Jacky hat geschnappt
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Also ich würde meinen Leuten ja auch nicht folgen, wenn die mich dauernd piesacken...
Im Ernst, du scheinst es ja selbst zu wissen - das geht einfach absolut gar nicht, dass der Hund dauernd geärgert und belästigt wird. Ich denke ich könnt von Glück sagen, dass es da noch zu keinen ernsthaften Bissen gekommen ist, euer Hund scheint sehr geduldig zu sein.
Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht so ganz, wie man sich so verhalten kann. Ich weiß jetzt nicht, wie alt dein Bruder ist, aber wenn ich auf deine Altersangabe schaue, dann bist du doch erwachsen wie kann man denn dann so unvernünftig und kurzsichtig sein und einen Hund der doch schon alle Register seines "Hör bitte auf damit, ich mag das nicht"-Verhaltens zieht immer weiter ärgern?
Bei der Trainersuche kann ich euch nicht helfen, aber hört bitte sofort damit auf, den Hund so zu piesacken, das kann echt ins Auge gehen! -
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Ich habe auch einen JRT-Rüden und mich macht es immer sehr traurig, wenn ich so etwas lese.
Das sind so intelligente und vielseitige Hunde, fördert ihn mal!http://www.haustier-verhaltensberatung.de/
Katrin Schuster könnte bei dir in der Gegend sein, sie ist klasse.
Garantiert gut investiert. -
Zitat
aber da kriegt er dann schon gezeigt, wer der Herr ist, wenn er keinen Grund hatte
Erstens seid ihr mit Sicherheit nicht der Herr über euren Hund, denn der Hund ist nicht euer Untertan und muss sich auch nicht alles gefallen lassen.
Zweitens habt ihr selber Schuld, wenn ihr ihn ärgert und er sich dann wehrt.
Menschen, die mich und meine Bedürfnisse nicht ernst nehmen und denken, sie seien Herrscher über mich, würde ich auch nicht folgen. Und darüber wundert ihr euch?
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Zitat
Ich weiß jetzt nicht, wie alt dein Bruder ist, aber wenn ich auf deine Altersangabe schaue, dann bist du doch erwachsen das wird wohl kaum stimmen...wie kann man denn dann so unvernünftig und kurzsichtig sein und einen Hund der doch schon alle Register seines "Hör bitte auf damit, ich mag das nicht"-Verhaltens zieht immer weiter ärgern?
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Er beisst euch also, weil ihr ihn ärgert? Ich dachte ja, als ich das las, ich hätte es mit Kindern zu tun. Bei Erwachsenen erwarte ich eigentlich, das sie wissen, wie sie ihr Verhalten ändern können.
Wieso sollte der Hund einem von euch folgen? Er hat kein Vertrauen zu euch, und das ist die Basis für ein funktionierendes Mensch-Hund Verhältnis. Ihr braucht keinen Trainer, da ihr ja genau wisst, was ihr falsch macht. Wenn ihr nicht in der Lage seid, euch auf die Grundbedürfnisse eines Hundes einzulassen, dann sucht besser ein gutes Zuhause für ihn!
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Also ich habe jetzt auch erstmal auf Dein Alter geschaut und irgendwie gehofft Du wärst höchstens 12 oder so....
(Entschuldigung an alle in jugendlichen Alter, das soll natürlich nicht heißen, daß Kinder/Jugendliche nicht wissen wie man mit einem Tier bzw. Hund umzugehen hat....)!
Meine Güte - wie kann man, erst recht als erwachsener Mensch, einen Hund ständig ärgern?Ich kann mich nur anschließen - seid froh, daß er noch nicht richtig gebissen hat! :|
Ansonsten ist es ja wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung an EUREM (!) Verhalten endlich mal was zu ändern!
Und da scheint ja so ziemlich alles im argen zu liegen - wenn er auch nach Deiner Mutter die Zähne fletscht, obwohl sie ihn nicht pisackt sondern "nur" von der Bank runter haben will.Ich hoffe für Euren Kleinen daß ihr baldmöglichst einen kompetenten Trainer findet der den Hund UND Euch unterrichtet!
Alles Gute!
