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Hallo zusammen,
ich habe in der letzten Woche mit ein paar Leuten aus dem Tierschutz eine interessante Unterhaltung über die Grenzen des Tierschutzes gehabt. Wir haben uns darüber Unterhalten ob es tatsächlich noch im sinne der Tiere ist, wenn sich zig Organisationen das Ziel gesetzt haben, jeden Hund oder jede Katze aus den Europäischen ländern zu retten. Viele dieser Hunde und auch Katzen sind ja bereits in mehreren Generationen auf der Straße aufgewachsen. Ist es da wirklich sinnvoll diese Tiere von der Straße zu fangen und nach Deutschland zu bringen. Zumal sie es ja gewohnt sind sich selber zu versorgen. Eine Bekannte meinte sie habe das so oft erlebt, das die Hunde die nach Deutschland in Familien vermittelt werden ganz schnell wieder im Tierheim landen, weil sie einfach nicht in das durchschnittliche deutsche 3x am Tag Gassie-gehen-Leben integriert werden können.
Wäre es nicht sinnvoller die Tiere vor Ort zu Kastrieren und medizinisch zu versorgen (Impfen usw.) aber auf der Straße zu lassen? Es gab auch die Meinung, das den Tierheime in Europa besser geholfen werden könnte, wenn das Geld das für Transport usw. ausgegeben wird, eingesetzt werden könnte um die Situationen direkt in den ausländischen Tierheimen zu verbessern (Ausbau, Futter, Personal usw.). Dann müssten diese Tiere auch nicht mehr getötet werden.Eine der Diskussionsteilnehmer lebt in Spanien und arbeitet dort in einem Tierheim. Sie meinte, das es nicht gut ist, die Hunde nach Deutschland zu bringen, da es an der Situation vor Ort nichts ändert. Ganz im Gegenteil, die Tierheime dort werden immer voller, da viele Leute einfach die Hunde von der Straße aufsammeln und dorthin bringen, weil das anscheinend "modern" geworden ist. Diese ganzen Organisationen sind wohl auch nicht immer ganz astrein. Da gibt es mittlerweile eine Menge abzocker dabei. Die holen die Tiere, verkaufen sie anhand von Fotos und das war die ganze Hilfe. Wem soll denn das was bringen?
Was meint ihr dazu? Ist es noch Tierschutz, wenn man ein Geschäft daraus macht, ohne Rücksicht auf die Besonderheiten der Tiere? Ist es Fair den Tieren in deutschen Tierheimen gegenüber, wenn die Tiere aus dem Ausland kommen? Wieviel Chancen hat so ein Hund überhaupt. Eine Teilnehmerin sagte das man einen Hund zwar von der Straße bekommt, aber die Straße niemals aus dem Hund. Habt ihr da Erfahrungen gemacht?Ich meine hier jetzt aber ausschließlich die Hunde, die tatsächlich auf der Straße geboren wurden und auch dort leben. Nicht die die aus anderen Gründen in den Tierheimen sind. Nur damit es nicht zu Missverständnissen kommt.
Es würde mich wirklich mal interessieren, wie die Meinungen dazu sind.
LG Andrea
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Hallo Muffin,
ich finde, deine Frage ist unheimlich schwer zu beantworten. Ich bin von Kindesbeinen von meiner Mutter für das Thema Tierschutz sensibilisiert worden. Mit 5 Jahren war ich schon Gassigängerin im TH (natürlich nie alleine!). Der erste Hund in unserer Familie stammte aus Italien. Meine Mutter hatte mehrere Jahre dort gelebt und sich aus einem dortigen Tierheim (das in keinster Weise mit einem deutschen TH zu vergleichen ist) einen Cocker Spaniel gekauft. Und ihn dann beim umzug mit nach D gebracht. Er ist 18 Jahre alt geworden und war der artigste und geduldigste Hund überhaupt- perfekt für mich als kleines Kind. Mit 6 Jahren kam dann ein damals 10 Monate alter Rüde aus dem deutschen TH zu uns (Schnauzer-Pudel-Mix). War in lustiger, verspielter Hund. Aber, der hatte in seinen vorherigen 10 Monaten schon irgendwas erlebt, wovon er gehörig einen mitbekommen hat. Das hat sich schon von Anfang an gezeigt, er war sehr leicht reizbar und reagierte bei unbekannten Situationen eher aggressiv als zurückhaltend oder gar ängstlich. Im Alter wurde es noch schlimmer, er wurde ein garstiger, alter Mann. Egal, was man machen wollte, er hat sofort zugebissen. Gut, wir haben dem Opa mit seinen uncharmanten Eigenarten dann seine Ruhe gelassen und so ist er auch 19 Jahre geworden.
