Was würdet ihr bei nächsten Hund anders machen?

  • Huhu ^^


    also gleich drauf los;

    a) Züchter besser unter die Lupe nehmen

    b) Tierschutzhund genaustens betrachten

    c) OP Versicherung

    e) Viel entspannter sein (was auch klappen sollte, habe meine Erfahrung in den letzten Monaten und Jahren doch
    erweitern können)

  • Was würde bzw werde ich beim nächsten Welpen anders machen...

    Ist ja nicht mehr so weit hin und viel würd ich nicht anders machen, aber drei ganz bestimmte Punkte, habe ich da schon im Kopf.
    Zum ersten werde ich bei den Blutlinien keine Kompromisse mehr machen und nur noch Linienzucht auf Hunde kaufen, die ich entweder persönlich kenne oder bei denen ich aus anderen Verbindungen bereits weiß, was die Linienzucht hervorbringt.
    Zum zweiten werde ich defintiv keine Welpenspiel- und Prägestunden mehr besuchen.
    Zum dritten wird die Kleine von Anfang an mit an den Stall kommen.

    Ach ja und Viertens, diesmal werd ich mich beim impfen durchsetzen. Noch einmal SHP mit 13 Wochen, TW nach dem Zahnwechsel und gut. Diesmal lass ich mich nicht mehr vom TA überrumpeln.

  • Ich weiß noch nich was ich beim nächsten Hund anders mache ...bei mir landen immer Tierschutzhunde und da muss man sich immer anders drauf einstellen, wenn man der Meinung ist , dass man nich alles umformen/in sein Leben pressen muss/will.

    Ich hoffe dass ich immer so flexibel sein kann, jeden Hund ,egal was für Probleme er hat , aufnehmen kann.
    Wahrscheinlich werde ich aber meinem Freund zuliebe, doch etwas mehr drauf achten müssen....der steht eher auf problemlose Hunde ,die niemanden anfallen und mit denen man einfach freilaufend spazieren gehen kann...

    Worauf ich allerdings vorm Einzug achte: Meine beiden jetzigen Problemhunde sind dann weg oder haben keine Probleme mehr. Ich möchte nich mehr soviele arbeitsintensive Hunde auf einmal haben mit denen ich getrennt gehen muss, um überhaupt vernünftig mit denen arbeiten zu können...

  • Ich würde mir vermutlich nicht noch mal (gleich als Ersthund (geht ja dann nicht mehr :lol: )) einen 3,5 jährigen Jack Russel Terrier mit null Erziehung holen bzw. mir wenn richtig richtig gut vorher angucken.

    Auch, wenn unter diesen Umstände betrachtet, er es eigentlich gar nicht mal so schlecht macht! :smile:

  • Wenn mir noch 'mal jemand sagen würde "Der hat einen starken Jagdtrieb..." würde ich das nicht mit "Das kann ja so schlimm nicht sein." abtun.
    Doch - das kann richtig sch.... sein.
    Und ja ich finde ihn super-toll; er ist der netteste Hund, den ich kenne.
    Aber wenn der 'mal wieder weg ist, könnte ich ihn erschlagen...

  • puhh... schwierig.. auch wenn unser jetziger Hund beidseitig HD hat + zusätzlich eine erbliche Augenkrankheit die zur Erblindung führt, würde ich ihn immer wieder aufnehmen :)

    ..da ich davon ausgehe, dass auch weiterhin Hunde aus dem Tierschutz hier einziehen gäb's da folgendes:

    - die Altersgrenze wird nach oben gesetzt, dieses mal haben wir nach Hunden von ca. 3-6 Jahren gesucht, mittlerweile könnte ich mir auch vorstellen, dass ein echter Senior einziehen darf

    - auch Handicap-Hunde würde ich in Betracht ziehen, das hab ich mir damals als Ersthundhalter einfach nicht zu getraut

  • Ich würde meine 2 Eurogräber auch nicht hergeben wollen, aber wenn ich von Anfang an gewusst hätte , was da finanziell auf uns zukommt und was für Einschränkungen die beiden haben.....hmmm schwierig.

    Also.....
    trotzdem TS-Hund aufnehmen.
    von Anfang an zu einem guten!!!! TA gehen.
    Mehrere Meinungen einholen.
    Nicht auf andere hören was Leistungsfähigkeit betrifft, sondern auf den Hund.
    rechtzeitig für später planen -> Hilfsmittel für Transport nicht erst kaufen wenn nix mer geht
    OP-Versicherung
    von anfang an richtig! ernähren

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