Impfen wir unsere Hunde krank ?

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    Reist man eben nicht mehr ins Ausland, weil Hundi nicht mitnehmen ist ja auch abgrundtief boese. Will man auswandern, dann wartet man bis der Hund gestorben ist. Immerhin kann er ohne Impfung nicht mit und abgeben ist boese.

    Darum geht es gar nicht.
    Wie schon gesagt, muss man sich erstmal die Frage stellen, ob Impfstoffe sicher sind.
    Ganz besonders im Zusammenhang mit den unzähligen Krankheiten, welche die Hunde heutzutage haben. Diese Krankheiten verursachen ein immenses Leid und immense Kosten.

    Erst, wenn man informiert ist, kann man sorgfältige Entscheidungen treffen.
    Es geht nicht generell darum, nicht mehr zu impfen. Es geht vielmehr darum, dass ein Hundehalter das Recht hat, zu erfahren, was in den Körper seines Hundes gespritzt wird.
    Ob diese Stoffe alle wirklich sein müssen, möchte ich mal bezweifeln.

    Man kann leider nicht auf öffentliche Empfehlungen vertrauen.
    Das ist ein Punkt, der sich nur ändern kann, wenn wissenschaftliche Forschung wieder frei von den Einflüssen der Industrie wird.

    Es ist keine Verschwörungstheorie, dass wir von öffentlichen Stellen belogen werden.
    Auch wenn es unglaublich ist, so ist es doch Fakt.

    Dr. Lucija Tomljenovic, eine Ärztin und investigative medizinische Forscherin aus Kanada, veröffentlichte eine Untersuchung, aus welcher hervorgeht, dass die britische Regierung und die angeblich "unabhängigen" medizinischen Experten über 30 Jahre lang, beständig bemüht waren, kritische Daten zu schweren Nebenwirkungen und Kontraindikationen bei Impfungen vor Eltern zu verbergen.

    Die Verbindungen der Experten und der Regierung zur Pharmaindustrie sind offensichtlich.
    Nachgewiesene Gefahren schwerwiegender Nebenwirkungen wurden verheimlicht, Studien manipuliert oder nicht öffentlich gemacht.

    Das 45-seitige Dokument mit ausführlichen Beweisen kann in englischer Sprache heruntergeladen werden.
    http://www.ecomed.org.uk/wp-content/upl…tomljenovic.pdf

    Oder auch hier:
    http://www.ecomed.org.uk/publications/t…ease-prevention

    Das Problem haben wir auch in Deutschland.

  • In Deutschland werden für Säuglinge und Kleinkinder nicht weniger als 37 Impfungen in den ersten 18 Lebensmonaten empfohlen. Siehe STIKO.

    Die Anzahl der Impfungen bei Welpen und Junghunden im ersten Lebensjahr kann man auch schnell ausrechnen.

    Hier müsste einem schon der gesunde Menschenverstand sagen, dass das nicht gut sein kann.
    Zeitgleich mit der vermehrten Impfung ist bei Kindern und jungen Hunden der Anstieg vieler Krankheiten zu bemerken. Die Krankheiten sind sogar identisch.
    Allergien, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Schilddrüsenprobleme, Juckreiz, Durchfallerkrankungen, Hyperaktivität, Meningitis usw. treten immer häufiger auf.

    Zitat

    Heute treten zunehmend chronische Krankheiten (Krebs, Diabetes mellitus, Asthma, Allergien) bei Kindern und Jugendlichen auf. Aktuelle Untersuchungen lassen darauf schließen, dass sich der gesundheitliche Allgemeinzustand von Kindern insgesamt verschlechtert hat.

    http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/126.php

    Zitat

    Vier Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind psychisch krank. Rund die Hälfte dieser müsste medizinisch behandelt werden.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/21/dra…seelisch-krank/