Danach kamen zwei ander Hunde (Schäferhündin und JRT), jeweils so Reitstall'züchtungen'. Insofern zähl ich die jetzt mal nicht zu unseren Tierschutzhunden.
Als ich 2007 mein Auslandstrimester in Malaga absolviert habe, dachte ich, blauäugig wie ich damals noch war, ich könnte ja auch in Spanien mal ins Tierheim gehen und evtl. mal einen Hund ausführen
Bei den Internetrecherchen bin ich dann auf eine Orga gestoßen (Tierhilfe Malaga), die mit verschiedenen Auffangstationen um Malaga herum zusammengearbeitet hat. Meine Aufgabe war es dann, die Flugpaten, die die Happy Ends in ihre Familien oder Pflegestellen in D mitgenommen haben, zu betreuen. Was habe ich da, obwohl diese Hunde ja schon alle seit vier Wochen für ihre Ausreise gepäppelt worden sind, für ein Elend gesehen. und dabei handelte es sich wie gesagt, um die die Glück hatten!! 3/4 der Hunden hat man angesehen, dass die sich aufgegeben hatten. Insofern war eine Ausreise nach Deutschland wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, ihnen nochmal ein schöneres Leben zu ermöglichen.
Natürlich ist ein solches Wesen dann nach den vier Monaten auch mit zu uns gekommenIhre Vorgeschichte war verhältnismäßig beschaulich, sie war mit ihren 3 Monaten einfach für jagduntauglich befunden worden und auf die Straße gesetzt worden. Da hats dann nochmal 6 Wochen gedauert um sie einzufangen, dann in der Auffangstation wegen Futtermangel fast totgebissen worden- und dann begann ihr Leben! Emmi ist super, zwar chaotisch, hibbelig... aber anderen Lebewesen ggüber ist sie tiptop. Für sie würde ich in jeder Situation (außer abgeleint im Wald bei Wildsichtung
) meine Hand ins Feuer legen.
Dadurch war dann mein Interesse, den spanischen fellnasen zu helfen, geweckt. Zum Glück lernte ich einen Verein in meiner Nähe kennen. Dadurch habe und hatte ich viel Kontakt zu den Hunden, die frisch aus Spanien, hier auf einer Großpflegestelle auf ihre Familien warten. Und ich freue mich für jeden Hund, dass er dieser Hundehölle entkommen konnte!
Sicherlich muss man das Problem von der Wurzel an 'bekämpfen', d.h. auch dafür sorgen, dass in den Ursprungsländern ein Umdenken stattfindet. Bzw. durch Kastrationsprojekte usw. das Elend vor Ort direkt gelindert wird. Es gibt unheimlich viele engagierte Spanier, die durch private Auffangstationen jedes Jahr Hunderttausende Hunde vor dem Tod retten. Nur durch diese Auffangstationen werden Hunde nach Deutschland vermittelt. Städtische Tierheime haben daran gar kein Interesse! Sind die 21 Tage (im Durchschnitt) Gnadenfrist abgelaufen, wird der Hund getötet! Wenn er Glück hat, durch eine Spritze. Wenn er Pech hat, wird er vergast, oder, nachdem er mit einem Muskelrelaxer ruhig gestellt worden ist, bei vollem Bewusstsein verbrannt!!
