Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2
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Wir hatten mal ein Kind zu Besuch hier (seitdem bin ich echt vorsichtig geworden und könnt mir auch selbst in den Hintern beißen dafür!), Mädchen, 5 Jahre alt. Alles war gut, die kannte Hunde, hat mit Grisu Apportierspiele gemacht, aber ganz ruhig, Grisu fand die toll und das war vermutlich unser Glück. Später spielte die mit Frank "fangen", rannte also hinter ihm her und versuchte ihn halt zu erwischen. Ich sah aus den Augenwinkeln Grisu, der stand steif da, Augen sperrangelweit aufgerissen, Stresshecheln... stand aber. Ich sofort Frank angesprochen, dass er stehen bleibt und hab Grisu reingebracht (war bei uns im Garten). Wie gesagt, seitdem bin ich da sehr sensibilisiert. Lucy z.B. wär das so was von egal, was irgendein Kind mit Frank anstellt...
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Zitat
Ich sah aus den Augenwinkeln Grisu, der stand steif da, Augen sperrangelweit aufgerissen, Stresshecheln... stand aber.
Uiuiui. Glück gehabt.
Mein Rüde hätte sofort unsanft nachgesetzt. Deshalb wäre er absolut familienuntauglich. Er ist ja sowieso sehr reizanfällig. In jüngeren Jahren war es schlimmer und mittlerweile bekomme ich ihn gut gedrosselt, wenns ihm das Hirn raus haut, aber er und Kinder...das wäre für mich nicht vorstellbar. Er ist zwar immer sehr freundlich und aufgeschlossen ihnen gegenüber, wird aber zu heftig, wenn gerannt, gekreischt, gehüpft oder wild gespielt wird. Ruhige Apportierspiele und Kuscheln geht mit Kindern aber auch.Bliss ist da sehr viel sanfter aber auch distanzierter. Ich kann mir vorstellen, dass sie ein großes Problem damit hätte, wenn Kinder zu grenzüberschreitend ihr gegenüber wären. Sie geht dann zum Glück nicht nach vorne, wie etwa mein Bub, sondern verkrümelt sich nach innen, wird maulig und will ihre Ruhe.
Beide sind Ein-Mann-Hunde. Sie kommen zwar ohne mich klar und mögen meine Familie, aber nur mein Wort ist Gesetz. Bei allen anderen wird erstmal diskutiert. Bin ich mit im Raum, wird vorher bei mir abgecheckt, ob "der andere da" auch Kommandos erteilen darf.
Was die Auslastung angeht: Natürlich sind Aussies aktiv, aber da ist auch jeder Hund anders und man muss ein gutes Maß finden. Da muss man sich rantasten. Generell bin ich da bei meiner Vorrednerin: Einen Aussie nur über Bewegung auszulasten wird auf Dauer nicht funktionieren. Man muss bisweilen etwas experimentieren und schauen, was dem Hund liegt. Nicht jeder Aussie mag Tricks oder ist automatisch super im Agility. Vielleicht wäre er lieber Mantrailer oder wird (im worst case) tatsächlich nur beim regelmäßigen Einsatz am Vieh glücklich...oder oder oder.
Schon innerhalb des Wurfes meiner Hündin gibt es so verschiedene Typen. Ihr Bruder ist absolut cool, n bisschen faul vielleicht sogar und eher anspruchslos. Bliss ist eine Bodenlenkrakete mit eingebautem Hochleistungsrechner. Das komplette Gegenteil also.
Wenn man einen unkomplizierten Nebenher-Hund sucht, sollte man sich vielleicht lieber woanders umschauen. Man kann natürlich extremes Glück haben, und einen absolut familientauglichen, coolen Aussie ergattern, aber da wäre mir das Restrisiko zu hoch, an einen Hund zu geraten, der letztlich doch nicht in mein Leben passt. Und das kann leicht passieren, wenn der Aussie eben NICHT so einfach mit dem Pferd läuft, man ihn NICHT überall mit hinnehmen kann, weil er zu reiz,-und stressanfällig ist, beim Joggen im Halbdunkeln den Bodyguard raushängen lässt sowie fremde Menschen blöd und deren Hunde noch viel blöder findet.
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Was ist ein "nebenbei-Hund"?
Da wird jeder wahrscheinlich andere Vorstellungen haben, schätze ich.Meine Hunde sind -unter anderem- "nebenbei-Hunde". Sie spielen nicht die erste Geige, haben sicher ihre Zeit und bekommen ihre Ansprüche erfüllt, ist aber nun nicht mein Hauptlebenszweck und sie sind weder schwierig, noch aufällig....wobei DAS ja nun wieder ebenso Definitonssache ist.
Sie können, dürfen und sollen ihre Natur -kontrolliert- ausleben, z.B. der Schutz/Wachtrieb, bei Lübke sehr ausgeprägt.