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Ich kann eure Reaktion gut verstehen und ich verspreche euch, dass ich mich ab jetzt für Jack einsetzen werde!
Zu dem Mann, nein er hat keine Biss wunde und auch die Hose ist nicht kaputt. Er hat nur ein paar blaue Flecken.
Mir sind mal Bücher empfohlen worden, leider weiß ich die Titel noch mehr - einer war glaub was mit liebst du mich... Es waren auauf jeden Fall Bücher wie man Hunde verstehen lernt - könnt ihr mir da weiter helfen?
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Liebst du mich auch von Patricia B. McConnel wahrscheinlich...? Das finde ich schonmal ganz gut. Von der gleichen Autorin kann ich dir auch "Das andere Ende der Leine" empfehlen.
Und zur aktuellen Erziehungsphilosophie bzw. zur Alpha- und Rudeltheorie solltest du dich auch dringend etwas belesen... "Der kriegt gezeigt, wer der Herr ist" ist nämlich absolut daneben.
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Ok, also auch ohen kaputte Hose, würde ich Euch, wenn mich ein Hund beißt so dass ich blaue Flecke kriege, ganz schön auf's Dach steigen.
Zu Eurem Nachbarn: Ausführlich entschuldigen mit einer Flasche wirklich guten Alkohol!!! Und dann dafür sorgen, dass ihr ihm wenn es geht nicht mehr unter die Augen kommt. Dann soll Deie Mutter halt anrufen, wenn sie vorm Haus steht, wenn sie nicht klingeln soll. Im eigenen Hausflur von nem Hund gebissen zuwerden, geht gar nicht und wenn mir da die Beistzer mit irgendwelchen Entschuldigungne kämen oder versuchen das herunterzuspielen oder mir womöglich noch ne Mitschuld geben, würd ich auch ausrasten.
Wenn Dein Alter stimmt und Du nicht arbeitslos bist und mit dem Ärgern des Hundes noch eine gewisse Mitschuld besitzt, würde ich vorschlagen, dass Du Dich finanziell an Trainerstunden beteiligst. Ja, das darf ruhig weh tun.
Die Bücher von Patricia McConnel habe ich auch - eins shchon gelesen und eins lese ich gerade. Das ganze Gerede über Primaten habe ich allerdings nur überflogen. Sie sind gut aber wenn Dir das zu textlastig ist, empfehle ich für Anfänger das Buch 'Hundetraining mit Martin Rütter' Ich bin Anfängerin und mir hat es sehr geholfen beim grundsätzlichen Verständnis der Beziehung zwischen Hund und Mensch. Es gibt vielleicht noch bessere, aber da können Dir andere Foris mehr zu sagen.
Eigentlich bist Du alte genug, um zu wissen, dass das was man säht auch erntet. Einen sehr aktiven Hund 1. nicht zu erziehen (was ein Batzen arbeit ist) und 2. noch anzustacheln ist unverantwortlich. Ihr fangt jetzt gerade an, das auszubaden und es ist gut, dass Du Dir den Tritt in den Hintern zu Herzen nimmst, denn man kann da defintiv noch einiges rumreissen.
Das kostet aber: Zeit und Geld.
Aber ein Anzeige wegen Körperverletzung oder was sonst gesetzlich noch so möglich ist, wenn eine Hund jemanden gebissen hat ist auch alles andere als lustig.Sammel mal ein paar Informationen zu Trainern etc. Dann setzt Euch alle mal zusammen (Du Deine Mutter unde Dein Bruder) zu einem Familienrat und besprecht das Problem und zwar am besten nicht so sehr 'Wer hat schuld' sondern mehr 'Das ist das Problem, wie könnnen wir das gemeinsam lösen'
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Zitat
Ok, also auch ohen kaputte Hose, würde ich Euch, wenn mich ein Hund beißt so dass ich blaue Flecke kriege, ganz schön auf's Dach steigen.
Zu Eurem Nachbarn: Ausführlich entschuldigen mit einer Flasche wirklich guten Alkohol!!! Und dann dafür sorgen, dass ihr ihm wenn es geht nicht mehr unter die Augen kommt. Dann soll Deie Mutter halt anrufen, wenn sie vorm Haus steht, wenn sie nicht klingeln soll. Im eigenen Hausflur von nem Hund gebissen zuwerden, geht gar nicht und wenn mir da die Beistzer mit irgendwelchen Entschuldigungne kämen oder versuchen das herunterzuspielen oder mir womöglich noch ne Mitschuld geben, würd ich auch ausrasten.