Ich bin mir ganz sicher, dass es einige Straßenhunde gibt, die von Menschen schon so 'versaut' worden sind, dass sie froh sind, wenn sie denen ihr Leben lang nicht mehr zu nahe kommen müssen. WENN es gewährleistet wäre, dass diese Hunde sicher auf der Straße überleben könnten, ohne den teilweise perversen oder abartigen Machenschaften der Menschen wehrlos gegenüber ausgesetzt zu sein, würde ich auch befürworten, dass ein Trap, Neuter and Release-Programm das richtige wäre. (http://en.wikipedia.org/wiki/Trap-Neuter-Return)
Wie gesagt, WENN....
Da diese Vorstellung aber utopisch ist, kann ich es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, zu sagen:' In Deutschland gibt es genug Hunde in den Tierheimen. Sollen die Leute die doch nehmen... Mir egal, was woanders passiert.' Ich habe gesehen was woanders passiert, und die Kaltschnäuzigkeit, einfach wegzuschauen und wieder in kleineren Kreisen zu denken, habe ich leider nicht. Auch wenn es manchmal einfacher und weniger belastend wäre...Insofern hört Tierschutz für mich NICHT an der Grenze auf. Schließlich kann ein Hund ja nichts dafür, in welches Land er gerade reingeboren wird.
Nachdenkliche Grüße,
Julia -
Ich stimme Joules einfach mal zu. Das Thema ansich ist schwer endgültig zu beantworten, da es auch immer auf den Einzelfall ankommt. Für mich selbst jedenfalls hört der Tierschutz auch nicht an der Grenze auf. Es wird sicher solche Fälle geben wo es "besser" wäre sie nicht irgendwohin zu vermitteln, weil sie damit nicht klar kommen würden. Aber das ist halt immer individuell zu betrachten bzw. zu prüfen. Und in den meisten Ländern ist es halt auch gefährlich für die Tiere einfach auf der Straße zu bleiben. Aber gut, diese Tiere kennen das und wissen um der Gefahr, sind ja damit aufgewachsen.
Ich möcht jetzt auch nochmal auf den Katzenschutz hier in D eingehen. Es gibt durchaus Vereine (z.B. der Verein wo ich Mitglied bin) die es so handhaben. Da werden die Wildfänge eingesammelt, kastriert und jeh nachdem entweder vermittelt oder wieder an ihren gewohnten Futterplatz entlassen. Da wird jeder "Fall" einzeln betrachtet und dann abgewogen was besser wäre.
Ich selbst habe seit Dezember einen Rüden aus Spanien der auf der Straße geboren wurde und dort auch einige Zeit lebte. Ich hab ihn anfänglich als sehr selbstständig erlebt und er machte sich nicht viel aus mir. Fremden Menschen tratt und tritt er mit einer gehörigen Portion Misstrauen gegenüber. Er hat sich aber von Anfang an im Haus bzw der Wohnung gut gefühlt und mittlerweile fixiert er sich auch immer mehr auf mich. Ob es bei ihm besser gewesen wäre er wäre wieder auf die Straße gelassen worden? Und das meinte ich halt auch mit das man den Einzefall beleuchten sollte und nicht einfach verallgemeinern. Gibt halt solche und solche.
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Ein seriöser Auslandstierschutz wird nicht auf Teufel komm raus Streunerkatzen/hunde in einen Haushalt vermitteln, sondern sie "nur" vor Ort kastrieren und dann da lassen wo sie sind. Deswegen ist es für mich ein Zeichen der Seriosität, wenn ein Verein darüber berichtet, aufklärt und es nachzulesen ist. Es gibt auch Vereine, welche die Tiere vor Ort vermitteln, wenn es sich um Tiere handelt die sich um menschliche Aufmerksamkeit bemühen. Die gibt es auch. Und erst dann das ein oder andere Tier bei echter Interesse aus dem Ausland auch eben in dieses vermittelt.
