Agressiver Hund in Wohnsiedlung!
-
Bondri86 -
16. März 2012 um 00:29
-
-
Zitat
(...)nichts ahnend ging mein mann, mit kind und hund raus uns sah nur noch eine fletschende furrie auf sich zu rennen.die frau konnte ihn schnell stoppen....sonst.....
ein riesen schreck für alle.......(....)
Oh, wer hätte sich da nicht erschrocken, wenn plötzlich ein Hund so auf einen zuspringt.
Allerdings heißt dieses Zuspringen - selbst mit gefletschten Zähnen - nicht, dass ein Hund dann auch zubeißt und einen zerfetzt. Es kann auch üppiges Drohen sein, es kann eine reine Leinenaggression sein, es kann - so vieles sein.
Zähne zeigen und Zähne einsetzen sind 2 Paar Schuhe, auch ob ein Hund gefährlich wirkt oder gefährlich ist.Vielleicht hilft dir der Gedanke, damit du vor dem Hund weniger Angst hast, auch weniger Angst um deine Kinder.
Ich will die Situation nicht verharmlosen, ich kenne den Hund auch nicht. Natürlich gibt es auch bissige Hund, die "auf Menschen gehen". Aber in den meisten Fällen ist es doch mehr Getöse als alles andere und sind es keine unkontrollierbare Bestien (bzw. wurden dazu gemacht).
Ich würde auch das Gespräch mit der Frau suchen und ihr deine Angst und Bedenken sagen. Und dann hör, was sie dazu sagt. Ich würde das für mich und meine Liebsten tun, einfach weil ich auch keinen Bock hätte, mit Angst in meiner Wohnsiedlung rumzulaufen. Ich würde versuchen zu klären, wie viel Gefahr von dem Hund ausgeht - und wie viel von meiner Angst. Denn Angst ist auch gefährlich und selten ein guter Ratgeber.
PS Dass du hier, in einem Hundeforum, mehr Pro-Hund-Aussagen hörst, ist naheliegend, oder?

- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Agressiver Hund in Wohnsiedlung!*
Dort wird jeder fündig!-
-
Jep, das kommt noch dazu. Ich hab auch so eine Bestie, die auf einmal schrumpft, wenn ich die Leine los lasse
(Leinenaggression bei Hunden) Und der kann sich durchaus gefährlich anhören bzw so aussehen.
Allerdings ernte ich bisher irgendwie nie böse Kommentare, egal wo ich laufe. Da kann ich wieder mal sehr dankbar sein. -
Ehrlich gesagt, bewundere ich diese Frau.
Ein Hund dieser Größe mit diesen Verhaltensstörungen trotzdem eine Chance zu geben - mit dem trainieren, mit dem in der Familie bleiben dürfen und mit dem nicht aufgeben, weil er nicht "astrein" ist und ihn nicht gleich angeben etc.
Dieser Frau gehört Respekt gezollt.
Natürlich sind die Umstände etwas unglücklich (Wohnsiedlung mit vielen Kindern, Hunden, Auto's = Stress pur für den Hund...)Ich zBsp hatte die Geduld mit unserem "Pöpel Paul" nicht mehr - wir sind auf's Land gezogen.
Ohne den Stress in einem Mehrstockhochhaus, ohne die fremden Hundegerüche vor der eigenen Haustür (Revier) und ohne so manchen uneinsichtigen Hundehalter, ist Paul wesentlich ruhiger und "führiger" geworden.
Aber ich bin halt abgehauen - konnte einfach nicht mehr.Deshalb verdient diese Frau meinen vollsten Respekt, das sie das so durch hält und fleißig am trainieren ist!
Ich persönlich würde auch zu Ihr hingehen und genau DAS sagen - "Respekt und wie kann ich Dir helfen, das Du schnell einen Erfolg hast?!"
Dies ist nur meine Meinung, nur mit dem, was aus dem Eingangspost heraus zu lesen war - leider äußert sich ja die TS nicht mehr dazu?
Vielleicht hat sie ja schon das Gespräch gesucht???? -
Sorry
ich meinte "abgeben" statt "angeben"
LG Bettina
-
hui, hier gehts ja zur sache.an alle die auch direkt wie ein zäpfchen meckern, ja ich habe mich mal mit der dame ausgetauscht.allerdings war ihr hund da auch an einer laterne fixiert, da es anders nicht geht
glaube ich habe bei vielen hier einen wunden punkt getroffen.ich bin nicht für die abschiebung oder tötung von bösen hunden.
ich weiss warum sie so sind, dank UNS!!!!
und an alle lieben rumstänkerer, ein bardino ist ein hütehund!es ist gemein so ein tier in einer 70qm wohnung in einer wohnsiedlung zu halten, wenn man ihm nicht das bieten kann, was seiner natur entspricht.klar kann sich keiner ne schafherde leisten, aber er muss nun mal ausgelastet werden.er kam sicher nicht schlecht gelaunt auf die welt!der kerl wird sicherlich kaum freilauf geniessen(wegen seiner art und den eh sehr beschränkten freiflächen einer großstadt) welches ihn nicht glücklicher und entspannter werden lässt.
natürlich ist sie bemüht, schrieb auch schon das sie rücksichtsvoll ist...finde aber auch das es wieder eine egoistische tierliebe ist,denn ich denke nicht jeder hund oder jede rasse ist für die großstadt geeigenet.zumindest nicht dieser.
wer darf es ausbaden?wir, die anderen!die ihre hunde nach den beißvorfällen wieder zusammenflicken lassen, sofern sie es überlebt haben!
was mich hier gerade wütend macht, die meisten von euch heulen und schreiben bemitleidungen wenn einer böse gebissen oder verletzt wurde, meistens von hunden die schon vorher aufhällig waren.
da schreibe ich meine bedenken von einem,der es mal werden könnte, da rastet die hälfte aus und beschipft mich .
ja, es muss immer erst was passieren damit ihr wach werdet.
deswegen haben wir auch weiterhin die kinder, die armen hunde die gebissen oder todgebissen werden von hunden die noch ärmer waren weil ihr mensch einfach nur dumm war!!!!
sorry für die harten worte, aber es musste mal gesagt werden!
-
-
Der Hund wird sich bestimmt auf das nächste Kind oder den nächsten Hund stürzen und es zerfleischen

