Der Hund muss weg, sonst geh ich.
- Celaniry
- Geschlossen
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Schau doch mal hier:
https://www.dogforum.de/finden…it-baby-hund-t143269.html
Oder zeig das Deiner Verlobten, hier kann Sie sich mit gleichgesinnten unterhalten und/oder Ratschläge holen! Wenn Sie sieht, das eigenlich alle die ziemlich gleichen Probleme haben, kommt Sie vielleicht damit klar oder besser zurecht!
Alles gute Euch!
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Hallo Ben, ich wünsche dir, das du deinen geliebten hund behalten kannst und
du mit deinem schtz eine lösung findest. -
Hallo!
Das ist eine schlimme Sache.
Ich denke mal, daß der Hund momentan der " Zündstoff " ist. Wenn Du ihn wirklich weggibst, findet sich ganz schnell der nächste Aufhänger.
Erpressung ist eine ganz miese Sache und in einer Beziehung erst recht!! Das geht gar nicht!!
Kann es sein, daß Deine Frau mit der ganzen Situation, Kind, Hund, Haushalt,usw komplett überfordert ist??
Vielleicht sind es "Hilferufe", die sie nur leider ganz falsch rüberbringt!!??
Sieh' doch mal zu, daß Ihr Beiden, ohne Kind und Hund, mal einen schönen Abend verbringt, Essen gehen, oder was Euch sonst noch Spaß macht und rede mit ihr in aller Ruhe und sachlich über die Angelegenheit.
Laß dabei auch durchblicken, daß Du Verständnis für sie hast und sie ja nun wirklich viel um die Ohren hat.
Biete ihr Deine Unterstützung an und dann hoffe ich für Euch, daß alles in trockene Tücher kommt. (incl. Kind )Alles Gute
Brigitte
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Nachdem das Ganze während einem Ausflug in die IKEA gerade eben so dermaßen eskaliert ist, habe ich mich dazu entschlossen mich von meiner Verlobten zu trennen.
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Puhh... Das tut mir sehr leid (also nicht wegen deiner Ex! Wer erpresst dem jemanden, den er liebt?!
Sondern wegen deinem Kind... :/ )
Ich hoffe für euch alle, das ihr das schafft.
Es ist möglich auch nach einer Trennung ein guter Papa zu sein!Liebe Grüße
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Hallo,
dass tut mir leid aber ich denke auch,wie schon einige Vorschreiber,da lag noch anderes im Argen.
Der Hund war nur Mittel zum Zweck.Alles Gute und LG
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Hey,
das tut mir Leid! Ich hoffe, ihr findet für euch und für das kInd eine gute Lösung!
Falls du mal Hilfe brauchst (z.B. Hund sitten oder Gassi gehen oder oder) dann melde dich! Wir helfen gerne weiter wo wir können :)
Liebe Grüße! -
Ach herrje...
Wünsche dir einen klaren Kopf für die nächste Zeit. Und Freunde zum Reden.
Ggf. brauchst du auch einen Anwalt für Familienrecht, um deine Rechte und Pflichten als Vater eines unehelichen Kindes zu wahren (Besuchsregelungen, Unterhalt usw.)Ach blöd,... hoffentlich kommt alles bald wieder auf gute Bahnen - für alle, Kind, Hund, dich und die Mutter deines Kindes. Wie auch immer, aber möge es besser als jetzt bzw. als es war werden!
Und bedenke: Die Mutter deines Kindes wird immer eine Rolle in deinem Leben spielen, zumindest so lange du Kontakt mit deinem Kind haben willst und das auch Kontakt zur Mutter hat - es lohnt also, sich in "gesprächsfähiger Verfassung" zueinander zu halten, das erleichtert. -
Zitat
Hallo liebe Community,
habe mich nun extra hier im Forum angemeldet, da ich nicht mehr weiß wie ich mit meiner aktuellen Situation umgehen soll.
