Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2

  • Zitat

    Danke! Das ist ja schon ein bisschen nervig. Tja, dann muss ich noch ein bisschen warten. :sleep:

    Ich auch.

    Ich verstehe den Sinn dieser Gruppenzuornung nicht - kann den einer erklären?

  • Guckt doch unter Ankündigungen....da ist der Sinn doch erklärt ;) kam ja jetzt nicht sooo plötzlich mit der Gruppe


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  • Ich war gestern auch überrascht, als plötzlich der eigene Foto-Thread nicht mehr angezeigt wurde (ich gehe meist nur über "Eigene Beiträge" rein) und musste dann etwas suchen bis ich den Ankündigungs-Thread für die Änderungen fand:
    https://www.dogforum.de/neue-gruppen-p…ne-t165580.html

    Schlecht finde ich das nicht - zumal man den Eindruck hat, dass ja tatsächlich mal ein bißchen Kritik angenommen und nun so auch umgesetzt wurde. Vielleicht hätte man alle per PN auf die "Neuerungen" hinweisen können, das hätte sicher eine Menge Nachfragerei und Verwirrung erspart, erzeugt aber vermutlich zuviel ""Traffic", als wenn jeder selbst auf die Suche geht..??


    Zu dem anderen Thema:
    ich habe manchmal das Gefühl, dass (ich?) gern mal missverstanden werde....?? :D
    Vielleicht drücke ich mich ja aber auch nur falsch aus..?? :???:
    Ich habe doch nirgendwo geschrieben, dass eine Mehrheit eine Minderheit unterdrückt/unterdrücken sollte oder diese sich bedingungslos anpasssen muss - sondern nur von Rücksichtnahme und (freiwilliger) Anpassung geschrieben?!
    Und davon, dass man nunmal damit leben muss, dass man - wenn man einer Minderheit angehört - nicht Allen bzw. der "Mehrheit" mit seinem Tun gefällt?
    Das liegt doch nunmal in der Natur der Sache - und wenn ich mein "Minderheiten"-Ding gern mache, dann muss ich mir eben eine etwas dickere Haut anschaffen, was die Meinung der "Mehrheit" angeht, bzw. ich muss mir überlegen, wo und wann ich meine Dinge auslebe, wenn ich nicht angesprochen/kritisiert werden möchte.

    Es ist halt so, dass viele Menschen in dicht besiedelten Gebieten leben und da sollte schon jeder ein bißchen aufpassen, dass er anderen nicht allzu sehr auf die Füße tritt (ob mit Haustieren, Gesinnung etc.pp.) oder nur auf seine eigenen "Rechte" pocht - ansonsten gibts eben halt schnell gereizte Stimmung, Kloppe oder andere Übergriffe, die ja wohl keiner will.
    Es ist halt nunmal nicht so, dass jeder mit Allem klar kommt und wir mit Fremden in einer "Rosa-Wolken-Welt" leben, in der jeder machen kann, was er will.... - dafür gibts (moralische) Regeln und Gesetze - und warum werden die wohl (leider?) immer mehr.... ?? (und die moralischen im Umkehrschluss leider immer weniger - da stellt sich die Frage nach dem Huhn und dem Ei...) ??

  • Zitat

    .

    Nebenbei sollte man sich auch noch vor Augen halten, dass in Deutschland nur ungefähr 10 % der Bevölkerung (falls es noch aktuell ist ?) einen Hund halten - man also in der Minderheit ist und sich zwangsläufig ein bißchen anpassen / Rücksicht nehmen muss.

    Also von mir kam das "unterdrücken" zwar nicht, aber die Userin hat doch gleich geschrieben, dass ihr nur kein besserer Begriff eingefallen ist. Und bezüglich der Minderheit hast Du doch das von oben geschrieben. Ich finde nicht, dass das so sonderlich falsch zu verstehen ist.

    Darüber hinaus glaube ich nicht, dass Du es so extrem gemeint hast ;) Trotzallem gibt es hier viele, die glauben, sie müssten sich was auf ihre zahlenmäßige Überlegenheit einbilden.

  • Nicole, ich glaube, wir meinen im Kern alle dasselbe.
    Was aber mich und Jana zB schon ärgert, ist, dass man oft das Gefühl hat, dass das, was man tut, um möglichst nicht aufzufallen, nicht ausreicht. Man IST ja schon rücksichtsvoll und vorausschauend, man TUT ja schon, was man kann, damit man niemanden stört. Aber anscheinend geht es oft nur um die bloße Anwesenheit eines Hundes in der Öffentlichkeit, die dann schon als störend wahrgenommen wird. Und wenn man das Gefühl bekommt, man möge sich bitte in Luft auflösen, obwohl es keinen Anlass dafür gäbe (weil man ja EH schon peinlich genau darauf achtet, dass man nicht auffällt), dann geht das einfach zu weit. Leben und leben lassen sollte doch auf beiden Seiten gleichermaßen gelten. Und in diesem Zusammenhang ist eines für mich ein bisschen schizophren: einerseits soll man mit Hund praktisch gar nicht vorhanden sein und andererseits steht der Hund aber der Allgemeinheit quasi als Spielzeug zur Verfügung, wann immer es beliebt.
    Natürlich ist das etwas überspitzt ausgedrückt, aber ich war auch schon in Situationen, in denen ich so empfunden habe. Dickeres Fell? Ja, klar, aber wie dick soll es denn sein, damit man wirklich NIRGENDWO mehr aneckt?

    Und ja, es sind natürlich gewisse Arschgeigen, die es nicht so genau nehmen wie die allermeisten Hundehalter, die ich kenne. Und DIE sind es dann, die dafür sorgen, dass man noch weniger gern gesehen ist. München hat ihn ja jetzt, den Leinenzwang für Hunde über 50cm (was für ein Käse, nur große Hunde *könnt mich aufregen*). Danke an alle, die das möglich gemacht haben :|

  • Ich gestehe: ich hatte noch nie das Gefühl, dass die bloße Anwesenheit eines Hundes als störend empfunden wurde, wenn dieser sich gut benommen hat...


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  • Zitat

    Und davon, dass man nunmal damit leben muss, dass man - wenn man einer Minderheit angehört - nicht Allen bzw. der "Mehrheit" mit seinem Tun gefällt?
    Das liegt doch nunmal in der Natur der Sache - und wenn ich mein "Minderheiten"-Ding gern mache, dann muss ich mir eben eine etwas dickere Haut anschaffen, was die Meinung der "Mehrheit" angeht, bzw. ich muss mir überlegen, wo und wann ich meine Dinge auslebe, wenn ich nicht angesprochen/kritisiert werden möchte

    Falls Du mich meinst - ich will kein "Minderheiten-Ding" machen, ich möchte nur genauso respektiert werden wie ein Nichthundehalter auch. Ich wüsste jetzt auch nicht, welche Dinge ich "auslebe" - es geht lediglich um Respekt. Mein Omi Bespiel passt doch gut. Wir saßen auf dem Weg, just als wir die Dame sahen, wollten wir ihr selbstverständlich mit unseren Hunden direkt Platz machen - sie hätte lediglich einen kleinen Ticken langsamer fahren müssen und wir hätten ordnungsgemäß den Weg freimachen können. Aber nö, stattdessen schreit man und wird beleidigend - genau sowas meine ich und das ist respektlos und muss nicht sein.

  • Zitat

    Ich gestehe: ich hatte noch nie das Gefühl, dass die bloße Anwesenheit eines Hundes als störend empfunden wurde, wenn dieser sich gut benommen hat...


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    Find ich gut, ist leider nicht überall so.

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