Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2

  • Kann einem doch überall passieren.
    Fährst mit altem Hund in Urlaub, und *wums*.


    Wohin dann mit der Leiche?
    Gleich wieder nach Hause? Oder Urlaub zu Ende bringen?
    Hund vor Ort entsorgen/beerdigen oder in die Gefriertruhe und mit nach Hause nehmen?


    Und dann taut die Hundeleiche unterwegs auf und verwest im Kofferraum.


    Ich hab Kopfkino. :D


  • Hund vor Ort entsorgen/beerdigen oder in die Gefriertruhe und mit nach Hause nehmen?


    Und dann taut die Hundeleiche unterwegs auf und verwest im Kofferraum.


    Ich hab Kopfkino. :D

    Total lustig
    schon das Wort entsorgen

  • Erfahrung aus dem Bekanntenkreis: Hund ist im Urlaub verstorben. Nach tierärztlicher Versorgung, aber mit einer ungünstigen Prognose.


    Da haben die Betreiber der Pension einen "Beerdigungsplatz" gesucht und gefunden. Der Hund wurde nach Rücksprache mit dem Waldbesitzer und dessen örtlichen Angaben dort begraben.


    War natürlich für die Hundebesitzer nicht schön ohne Hund zurück zu fahren, aber sie hatten ein Erinnerungsfoto als Trauerort.

  • Bekannte von mir sind mit ihrer alten Hündin in Urlaub geflogen (Lanzarote, glaub ich).
    Die Hündin ist dann dort gestorben und begraben.


    So was ist echt tragisch.

    Total lustig
    schon das Wort entsorgen

    @stefanie
    Nun sei doch nicht so moralinsauer!


    Ich habe meinen ersten Post nur weitergesponnen.


    Es steckt ja eine durchaus ernst gemeinte Frage drin: Was tun, wenn der alte Hund im Urlaub, vielleicht weit weg von Zuhause, stirbt?

  • Nun sei doch nicht so moralinsauer!


    Ich habe meinen ersten Post nur weitergesponnen.


    Es steckt ja eine durchaus ernst gemeinte Frage drin: Was tun, wenn der alte Hund im Urlaub, vielleicht weit weg von Zuhause, stirbt?

    Die Frage aufzubringen mag ok sein, Deine Form ist in der Tat etwas fragwürdig...


    Ich denke, es kann IMMER etwas passieren, ganz egal, wie alt der Hund ist. Vielleicht sollte man auch nicht alles bis zum letzten Risiko durchdenken und durchplanen. Damit macht man sich letztlich nur im wahrscheinlichsten Fall völlig unnötig rappelig.

  • Hallo,
    ich wäre da grundsätzlich gerne einen Schritt weiter gegangen.Luzie liebte die Urlaube am Meer.Mein Plan-der dann wegen der Schnelligkeit der Krankheit-nicht geklappt hat, war eigentlich ganz bewusst die Zeit ihres sterbens auf Borkum zu verbringen.
    Nochmal ein paar Stunden am Strand sein und sie dann müde und glücklich aus dem Leben zu entlassen.Ich hätte sie dann wieder nach Hause gefahren.
    Nun es kam anders-alles ganz schnell und 38Grad im Schatten.
    LG Alex

  • Ich denke auch, dass man sich darüber klar sein muss, dass es immer und überall passieren kann, egal wie alt der Hund ist.


    Klar, jetzt im Alter lass ich ihm mehr durchgehen wie früher, aber auch schon in seinen jungen Jahren habe ich immer geschaut, dass er es so schön wie möglich hat. Seit einem Jahr nun ist er komplett zufrieden, weil er endlich im Haus schlafen kann.
    Als damals die Erstdiagnose Rückenmarkembolie war, habe ich gedacht jetzt ist alles aus. Da war er 8 und in der Blüte seines Lebens und es geschah von jetzt auf nachher. Von daher steckt man da tatsächlich einfach nicht drin.


    Ich finde die Wortwahl von frolleinvomamt auch nicht gerade passend.

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