Was soll man zu deinem Beitrag noch sagen?! Ein Hund ist da glücklich wo Herrchen/Frauchen sind... ich halte meinen Huskymischling in einer 55 qm Wohnung ohne Garten... Nur 25 qm davon hat er zur Verfügung. Ein Hund kann auch in einer Wohnung glücklich sein.
-
Schade, wieder so eine Antwort, die einem die Lust verdirbt zu antworten. Ich war freundlich und sachlich in meinem ersten/ vorherigen Post hier. Reicht wohl, dass ich eine andere Meinung vertreten habe?
Schade, weil man auf Grundlage des Kerns auch anders hätte argumentieren können
Und gut zu wissen, dass ein Hütehund prinzipiell nix in der Wohnung zu suchen hat...
Ich denke, ich weiß schon, was du hier meintest, aber du verallgemeinerst da unvorsichtig. -
Zitat
Und gut zu wissen, dass ein Hütehund prinzipiell nix in der Wohnung zu suchen hat...
Ich denke, ich weiß schon, was du hier meintest, aber du verallgemeinerst da unvorsichtig.Tja... liebste Tani.... nu aber fix den Anjou auf eine Wiese gebracht und rassespezifisch gefordert.

Ich finde es einfach nur traurig, das andere Leute entscheiden, wie Hunde gehalten werden sollen, die ihnen nicht mal gehören.
Zitatder kerl wird sicherlich kaum freilauf geniessen(wegen seiner art und den eh sehr beschränkten freiflächen einer großstadt) welches ihn nicht glücklicher und entspannter werden lässt.
Woher weisst du das? Bist du 24/7 dabei?
Zitatfinde aber auch das es wieder eine egoistische tierliebe ist,denn ich denke nicht jeder hund oder jede rasse ist für die großstadt geeigenet.zumindest nicht dieser.
Was glaubst du wie egoistisch ich bin? Ich latsche mit einem Jagdhund durch den Wald und er darf nicht jagen.
Mich jetzt mal schämen gehe....Zitatda schreibe ich meine bedenken von einem,der es mal werden könnte, da rastet die hälfte aus und beschipft mich .
Wie kannst du so etwas beurteilen? Ist es dein Hund?, Arbeitest du mit diesem Hund? Kennst du das Aggressionspotential dieses Hundes?
Zitatja, es muss immer erst was passieren damit ihr wach werdet.
Nö... mir reicht auch ein Kaffee. :coffee3:
Das hat nichts mit wach werden zu tun, sondern du äusserst hier Eventualitäten. Wenn der Fuchs nicht gesch***en hätte, hätte mein Hund sich nicht darin gesühlt.
Zitatdeswegen haben wir auch weiterhin die kinder, die armen hunde die gebissen oder todgebissen werden von hunden die noch ärmer waren weil ihr mensch einfach nur dumm war!!!!
Du bezeichnest die Besitzerin des anderen Hundes als dumm? Findest du das nicht ein bisschen dreist?
-
@ ziggy scheiße ist das geil

glückwunsch das du nichts gerafft hast

-
Dass man etwas 'nicht rafft' hat meißt mit der Ausdrucksweise des 'Raffenden' zutun, weniger mit der intellektuellen Kompetenz des jeweiligen.
Ein Schimpanse wird Albert Einstein auch nie deutlich machen können, dass man eine Banane von Unten herum schält.. (bevor man meine Worte auf die Goldwaage legt: nein, ich betitele niemanden als Schimpansen. Dieser Satz soll lediglich eine Metapher darstellen, damit wirklich klar ist wie er zu interpretieren ist.)Ehrlich gesagt schließe ich mich den Anderen an.
Warum sollte man 'SO EINEN' Hund nicht halten?
Ich halte einen Molosser und einen Alaskan Husky in einer Großstadt. Meine Molosserhündin ist dabei nicht unbedingt die sozialste.Ich kann durchaus nachvollziehen, dass du einige Sorge mit dir trägst. Ich kann allerdings NICHT verstehen, warum du da so einen Aufriss drum machst.
Kauf dir eine Dose Pfefferspray und geh dem Hund aus dem Weg.
Problem gelöst.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!