Meine Rosie ist ein solcher Auslandshund. Sie kommt aus der Türkei und ich denke für sie war es das einzig richtige, dass sie ausgeflogen wurde. Wenn ich mir anschaue, wie wohl sie sich hier fühlt und in dem halben Jahr aufgeblüht ist. Vor Ort wollte sie niemand, sie war auch kein Streuner... also...
Für mich hört Tierschutz auf, wo Leiden anfängt. Ich weiß, dass es die meisten nicht gerne hören, aber man muss nicht JEDES Tier auf alle Kosten am Leben erhalten. Auch haben die meisten Tiere nichts davon mit 20 weiteren Artgenossen in enge Zwinger gesperrt zu werden, nur damit sie nicht getötet oder auf der Straße leben müssen. Euthanasie kann Erlösung sein und man muss immer schauen und vor allem auch vor Ort, welche Lösung sich für die Tiere dort am ehesten anbietet.
In meiner kleinen Stadt hier wird Tierschutz kaum erwähnt. Wir haben ein paar Nothilfen, ein paar Leute die sich um Auslandstiere kümmen, ein Tierheim, in welches die Tiere schneller rein kommen als raus und zum Teil schon seit Jahren da hocken, weil die Mitarbeiter des Heims Interessenten entweder nicht ernst nehmen, anlügen oder von vornherein schon als Halter eines Tieres ausschließen. Es ist wirklich hart da einen Hund zu adoptieren (Katzen und Kleintiere gehen schon eher), denn ich habe das Gefühl, dass das Heim unter seiner Kapazität belegt ist und man Angst um Zuschüsse hat, wenn noch weniger Hunde dort hocken.
Will niemanden was unterstellen, aber wenn man die Leute so hört die es geschafft haben einen Hund da raus zu holen, hört man immer die selben Geschichten.
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Hallo,
ich finde das auch ein sehr schwieriges Thema. Tierschutz sollte nicht an den Grenzen aufhören. Das sehe ich auch so. Aber verlagern wir das Problem nicht einfach nur. Viele Tierschützer machen sich ja mittlerweile Gedanken, wie man die Probleme vor Ort in den Griff bekommen kann. Die Mentalitäten im Umgang mit Tieren kann man leider ja nicht ändern. Aber vielleicht kann man ein anderes Bewusstsein schaffen.
Wenn den tierheimen im Ausland mehr geholfen werden würde indem man sie Ausbaut, für mehr Personal sorgt und auch die medizinische Versorgung besser würde, außerdem für mehr Aufklärung im Umgang mit den Tieren sorgt, wäre das sinnvoller?
Es gibt da ja wohl schon ein paar Ansätze. Ich fände eine längerfristige Lösung effektiver.
Leider ist es ja mittlerweile ein recht rentables Geschäft geworden, die Hunde an Deutsche zu verkaufen, die einem Tier helfen wollen. Das sehe ich als großes Problem. Es gibt ja kaum Kontrollen in diese Richtung.
Aber es ist wirklich schwer dazu eine Meinung zu finden. Es gibt zu viele wenn und aber.....
Traurig ist es für jedes Tier egal ob im Ausland oder in den Tierheimen in Deutschland.Ich hatte bisher 3 HUnde aus dem Tierschutz, einen davon aus Griechenland. Alle drei hatten so ihre Probleme.
Aber ich möchte die Zeit mit keinem missen.PocoLoco: Ich finde deine Einstellung sehr realistisch und nachvollziehbar. Du bringst viele meiner Gedanken besser auf den Punkt als ich es hier schreiben kann.
LG Andrea
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für mich hört Tierschutz dort auf, wo Tiere leiden müssen, nicht an der deutschen Grenze.
