrieben:
Was ich aber nur bei Impfkritikern erlebe: dass sie das Thema jedem aufdrängen, der gesundheitlichen Rat sucht. Egal, um welche Grunderkrankung es sich handelt.
Da hat es für mich schon etwas mit aufdringlichem Missionieren zu tun.Das ist eine sehr kurzsichtige Meinung. Wenn ein Hund schwer krank ist, dann finde ich es unverantwortlich, nicht auf eine mögliche Schwermetallbelastung hinzuweisen.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich "gegen Impfen" missionieren will.Der Hinweis auf die Impfungen dient lediglich der Erklärung. Kaum jemand kann sich vorstellen, warum sein Hund mit Schwermetallen belastet sein soll, wenn er nicht diesen Hinweis erhält. Ich rate den Hundehaltern lediglich dazu, mit Impfungen vorsichtig umzugehen. Ich freue mich für jeden Hund, der nur umsichtig mit dem Nötigsten geimpft wird.
Ich zitiere nochmal die Umweltmedizinerin Prof. Dr. Ingrid Gerhard:
ZitatSo kann man also ohne Übertreibung sagen, dass toxische Metalle und Halbmetalle aufgrund ihrer Giftigkeit und Häufigkeit als die schädlichsten Substanzen weltweit gelten. Wer also nach einer Therapie sucht, die an den Krankheitsursachen ansetzt, kommt an dem Thema „Schwermetalle“ nicht vorbei.
http://www.netzwerk-frauengesu…le-nicht-nur-fuer-frauen/
Selbst in der Humanmedizin findet das Thema: Gifte als Ursache für viele Krankeiten, heutzutage kaum Beachtung. Da muss man schon an einen Spezialisten geraten.
Ich bin mir sicher, in 10 oder auch 20 Jahren wird das Thema selbstverständlich sein und nicht mehr lächerlich gemacht werden.Es ist schon erstaunlich, wie die Hundehalter in Feindseligkeit verfallen und ihre Messer zücken, wenn jemand einfach nur sachlich über schädliche Zusatzstoffe aufklärt.
Diese Feindseligkeit ist für mich das Resultat der "Gehirnwäsche" durch die Pharmaindustrie.
Es wurde Angst und Schrecken verbreitet. Wer Angst hat, kann nicht mehr objektiv denken, sieht überall den Feind lauern.Eine traurige Nebenwirkung ist für mich der Behandlungswahn, dem heute die Hundehalter verfallen sind. Niemand hat mehr ein Gefühl für die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Jede Kleinigkeit wird sofort behandelt, desinfiziert, weggeschnitten.
Einfach mal dem Körper Ruhe gönnen, damit eine Wunde heilen kann, ein Infekt durch die Selbstheilungskräfte überwunden werden kann - das gibt es nicht mehr.Fatal ist an dem ganzen Problem, dass Angst und Schrecken berechtigt zu sein scheinen.
Krankheiten nehmen ungeahnte Ausmaße an. Schon junge Hunde sind ständig in Behandlung.Nur der Feind, die Ursache der Krankheit, lauert in einer ganz anderen Ecke, als man vermutet.
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Auf insbesondere Masern und Mumps hätte ich als Kind sehr gut verzichten können, waren schwere, bei Mumps schmerzhafte, Verläufe und ich würde es keinem Kind unbedingt wünschen, diese Krankheiten durchzumachen. Ich glaube nicht an "Entwicklung durch Leiden", das hat für mich schon fast etwas von einer verachtenden Abhärtungsphilosophie.
Ich sehe für mich nur Nachteile dieser schwächenden Infektionskrankheiten und bedaure sehr, dass ich als Kind (respektive meine Eltern) noch keine Wahl hatte.
Befürchtungen, dass ich diese Krankheiten nochmals bekomme habe ich gar keine. Nach durchgemachter Infektion halte ich mich für immun und verlange sicherlich nicht von anderen, diese Krankheiten unbedingt zu bekommen. -
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Zitat
@ Bonadea:
Er wurde in der 8. und 12. Woche geimpft, so wie es das damalige Impfschema des Herstellers vorsah.
..... und hat trotzdem Parvo bekommen.
ZitatIch habe selber auch lange mit der LMU München und einer dirt tätigen Spezialistin für Parvo telefoniert. Diese riet mir bis zur 20. Woche im vierwöchigen Rhythmus zu impfen und anschliessend titern zu lassen.