Sierra packt das nur aus, wenn es wirklich, wirklich wichtig ist, hat außerdem ja ihr Fussvolk was reagiert, wofür dann selber anstrengen? :-)
Die Kleine ist noch zu jung, weiß aber schon gut, wer hierher gehört und wer nicht und zeigt das auch. Mir gefällt das und ich kann das ganz gut gebrauchen.Stimmt schon, Aussies können sehr unterschiedlich sein, ich denke der Knackpunkt liegt hauptsächlich darin, was will ich, womit kann ich umgehen und ist der Typ Hund (z.B. als Extrem, ein Molosser ist was anderes, als ein Hüter) an sich mit mir kompatibel, ebenso wie die Umgebung...es ist ein Gesamtpaket, was ich beim Aussie "bedeutender" finde, als z.B. beim Dalmi, weil der "massentauglicher" ist/sein kann.
Ein Aussie in nem x-Parteien-Mehrfamilienhaus mitten in der Stadt ist sicher deutlich schwieriger, als aufm platten Land mit Haus und Hof.
Kann wahrscheinlich funktionieren, ob das die Regel ist? Eher nicht und ist sicher mit deutlich mehr Anstrengungen verbunden....würde ich anders wohnen, hätte ich ganz sicher keine Aussies, da hätte ich sowieso maximal zwei Hunde.ZitatDas kann anstrengend sein, vor allem, wenn man andere Vorstellungen vom Leben mit dem Hund hatte…
Das finde ich gut getroffen, das Problem dürfte sein, dass sich beim Aussie viele verschätzen und man ärgerlicherweise selbst auf Züchterseiten oft die Mär vom z.B. "selbsterziehenden Superhund" erzählt bekommt, auch wenn es keine Monster sind und ich sie sogar sehr "einfach" finde, passt einfach und das ist eines der wichtigen Dingen.
Ich habe ja vier Kinder "jeden" Alters, vom Kleinkind bis ins Teeniealter und mit keinem unserer Aussies gibt es da ansatzweise Probleme, auch nicht mit Besuchsaussies oder mit Aussies, die wir beim Training treffen, vereinzelte finden Kinder doof (und ignorieren), bisher kam keiner auf die Idee sich mordlüstern auf einen Zwerg zu stürzen.
Sierra war acht als sie zu mir kam und hat vorher nicht mit (weder groß noch klein) Kindern zusammen gelebt, es gab keine Probleme. Sie musste bloß lernen, dass Zwerge eben klein sind und weniger robust als große Menschen.
Sie ist eher eine Steinelfe
und kann sich -wenn sie sich freut- wie eine Bombe auf einen werfen. Meine Zwergenkinder hat das nicht mal gestört, im Gegenteil: "Sierre liebt mich voll!" *lieg auf dem Boden und strahl* ...aber ich schätze das eher weniger und es war leicht ihr das verständlich zu machen.Lübke steht total auf Kinder, besonders auf die "eigenen", fremde Kinder sind auch gern gesehen. Sierra ist da ebenso unproblematisch, auch bei fremden Kindern. Midna ist bisher ebenso wie Lübke in dem Alter, ein Kinderversteher.
Angebliches "Hüteverhalten" hat übrigens keiner der Hunde bei Kindern gezeigt, auch nicht als Welpen/Junghunde....bei Midna wird man es sehen, ich rechne aber nicht wirklich mit seltsamen Überraschungen, meine Kinder können wilde Tobespiele im Haus/draussen machen, mal rennt sie mit (ohne zwacken/anspringen...normale Hunde/Welpen-Kinderspiele eben), mal schläft sie einfach und lässt sich auch durch Bewegungsreize/Lärm nicht aus der Ruhe bringen.
Meine Kinder sind von klein auf Hunde/Tiere gewohnt und unsere Tiere sind kein Spielzeug, respektvoller, anständiger Umgang wird von Anfang an "gelehrt", was natürlich wichtig ist und na ja, es sind keine "Weichflöten", z.B. mal umgeschmissen werden ist ja nun kein Weltuntergang, da gibt es sicher Eltern und Kinder, die deutlich empfindlicher sind.
Lustige Anekdote am Rande: Auch der netteste Welpe hat fiese, spitze Welpenzähne, klar. Meine jüngste Tochter ist zwei und als Midna einzog, fand sie es furchtbar toll, wenn Midna in ihre Hände oder Haare hackte, teilweise war sie ganz schön verkratzt, sie fand das lustig! Wer musste lernen, dass es ein dummes Spiel ist? Meine Tochter und da war sie deutlich hartnäckiger, als ein "handelsüblicher" Welpe sein kann...Midna hat das bei allen anderen total schnell gelernt, aber wenn man so schöön animiert wird....
