Soll ich helfen oder nicht???
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MopsFan91 -
16. März 2012 um 15:09
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Ein wunderschönen Sonnigen Tag ihr Lieben,
ich schreibe hier und hoffe es ist okay ein Problem hin wo ich im Moment einfach nicht wirklich weiter weiß.
Ich fange mal an...
Meine Nachbarin hat zwei Kids und zwei Hunde...die Kinder sind 11 und 3 Jahre alt und die Hunde der bordexu doggen Rüde ist 3 Jahre und der Dalmatiner-Münsterländer-Beagel Mix mit etwas Schuss Podengo Hündin 6 Monate.
Ich meine das ein Haushalt mit zwei Hunden und zwei Kids nicht wie geleckt aussieht ist mir sehr bewusst, kenne es nur zu gut wenn die Hunde haaren wie verrückt und der kurze mit dreckigen schuhen durchs gewischte läuft

Naja vor einem halben Jahr sind wir hier in die Wohnung gezogen. Damals war mir schon aufgefallen ist das es dort nicht sehr ordentlich ist,aber wie schon gesagt bei Kindern und Hunden kann es nicht blitzen und blinken.
Gestern bin ich rüber gegangen um ein bisschen zu reden....nun ja mich hat es fast erschlagen...die beiden Hunden haben in die Wohnung Pipi und AA gemacht ,die Küche das reinste grauen und von dem Rest brauche ich glaube ich nicht zu sprechen.
Mir hat sie gestern noch gesagt das sie nicht hinterher kommt, sie würde nichts schaffen mit dem aufräumen und und und...ich meine mit den Hunden geht sie überhaupt nicht spazieren...ich habe es nur 1-2 mal mitbekommen das die Dogge ne kleine Runde spazieren war aber danach nie wieder....
Mit ihrer Hündin war sie auch nur bisher nur 1 mal spazieren und da war ich sogar dabei. Aber ehrlich gesagt zumindest finde ich es so, hat sie kaum Geduld. Hund macht nicht sofort ihr Geschäft wird der Hund angeschnautzt an der Leine gezuckt und gemacht...irgendwie finde ich es sehr traurig wenn ich darüber komme...
sie haben auch einen wirklich riesen großen Garten wo sie die Hunde nach draußen lassen kann und schon hat sie etwas ruhe...
Man merkt auch wer richtige Erziehung bekommen hat und wer nicht. Der 11 Jährige Sohn super lieb sehr hilfsbereit die Dogge auch sehr gut erzogen und hört aufs Wort.
Der 3 Jährige ist fast genau so wie der kleine Junior aus "Ein Satansbraten außer Rand und Band" und die Hündin ist genau so...bei dem kurzen hat sie selbst schon gesagt das sie ihn total verwöhnt hat....
Und die Hündin klaut Essen vom Tisch...geht auf dem Tisch wenn dort essen drauf steht keine zwei min später steht der Hund mitten aufm Tisch und futtert das lecker essen weg...die kurzen mit Keks oder so in der Hand rum laufen lassen ist meist und möglich wenn die Hündin dabei ist, die klaut den kids es sofort aus der Hand.
Was mir auch immer aufgefallen ist, die Hunde wenn sie Mist gebaut haben...werden sie in der Wohnung an die Leine genommen und fest gebunden...
Nun weiß ich ehrlich nicht was ich machen soll...
Soll ich rüber gehen und mit ihr mal reden??
Oder soll ich ihr mal ab und zu mal die Hunde abnehmen oder zumindest einen von beiden und mit dem Spazieren gehen?Irgendwie tust es mir in der Seele weh wenn ich rüber komme...die Hündin hat es irgendwie am schwersten von allem...wird nur angemeckert und gefordert wird sie auch überhaupt nicht...obwohl man ihr richtig anmerkt wie sehr sie auspowerung braucht...
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Mir tun in erster Linie nicht die Hunde leid sondern eher die Kinder.
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Ich würde versuchen ihr zu helfen,
ich würde ihr auch nahelegen sich eine Hilfe vom Jugendamt zu holen,
hatte ich mir auch mal geholt.
Uns hat es sehr geholfen mehr Struktur und Ordnung reinzubringen!
Ich glaube nicht,dass du alleine ihr helfen kannst.
Was du gut machen kannst ist die Hunde mit rausnehmen. -
Also wenn du Zeit und Lust hast, dann frag sie doch mal, ob du ihre Hunde mit zum Gassi gehen nehmen kannst, dann hat sie wenigstens für ein Stündchen etwas Ruhe und kann sich um Kinder / Haushalt kümmern. Fände ich super nett von dir und es würden alle davon profitieren - vorallem die Kinder