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Zitat
für mich hört Tierschutz dort auf, wo Tiere leiden müssen, nicht an der deutschen Grenze.
hm, für mich fängt er dort an, wo tiere leiden müssen....(aber ich glaub, das hast du wohl auch gemeint *g)
wo er aufhört? wenn das "ganze" aus dem auge verloren wird.
sinnloses einfangen und verfrachten von wirklichen strassenhunden nach DE ist sicher der völlig falsche weg.
eine blosse verlagerung ohne die zustände vor ort zu verbessern.sinnvolles einfangen, kastrieren, vor ort kümmern (auch ein event. wiederaussetzen) - das ist der richtige weg.
das vermitteln von tieren, für die vor ort nicht gesorgt werden kann oder für die keinerlei aussichten auf ein einigermaßen erträgliches leben bestehen - auch nach DE - ist ebenfalls ein weg.
wobei man schon eingrenzen muss, was wirklich ein "strassenhund" ist und was nicht.
eine freundin die in ungarn lebt, sammelte schon den einen oder anderen "strassenhund" ein - im wahrsten sinne von der strasse - die alle schon bessere zeiten gesehen hatten und schlicht und einfach ausgesetzt wurden.
diese hunde, die ein leben bei menschen durchaus kennen und das sicher nicht freiwillig aufgegeben haben,sind in meinen augen keine "tiere, die sich seit generationen auf der strasse durchschlagen" - und die können auch eher weniger wahrscheinlich "draussen" überleben - sehr wohl aber oft in einen "3x am tag gassi haushalt" integriert werden (ob nun per vermittlung vor ort oder eben "über die grenze").
aber: an erster stelle sollte immer der wille und die möglichkeit zur verbesserung der zustände vor ort sein.
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Zitat
hm, für mich fängt er dort an, wo tiere leiden müssen....(aber ich glaub, das hast du wohl auch gemeint *g)
Nein, ich meinte es in dem Kontext schon genauso wie geschrieben....Immer wieder werden total überfüllte Transporte aufgehalten, damit möglichst viele Hunde nach D kommen können. Da wird der (übertrieben ausgedrückt) Hundesenior mit 16 Jahren, der nur auf der Straße gelebt hat, blind mit nur noch zwei Beinen hier her gekarrt und soll sich sofort perfekt in der Pflegefamilie (mit Hund, Katz, Maus und kleinen Kindern) zurecht finden und wird' nach drei Tagen abgeschoben - bitte sofort und gleich - weil es nicht geht.
Nein, es sollen nicht nur gesunde hübsche Junghunde hergebracht werden aber manchmal frage ich mich halt schon ob DAS jetzt sein muss :/
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Ich würde ja eigentlich sagen ,daß Tierschutz zum Beispiel hier absolut aufgehört hat:
http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=0vdEJM8n9c8
Wenn "unser" Bauer seine Schweine so zum Schlachthof fahren ließe, würde das für ihn und den Transporteur richtig teuer, und mit Recht. Aber weil die Hunde ja ins deutsche Paradies reisen und nicht in den Tod, ist stundenlange Höllenqual plötzlich völlig in Ordnung?
Nur - das wäre natürlich etwas kurz gegriffen, denn: wo keine Nachfrage, da kein Angebot. Ohne lukrativen Mitleidsmarkt kein Massenimport - wenige, ausgesuchte Hunde für ebenso sorgfältig ausgesuchte neue Besitzer lassen sich garantiert unter besseren Bedingungen transportieren.
Hört Tierschutz also im Grunde schon bei der Auslandshundebestellung aus dem Online-Katalog auf - da, wo er vorgibt, zu beginnen....?
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Tierschutz hört da auf, wo man Tiere leiden lässt ;-)
Konkret gesagt:
- da, wo man wegsieht
- da, wo man sinnlos vermehrt
- da, wo nur Hunde weggeholt werden, ohne im entsprechenden Land etwas zu bewegenda, wo der Egoismus des einzelnen Menschen überwiegt ...
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