Mittlerweile ist das kein Thema mehr, lustig daran, die Kurze "erklärt" Midna (noch immer" mit einer totalen Leidensmiene, das sie das nicht mehr mit ihr "spielen" darf. "Müssen Seil nehmen"...mit "strafend-genervten" Spielverderber-Blick zu mir. Verhalten umlenken mal anders.
Gab auch Kekse.Bei fremden, erwachsenen Menschen ist das daheim ne andere Nummer, besonders Lübke nimmt seinen Job da ernst. Ich vermute, er würde auch bis zum Äußersten gehen, war bisher nicht nötig und er rennt ja nun sowieso nicht ungezähmt mordlüstern durch die Gegend. Er hat schon gestellt, ist dabei aber eher geduldig-abwartend-bestimmt und nicht kopflos, das reicht i.d.R. sowieso.
Sind wir fremd unterwegs, ist er ganz anders, freundlich, offen, fast schon distanzlos, wenn er jemanden toll findet...bissel schizo.
Daheim, bei Menschen, die er (und ich
) mag/mögen, ist er ebenso nett und fast schon ne Nervensäge.Ich denke, das Leben, was der Hund führen soll/darf, spielt ne große Rolle, beim Aussie noch mehr als bei anderen, z.B. typischen Begleithunden.
Passt der Rahmen, kann ein Aussie "nebenbei" mitlaufen, würde bei der (Aus)wahl bzw. Entscheidung allerdings nicht aufs Glück spekulieren, die große Ausnahme zu erwischen, das geht nach hinten los und es steht und fällt sowieso mit einem selbst.
Meine Tä würde den tollsten, nettesten Aussie "versauen", absolut nicht ihr Typ Hund und sie würde jeden Aussie bei dauerhaften Zusammenleben bekloppt und sicher auch letztlich gefährlich machen.
Es ist einfach wichtig das zu wissen bzw. sich selbst ehrlich einzuschätzen. -
Noch vergessen:
ZitatAndererseits gibts auch einige, die ihren Aussi auch nicht mega viel fördern...
Mein Beitrag liest sich sicher, als wenn meine Hunde den ganzen Tag rumgammeln und ich(!) finde das weder anstrengend noch besonders spektakulär, muss aber zugeben, dass es halbwegs objektiv betrachtet wahrscheinlich mehr ist, als ich denke bzw. es empfinde.
Sie kommen immer mit, wenn ich die Pferde versorge (dabei natürlich frei und -im von mir gesteckten Rahmen- ihr Ding machend), was drei- bis vier Mal pro tag ansteht, was jeweils 30-60 min. verschlingt. Versorge ich die Schafe ist Sierra immer dabei, Lübke hin und wieder, sind oft nur ein paar Minuten, in denen sie arbeiten bzw. mir helfen muss, aber es ist Bestandteil des Tages.
Spazieren gehen wir natürlich ebenso, wenn auch nicht viermal am Tag, sie sind sowieso dauernd draussen, i.d.R, mache ich einen großen Spaziergang am Tag.Es gibt auch Tage, bei Krankheiten oder besonders stressigen Tagen in der Firma, dass sie zum Geschäfte erledigen "rausgeschmissen" werden, der Spaziergang wird verkürzt und sie drehen dennoch nicht durch...das Maximum, was bisher nötig gewesen ist, war eine Woche, ohne große Probleme, dann fingen sie allerdings an "nervig" zu werden, was völlig normal ist.
Erzogen und aufgefrischt wird "nebenbei" in den Alltag eingebaut, ebenso wie z.B. mal Such/Bringspielchen, mache ich meist nebenbei
beim Pferde versorgen.Es kommt schon sehr auf das eigene Leben und das Empfinden an, egal welche Hunderasse.
Es gibt genügend, die z.B. vier Kinder oder auch fünf Hunde als Horror bezeichnen oder gar als Arbeit...i.d.R. ist das nicht besonders anstrengend, man wächst an seinen selbstauferlegten Aufgaben und wenn man Spaß dran hat, ist es eigentlich leicht. -
Wow, danke euch für eure rege Teilnahme!
Es beruhigt mich auf jeden Fall zu hören, dass es nicht völlig unmöglich ist, einen Aussie auszulasten. Aber irgendwie sind wir in unseren Überlegungen doch noch mal bestätigt worden, dass wir erstmal keinen Aussie bekommen werden, aber vielleicht in ein paar Jahren und bis dahin kann man sich dann ja auch mal mit der Züchterwahl beschäftigen. Aber zurzeit wäre es mir dann doch zu heikel, einen "Außnahme"-Aussie" zu finden (auch wenn viele Züchter ihre Hunde als Familienhunde beschreiben) und ich weiß, dass ich mich schon durch der Gedanken wahrscheinlich stressen lassen würde und ich glaube, dass in den nächsten Jahren andere Dinge einfach Priorität haben werden, als nen Aussie zu haben und auszulasten.
