Soll ich helfen oder nicht???

  • Ich finds echt cool von dir , dass du dir so viele Gedanken darüber machst, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr gerate ich ins zweifeln ...
    Ich meine, die hat ja nun keine Drillinge...das große Kind ist 11, der kann auch 'mal irgendetwas machen.
    Und Dreijährige müssen ja nun auch nicht rund um die Uhr beschäftigt werden.
    Wie kann da Hundesch... rumliegen ???
    Die braucht jemanden, der ihr hilft sich besser zu organisieren, am besten professionelle Hilfe.
    Wenn du eh mit ihr quatscht, horch doch mal, was ihr größtes Problem ist....
    Und ich finde schon, dass man den Mann nicht außenvor lassen darf.
    Wenn der 3 Tage im Stück arbeitet hat man ja auch längere Zeit frei.
    Dann muss der wohl mal ordentlich mit anpacken...

  • Zitat

    Rede mit ihr, biete ihr an sie eventuell zum Jugendamt zu begleiten. Es gibt dort Stellen an die ihr verwiesen werden könnt. An Berater die ihr helfen wieder Struktur und Ordnung ins Leben zu bekommen. Im Moment ist sie heillos überfordert und nicht nur die Hunde und die Kinder leiden darunter, sondern auch sie selbst.

    Sehr treffend :gut:

    Ich finde, es gehört viel Mut und Einfühlngsvermögen dazu, sich " einzumischen " und nicht weg zu schauen.
    Viel Erfolg

  • Ich denke auch, da liegt schon Einiges im Argen. Schließlich ist die Wohnung voll mit Kot und Urin, und das obwohl ein großer Garten vorhanden ist - das muss man erst mal schaffen.
    Ganz ehrlich, würde das eines der zuständigen Ämter sehen, würds schon ein bisschen rappeln im Karton.
    Überleg es dir gut, in wie weit du da helfen kannst und willst - für mich hört sich das, wie gesagt, nach ner größeren Baustelle an, dafür müsstest du dir ja auch ne Menge Zeit nehmen.
    Da wäre es sicher für alle Beteiligten besser, eine professionelle Hilfe zu organisieren.

  • Hört sich nicht gut an und ich glaube es ist alles gesagt, was man tun könne/sollte.

    Ich kann dir nur noch sagen, dass ich selber einmal das Jugendamt verständigt habe, weil in der Nachbarswohnung Streit und Schläge herrschten. Es wurde gehandelt. Aber nicht auf eine blöde oder harte Art und Weise. Die Tochter geht nun in einen Hort, der vom Sozialamt bezahlt wird, Familienbesichtigungen finden unberächenbar statt.

    Ich bereue es nicht.


    LG Nina

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