Ich bin 23 Jahre bin mit Hunden aufgewachsen und kann es mir eigentlich auch nicht vorstellen ohne einen Hund zu leben. Seitdem ich 15 bin, hatte ich eigentlich durchgehend einen eigenen Hund (immer ein Labrador). Vor 2,5 Jahren ist mein erster eigener Labrador verstorben was für mich unglaublich schwer zu verkraften war, da sie mein ein und alles war und selbst jetzt wenn ich diesen Beitrag verfasse bekomme ich Tränen in den Augen.
Vor etwas über einem Jahr habe ich meinen Trauerschmerz dann soweit überwunden um mir einen weiteren Hund zu holen mit dem ich bis langem auch überglücklich bin/war.In der Zwischenzeit (vor fast exakt 2 Jahren) lernte ich meine jetzige Verlobte kennen. Sie hatte selbst nie einen Hund, konnte aber stets mit meinen Hunden leben und liebte diese auch über alles. Vor 2 Monaten kam nun unser kleiner Sohn zur Welt und seitdem leidet unser Hund schon sehr darunter. Er kommt erheblich weniger Raus, er hat nicht mehr die volle Aufmerksamkeit und all dies lässt er an Objekten in der Wohnung aus (zerkaute Schuhe, Müll verteilt in der Wohnung etc. - hat er zuvor eigentlich nicht gemacht). Dazu kommt nun auch, das mein Labrador sehr haart und die Haare verstreut in der Wohnung rumliegen und sich inzwischen schon stark im Kinderzimmer verbreitet haben (auch im Bett :().
Nun verlangt meine Verlobte von mir, dass ich mich entweder von meinem Hund trenne und ihn hergebe oder sie würde sich eine eigene Wohnung suchen, da ihr der Hund einfach zu viel Dreck macht, die meiste Arbeit an ihr hängen bleibt (dadurch das ich Arbeite und sie bei dem kleinen Zuhause ist) und ihr das alles einfach zu viel wird.
Ich weiß deshalb einfach nicht mehr weiter... Vor einem Monat hatte sie mir ebenfalls gedroht, sie würde sich eine eigene Wohnung suchen, wenn ich einer anderen Forderung nicht nachkommen würde. Mein Problem ist einfach, das ich mir selbst im klaren darüber bin, dass es für den Hund eigentlich besser wäre, wenn er wo unterkommen würde wo er mehr Aufmerksamkeit bekommt, andererseits habe ich die berechtigte Sorge, dass wenn ich jemanden finden würde der den Hund nimmt sie wieder etwas findet um mir damit zu Drohen bzw mich damit zu erpressen.
Ich weiß einfach nicht weiter... Ich liebe meine Verlobte und will sie nicht verlieren (schon deshalb nicht, da ich nicht möchte das mein Kind evtl. bei einem anderen Mann aufwächst), genauso sehr liebe ich aber meinen Hund und möchte diesen eigentlich nicht unter solchen Bedingungen/Voraussetzungen hergeben müssen.
Das mir natürlich keiner die Entscheidung nehmen kann ist mir völlig klar, ich erhoffe mir durch diesen Beitrag eigentlich nur weitere Ideen, Gedanken, Meinungen die mir in die ein oder andere Richtung helfen könnten.Auf bald,
BenIch würde mal sagen, früher aufstehen und mit Hund beschäftigen, nach der Arbeit auch mal den Staubsauger und den Wischmob in die Hand nehmen und sauber machen, überlegen wie man mit Konzentrationsübungen den Hund auslasten kann...wo ein Wille ist, ist auch ein Weg den Hund zu behalten! Vielleicht findet sich auch jemand, der den Hund auch gerne mal ausführt, dann muss nicht immer Deine Frau ran!
Viele Grüße
csaui -
Zitat
Ich würde mal sagen, früher aufstehen und mit Hund beschäftigen, nach der Arbeit auch mal den Staubsauger und den Wischmob in die Hand nehmen und sauber machen, überlegen wie man mit Konzentrationsübungen den Hund auslasten kann...wo ein Wille ist, ist auch ein Weg den Hund zu behalten! Vielleicht findet sich auch jemand, der den Hund auch gerne mal ausführt, dann muss nicht immer Deine Frau ran!
Viele Grüße
csauiNur leider ist sie mittags mit dem Hund nicht raus, zumindest nur sehr selten.
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