Zu dem netten Nachbarn - mit dem Typ lieg ich schon lang im Klinch, bzw. wir ignorieren uns und gehen uns aus dem Weg. Für den war das jetzt ein gefundenes Fressen mir endlich eins reinwürgen zu können. Zudem entschuldige ich mich bei diesem Menschen garantiert NICHT. Er hat seinem Sohn geschnappt und nicht nach ihm und sein Sohn wohnt nicht hier. Es ist also niemand im eignen Hausflur gebissen worden. Bei dem Mann, nach dem er wirklich geschnappt hat, entschuldige ich mich gern ausführlich, aber garantiert nicht, bei diesem Ekel! Zudem, selbst wenn ich es vielleicht sogar auch verstehen kann, dass man so reagiert, hat man trotzdem nicht das Recht, jemandem so massiv zu drohen, wie er es getan hat. Da kann ich ihn dann nämlich auch anzeigen, wegen Bedrohung!
Und zu der Mitschuld - irgendwie kommt es bei mir rüber, als können andere Leute machen was sie wollen, du selbst bist immer schuld, weil du der Halter bist. Wenn jetzt der Vater von den dem Typ kommt und wahllos nach unserem Hund tritt, weil er seinen Sohn gebissen hat und Jacky sich dann wehrt, sind wir dann auch schuld? Man kann doch nicht verallgemeinert sagen, dass andere NIE schuld haben, wenn sie gebissen werden. Es kommt doch immer drauf an, warum ein Hund gebissen hat - ODER?ZitatWenn Dein Alter stimmt und Du nicht arbeitslos bist und mit dem Ärgern des Hundes noch eine gewisse Mitschuld besitzt, würde ich vorschlagen, dass Du Dich finanziell an Trainerstunden beteiligst. Ja, das darf ruhig weh tun.
Ich BIN aber leider arbeitslos, aber ich will mich trotzdem so gut es geht, an irgendwas beteiligen und sei es nur das andere oder andere Buch!
Die Bücher von Patricia McConnel habe ich auch - eins shchon gelesen und eins lese ich gerade. Das ganze Gerede über Primaten habe ich allerdings nur überflogen. Sie sind gut aber wenn Dir das zu textlastig ist, empfehle ich für Anfänger das Buch 'Hundetraining mit Martin Rütter' Ich bin Anfängerin und mir hat es sehr geholfen beim grundsätzlichen Verständnis der Beziehung zwischen Hund und Mensch. Es gibt vielleicht noch bessere, aber da können Dir andere Foris mehr zu sagen.
ZitatEigentlich bist Du alte genug, um zu wissen, dass das was man säht auch erntet. Einen sehr aktiven Hund 1. nicht zu erziehen (was ein Batzen arbeit ist) und 2. noch anzustacheln ist unverantwortlich. Ihr fangt jetzt gerade an, das auszubaden und es ist gut, dass Du Dir den Tritt in den Hintern zu Herzen nimmst, denn man kann da defintiv noch einiges rumreissen.
Das kostet aber: Zeit und Geld.
Aber ein Anzeige wegen Körperverletzung oder was sonst gesetzlich noch so möglich ist, wenn eine Hund jemanden gebissen hat ist auch alles andere als lustig.Sammel mal ein paar Informationen zu Trainern etc. Dann setzt Euch alle mal zusammen (Du Deine Mutter unde Dein Bruder) zu einem Familienrat und besprecht das Problem und zwar am besten nicht so sehr 'Wer hat schuld' sondern mehr 'Das ist das Problem, wie könnnen wir das gemeinsam lösen'
Werd ich auf jeden Fall machen! Wie ich schon sagte, will ich mich jetzt für Jacky einsetzen, dass er bekommt, was er braucht und verdient hat. Als erstes möchte ich ein richtiges Plätzchen für ihn suchen, wo er sich tagsüber hinverziehen kann. Nachts schläft er ja auf der Couch.
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