Also träumen wir einfach noch ein wenig, beschäftigen uns weiter mit der Rasse und dann zieht hier einfach erstmal ne andere Mix-Kröte ein.
So habe ich ein besseres Gefühl... -
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Zitat
Wow, danke euch für eure rege Teilnahme!
Es beruhigt mich auf jeden Fall zu hören, dass es nicht völlig unmöglich ist, einen Aussie auszulasten. Aber irgendwie sind wir in unseren Überlegungen doch noch mal bestätigt worden, dass wir erstmal keinen Aussie bekommen werden, aber vielleicht in ein paar Jahren und bis dahin kann man sich dann ja auch mal mit der Züchterwahl beschäftigen. Aber zurzeit wäre es mir dann doch zu heikel, einen "Außnahme"-Aussie" zu finden (auch wenn viele Züchter ihre Hunde als Familienhunde beschreiben) und ich weiß, dass ich mich schon durch der Gedanken wahrscheinlich stressen lassen würde und ich glaube, dass in den nächsten Jahren andere Dinge einfach Priorität haben werden, als nen Aussie zu haben und auszulasten.
Also träumen wir einfach noch ein wenig, beschäftigen uns weiter mit der Rasse und dann zieht hier einfach erstmal ne andere Mix-Kröte ein.
So habe ich ein besseres Gefühl...Rein zur Auslastung. Ihr hattet einen Briard und habt Terrier - nach meinen Erfahrungen ist gerade der Briard auch nicht einfacher oder einfacher auszulasten, als ein Aussie.
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Zitat
Ich denke, das Leben, was der Hund führen soll/darf, spielt ne große Rolle, beim Aussie noch mehr als bei anderen, z.B. typischen Begleithunden.
Passt der Rahmen, kann ein Aussie "nebenbei" mitlaufen, würde bei der (Aus)wahl bzw. Entscheidung allerdings nicht aufs Glück spekulieren, die große Ausnahme zu erwischen, das geht nach hinten los und es steht und fällt sowieso mit einem selbst.
Meine Tä würde den tollsten, nettesten Aussie "versauen", absolut nicht ihr Typ Hund und sie würde jeden Aussie bei dauerhaften Zusammenleben bekloppt und sicher auch letztlich gefährlich machen.
Es ist einfach wichtig das zu wissen bzw. sich selbst ehrlich einzuschätzen.
Absolut meine Meinung. -
Ich glaube Emi würde Kinder lieben. Meine eigenen.
Aber dann ist man wieder beim Thema Besuchskinder und Kontrolletti-Verhalte. Auu. Da gab es schon mehr als brenzlige Situationen mit Hundezähnen und Kindern, das ist echt nicht so ohne. Wenn sie ruhig sind kein Problem, da lässt sie sich auch knutschen und herzen.Auslastung? Pah. Das kleinste Übel. Ein bisschen Radeln, viel spazieren, Hundeplatz.
Das schlimmste: Man bekommt einfach keinen Gehorsam in diesen Hund. "Wiiiiieso?" scheinen mir ihre Augen jeden Tag zu sagen. Warum soll ich dieses, warum jenes, wieso warum und überhaupt. Sieht sie meistens nicht ein.Ich hab jetzt Schäferhunde. Da ertrage ich einen Dickkopf.
(Achtung, nicht zu ernst nehmen
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Weil es grade um das Thema "Kinder" geht. Ich bin sososo stolz auf Amy! ♡
Gestern hatten wir eine Vorführung bei der Charity Gala des Wiener Hofballetts. Nach dem Auftritt lief Amy in den "Backstage Bereich" und da waren lauter Ballett-Kids, die gleich hin und weg waren von Amy. EIGENTLICH ist Amy ja eher schüchtern bei Kindern - hier ist sie gleich von sich aus zu ihnen hingelaufen, hat sich streicheln lassen, hat sogar ihr Zergel gebracht,... So süß!

Und später kam dann ein Vater mit Kind zu uns - das Kind hatte totale Angst vor Hunden, aber wollte Amy mal aus der Nähe sehen. Es hat sich dann schließlich doch ermutigen lassen, Amy mal an ihrer Hand schnuppern zu lassen (ich habe ihm erklärt, dass man das am Besten mal macht, bevor man auf einen Hund zustürmt) und was macht Amy?! *PATSCH* Plötzlich hat das Kind Amy's Pfote in der Hand! Und plötzlich war die Angst vorm "großen" Hund auch weg. Das war so süß! Das sind wirklich die schönsten Momente
Amy hat dann noch gefühlten 30 Menschen die Pfote gegeben. Das macht sie momentan immer, wenn ihr jemand die Hand hinstreckt. Sie ist eben ein sehr höflicher Hund.
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Er ist eine Katze. Definitiv. Ja.
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