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Ja biete hilfe an, wenn sie sie annimmt ist es super.
Überleg aber gut wie du es sagst, viele fühlen sich auf den schlipps getretten.Wie wäre es den wenn du die Kinder nimmst und was unternimmst und die Hunde in den Garten und dann hat sie mal ein paar stunden zum aufräumen. Wenn du dann wieder kommst dann kannst du ihr ja noch etwas hilfe beim reinigen anbieten.
So fern du dazu lust und zeit hast.Wenn einmal Grund drin ist, dann ist es nicht mehr ganz so schwer und dann kannst du ja anbieten die Hunde 1-2 mal die Woche mit zu nehmen.
Ist nur ne Idee du musst selber wissen was du dir selbst zumuten kannst und ob du dafür überhaupt zeit hast.
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Also ich habe drei Kinder und zwei Hunde.
Man kann das schon organisieren,wenn man will. Aber-ganz ohne Hilfe funktioniert das nicht.
Wenn du Lust hast dich da einzuklinken, wäre das schon nett von dir.
Nur mußt du dir darüber im Klaren sein, daß es mit 'mal 'ne Runde spazieren gehen nicht getan ist.
Eigentlich braucht die wirklich 'ne Familienhilfe.
Allerdings werden die auch darauf hinweisen, da´das Problem hausgemacht ist....warum muß mann sich unbedingt noch eine Welpe dazu holen.
Gibt's da auch einen Mann / Vater ? -
Also wenn in der Wohnung Kot und Urin liegen und das nicht weggemacht wird finde ich das schon grenzwertig. Hier würde ich auch als erstes an den Schutz der Kinder denken. Frag sie doch mal ob sie sich nicht vielleicht Hilfe holen will, das Jugendamt unterstützt solche Familien ja auch, es werden ja nicht immer gleich die Kinder weggenommen

Wenn sie so dermaßen überfordert ist, wäre vielleicht auch eine Überlegung ob sie mit den Hunden überfordert ist und die es nicht woanders besser haben. Selbst wenn du jetzt hilfst - das kann ja auch kein Dauerzustand sein.
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@MacChappi
Die Idee wollte ich auch grade schreiben :)
Also ich werde mal schauen beim Tässchen Kaffee ob ich es ihr dann mal nahe lege...aber ich werde mir denke ich noch meine Gedanken machen wie ich es ihr sagen werde...
Also ich werde mit meinen Mann noch reden ob wir die Kids nicht mal mitnehmen und in den Zoo fahren oder so
Dann hat sie auch mal Zeit mit ihrem Mann
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Also einen Mann gibt es ...nur er ist bei der Feuerwehr und wenn er Arbeiten ist dann 3 Tage durchgehend nicht zuhause
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Hilfe anbieten ja. Auf jeden Fall. Allerdings würde ich sie nicht von dir abhängig machen. Das heißt, dass sie nicht anfangen sollte zu denken, dass sie jederzeit ihre Hunde bei dir parken kann, oder gar ihre Kinder und schon gar nicht, dass du dazu da bist ihr bei der Hausarbeit zu helfen. Das ist nicht deine Aufgabe und sehe es bitte nicht als Selbstverständlich das du es machst. Denn damit ist ihr nicht geholfen, sondern das Problem wird nur verlagert.
Rede mit ihr, biete ihr an sie eventuell zum Jugendamt zu begleiten. Es gibt dort Stellen an die ihr verwiesen werden könnt. An Berater die ihr helfen wieder Struktur und Ordnung ins Leben zu bekommen. Im Moment ist sie heillos überfordert und nicht nur die Hunde und die Kinder leiden darunter, sondern auch sie selbst.
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