Wie jetzt 4x impfen innerhalb 3 Monaten ( 8W, 12W, 16W, 20W) ?
Was für ein Wahnsinn!!
ZitatSo werde ich das auch bei meinem neuen Welpen handhaben, denn sowas schreckliches wie die Parvo will ich keinem Hund mehr zumuten.
Wieso wurde nicht empfohlen deinen Welpen vorher zu titern, um zu sehen wie weit die maternalen Abwehrstoffe der Mutterhündin noch greifen, denn da hinrein zu impfen ist sinnlos und kann im schlechtestem Fall zum Impfdurchbruch führen ( die Hunde erkranken an das, wogegen sie eigentlich geschützt werden sollen). Mit der Bestimmung des maternalen Titer, kann man ziemlich genau feststellen wann geimpft werden sollte und erspart dem Welpen unnötige Mehrfacht - Impftermine.
Gerade zwischen der 16 - 20 Woche begint der Zahnwechsel, somit ist das Immunsystem schon damit belastet und müsste sich dann zusätzlich mit der Impfung auseinandersetzen. Ich hoffe sie haben dir auch geraten die TW extra und nach der Zahnung zu impfen.
LG Sabine
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Wir kommen ja anscheinend nicht weg vom Thema 'Mensch'.
Es ist sehr einfach in DE (oder einem aehnlichen Land) zu sitzen, auf die Pharmaindustrie und Firmen zu schimpfen und Impfungen als Schwachsinn anzusehen (ich schreib das extra ueberspitzt!).
Wir in unseren reichen Laendern haben ja auch genug Medikamente, unsere hygienischen Bedingungen duerften recht gut sein, usw.
Was kuemmert es uns wenn zig Menschen in der 3. Welt an z.B. Malaria sterben? Betrifft uns ja nicht.Es tut mir leid, aber nur weil es in DE recht nett ist was Krankheiten angeht, kann man nicht grundsaetzlich alles auf dem Gebiet als Bloedsinn abtun!
Meine Eltern und ich waeren so dankbar gewesen, wenn es damals eine Impfung gegen Malaria gegeben haette. Gab es nicht (gibts es bis heute nicht)und so durfte ich mich mit 5 Jahren mit Malaria tropica runschlagen. Schoen ist definitiv anders.
Und ja ich weiss, dass es bei Malaria nicht nur um eine Impfung geht. Um den Tod von zig Menschen zu verhindern muessen auch andere Dinge veraendert werden. Aber eine Impfung (+ endlich genug erschwingliche Medikamente fuer diese Menschen!!) waere zumindest mal ein Schritt in die richtige Richtung!
Und ja...irgendwelche beigemischte Bestandteile sind da einfach nicht so wichtig!BTW. Malaria ist ein schoenes Beispiel fuer eine Krankheit die es lange vor einem passenden Impfstoff gab. Von wegen die Krankheiten tauchen alle ploetzlich auf sobald die boese Pharmaindustrie einen Impfstoff entwickelt hat..
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Zitat
Befürchtungen, dass ich diese Krankheiten nochmals bekomme habe ich gar keine. Nach durchgemachter Infektion halte ich mich für immun und verlange sicherlich nicht von anderen, diese Krankheiten unbedingt zu bekommen.Ich habe auch die Kinderkrankheiten durch und ehrlich, da kenne ich deutlich schmerzhaftere und komplikationsreichere Erkrankungen z.B. der Organe, Skelett, Nerven.
Ob man wirklich immun bleibt, liegt auch ein wenig am Immunsystem. Gerade wenn es schwächelt, egal auch welchen Gründen, kann man sich schon wieder anstecken.
Windpocken hinterlassen ja eine lebenslange Immunität aber wehe das Immunsystem knickt ein, schon bekommt man die Gürtelrose ( habe ich gerade durch). Ich kann zwar keinen mit Gürtelrose anstecken aber mit Windpocken, soviel dazu.Das Problem hat sich nur, wie bei Masern verlagert, nämlich leider in die Säuglingszeit ( das ist sehr gefährlich) und die die frühe Erwachsenenzeit. Früher hatten wir diese Erkrankungen in einem Alter, als unser Immunsystem ausgereift und damit umgehen konnte ( eben zw. 3-7 Jahre), wenn es nicht extrem geschwächt war.