    Zitat


    Psychosoziale Krankheitsbilder wie Sprachstörungen bei Vorschulkindern, aber auch Konzentrationsschwächen und Hauterkrankungen bei Kleinkindern sind auf dem Vormarsch.

    http://www.lifeline.de/leben-und-fami…er-id72446.html

  • Zitat

    Ausstellungen und Sportveranstaltungen verlangen nur die Tollwutimpfung. Und das verlangt auch nicht der böse Veranstalter, sondern die zuständigen Veterinärbehörden. Siehe: http://www.vetion.de/gesetze/Gesetz….htm?mainPage=1

    Da kann die Masse protestieren wie sie will. Der Veranstalter hat die Ausstellung, Sportveranstaltung zu melden und bekommt eine Genehmigung mit der Auflage, die Tollwutimpfungen zu kontrollieren, keinen ungeimpften Hund zuzulassen.

    Gaby - Murmelchen
    Ich glaube da wurde etwas missverstanden und dachte eher, das bei Ausstellungen, Hundekitas etc. mehrere Impfungen vorgezeigt werden müssen? Sorry, so sollte es nicht rüberkommen und wenn man dafür nur alle drei Jahre TW braucht ist das doch vollkommen O.K.

    LG Sabine

  • Ich finde es äusserst interessant, welchen Personen hier begeistert Expertenstatus zugesprochen wird und welchen nicht.

    Das deckt sich absolut nicht mit meinen Ansichten...aber das ist sicher nicht unerwartet.
    Ebenso sicher glaube ich, dass die Diskussion um die Reputation jedes Einzelnen der Autoren hier verlinkter Dokumente an diesem Ort nicht weit führen würde.

    Viele Leute lesen selektiv und suchen sich die Info zusammen, die ihnen genehm ist. Entsprechend halten Sie Titelträger, die genau das sagen, woran sie glauben, praktisch automatisch für seriös.

    Vom dieser Einstellung sehe ich hier viel. Ich mag mich ja täuschen. Aber das ist meine Meinung. Zu Meinungen an sich habe ich ja schon etwas gesagt...

    Und noch kurz zum Thema: Die Wechselwirkung zwischen verschiedenen Substanzen ist in der Toxikologie natürlich bekannt und wird bei Tox Studien durchaus in sinnvoller Weise mit ins Kalkül gezogen.
    Mediziner, Toxikologen und Naturwissenschaftler an sich sind nämlich entgegen der vorherrschenden Meinung durchaus nicht dööfer als der durchschnittliche Poster hier, der um diese Wechselwirkungen natürlich weiß und mahnend den Finger hebt, das nicht zu vergessen. Sie sind auch nicht allesamt Betrüger, die Daten unter den Tisch fallen lassen, um sich ihre Taschen zu füllen. Keine Sorge daher, die Schulwissenschaft vergisst das Thema durchaus nicht. Warum sollte sie auch?

    Aber mal so ganz unter uns: Wenn Ihr mit Thiomersal Eure bereits vorhandene Quecdksilberbelastung um 2% erhöht, haltet Ihr das also für hochrelevant? Warum?

    Abgesehen davon: Niemand muss sich Impfstoffe mit Thiomersal injizieren lassen. Wer Bedenken hat, soll das dann halt bitte lassen. Es gibt Alternativen für uns. CAber wir sind alle verhältnismäßig reich. Ich habe daher hier nur davon abgeraten, sich dafür einzusetzen, diesen Zusatzstoff komplett zu verbieten, da dass viel Leid bewirken könnte.

    Viele Grüße

    Ingo

  • ist denn wirklich eine einmalige, oder alle paar jahre mal, verabreichte dosis so schädlich?

    ich mein ich kann verstehen wenn menschen die tagtäglich z.b wasser trinken das mit schwermetallen etc. verseucht ist, erkranken..aber wird hier nicht bischen übertrieben?!

  • Zitat

    Mediziner, Toxikologen und Naturwissenschaftler an sich sind nämlich entgegen der vorherrschenden Meinung durchaus nicht dööfer als der durchschnittliche Poster hier, der um diese Wechselwirkungen natürlich weiß und mahnend den Finger hebt, das nicht zu vergessen.

    Gut, dass das mal jemand erwähnt, ich hatte schon gedacht, die eigentlichen Experten sitzen im DF :ops: . Sorry für die Ironie.

    Aber da es ja hier nicht nur um Impffolgen für Hunde, sondern allgemein, auch für Menschen geht, habe ich - zwar keinen ernsthaften - aber doch einen Gedanken daran verschwendet, ob die Hilfsorganisationen, denen ich jedes Jahr mehrere hundert Euro u.a. für Impfaktionen spende, das Dilemma nicht kennen und unverantwortlich Kinder in armen Ländern mehr gefährden als ihnen zu nutzen.

    Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen, Brot für die Welt, Plan International werden um das Restrisiko von Thiomersal wissen. Und trotzdem werden großflächige Impfaktionen möglichst mit Mehrfachimpfstoffen durchgeführt, insbesondere in schwer zugänglichen Gebieten, wo kaum eine Infrastruktur für Gesundheitsvorsorge existiert.

    Ich werde mal Ärzte ohne Grenzen dazu befragen, mal sehen, was die dazu sagen.

    LG Appelschnut

  • Was belegt das jetzt? Das ist nur die Meinung von Leuten, die weiterhin behaupten, es wäre alles kein Problem.


    Zitat

    ist denn wirklich eine einmalige, oder alle paar jahre mal, verabreichte dosis so schädlich?

    ich mein ich kann verstehen wenn menschen die tagtäglich z.b wasser trinken das mit schwermetallen etc. verseucht ist, erkranken..aber wird hier nicht bischen übertrieben?!

    Man muss bedenken, dass Schwermetalle kaum ausgeschieden werden können.
    Eine Ausnahme ist die Plazentagängigkeit von einigen Schwermetallen.
    Ein ungeborenes Lebewesen kann von der Mutter Schadstoffe über die Plazenta mitbekommen.

    Ein Welpe bekommt also von einer geimpften Mutter schon die ersten Gifte mit. In der Säugezeit ist auch die Milch der Mutter mit Schadstoffen angereichert. Dann wird ein Welpe geimpft mit teilweise schon 6 Wochen, mit 8, 10, 12 oder 16 Wochen und nach einem Jahr.

    Hier stelle ich mal eine - zufällig ausgewählte - Seite ein, welche die Probleme sehr gut erklärt. Diese Probleme findet man auch in jedem medizinischen Lexikon und in div. Studien.

    http://www.lebensgesundheitspraxis.at/leistungen/radionik.html

  • Ich denke wir können uns jetzt mit Links zuballern, um diese dann als seriös oder unseriös hinzustellen, hilft aber den vielen Mitlesern hier nicht unbedingt und stiftet eher Verwirrung.

    Kehren wir doch mal zum Hund zurück!

    Ich halte mich an Monika Peichl: „Haustierimpfungen mit Verstand“ und das ist der Blog dazu, der immer wieder mit neuen Meldungen aufgefrischt wird:

    http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2013_11_01_archive.html

    Ich bin mir auch weiterhin sicher, das sehr viele Hundehalter nicht wissen, das Impfungen nicht jährlich gemacht werden müssen, auch das es keine Impfpflicht gibt (heißt nicht das ich es empfehle) So bekommen sie von noch vielen TÄ artig ihre jährliche Einladung und folgen der ohne Argwohn, denn der TÄ meint es gut und wird es schon wissen.
    Nicht umsonst kommen nicht nur hier im Forum, auch hier im Impftread, massenhaft Anfragen.

    Offizielle Impfempfehlungen sind nicht immer das Gelbe vom Ei und manchmal ist weniger eben mehr, so halte ich es !!

    LG Sabine

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