Wenn diese Entwicklung wünschenswert ist ... dann bitte!Eventuell magst du meinen eingestellten Link lesen, besser kann man es nicht erklären !
ZitatMurmelchen / Von wegen die Krankheiten tauchen alle ploetzlich auf sobald die boese Pharmaindustrie einen Impfstoff entwickelt
Nein, es gab viele Krankheiten schon vorher und waren belegbar schon längst rückläufig, als die Impfungen eingesetzt wurden!
Ich bin mir auch sicher, wenn sich nur die hygienischen und ernährungsbedingten Umstände verbesser würden, würden auch die Krankheiten alleine rückläufig werden ..... auch ohne Impfungen, obwohl sie eventuell zu diesem Zeitpunkt das Gro eindämmen können, doch alleine bewirkt das nichts.
LG Sabine
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Auf insbesondere Masern und Mumps hätte ich als Kind sehr gut verzichten können, waren schwere, bei Mumps schmerzhafte, Verläufe und ich würde es keinem Kind unbedingt wünschen, diese Krankheiten durchzumachen. Ich glaube nicht an "Entwicklung durch Leiden", das hat für mich schon fast etwas von einer verachtenden Abhärtungsphilosophie.
Ich sehe für mich nur Nachteile dieser schwächenden Infektionskrankheiten und bedaure sehr, dass ich als Kind (respektive meine Eltern) noch keine Wahl hatte.
Befürchtungen, dass ich diese Krankheiten nochmals bekomme habe ich gar keine. Nach durchgemachter Infektion halte ich mich für immun und verlange sicherlich nicht von anderen, diese Krankheiten unbedingt zu bekommen.Nicht schön, dass bei dir diese Kinderkrankheiten so schlimm verlaufen sind.
Ich persönlich habe - bis auf Mumps ( habe ich einfach nie bekommen) - die üblichen Verdächtigen alle bekommen und ohne Komplikationen überstanden - wie eben abertausende andere Kinder auch. Hatte mal meine Ärztin gefragt, ob ein Impfung sinnvoll wäre - fand sie nicht und daher lasse ich mich auch nicht dagegen impfen.
Klar - es gibt immer auch mal schwere Verläufe und es stirbt auch mal ein Kind daran - aber ich schrieb schon mal - das Leben ist immer lebensgefährlich und man kann sich einfach nicht gegen jedes und alles absichern - so schlimm das im Einzelfall auch sein mag.
Und ich finde auch nicht, dass jede Krankheit durchgemacht werden muss - ich halte es für sinnvoll gewissen Krankheiten den Kampf anzusagen durch Impfungen - bei anderen aber eben auch nicht.
Nur kannst du zwar annehmen, dass du jetzt lebenslang immun bist - aber das ist keine Gewissheit und ich finde den Aspekt schon interessant, dass eben nur ein geschultes und immer wieder mal neu angeregtes Imunsytem auch gut funktionieren kann.
Und das hat noch nicht mal was mit Krankheiten zu tun - so klinisch, wie viele heute aufwachsen wundert es mich auch nicht, dass Allergien und Unverträglichkeiten immer mehr zunehmen - wobei da auch natürlich noch die Nahrung und deren Zusätze und die Vergiftung der Luft usw bestimmt eine große Rolle spielen - aber das wäre wieder eine neue Diskussion wert.Murmelchen - soweit mir bekannt ist, ist aber Malaria keine Infektionkrankheit, die von Mensch zu Mensch übertragbar ist, sondern von einer infizierten Mücke übertragen wird
Womit ich natürlich nicht sagen will, dass eine Impfung dagegen nicht ein Segen wäreWürde mich mal interessieren - warum gibt es keine - zu viele verschiedene Erregerarten oder kein Interesse von seiten der Pharmaindustie - da ja keine wirkliche Krankheit der ersten Welt?
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Zitat
Ich habe auch die Kinderkrankheiten durch und ehrlich, da kenne ich deutlich schmerzhaftere und komplikationsreichere Erkrankungen z.B. der Organe, Skelett, Nerven.Natürlich. Es gibt sicherlich auch deutlich schlimmere Erkrankungen als Impfnebenwirkungen. Ach, hups, das darf man dann sicher wieder nicht sagen.
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