Hausfrauengassigehzeiten aka Spießrutenlauf

na ja, möchte keinem auf die Füße treten, aber bei so manchen Sachen, hab ich doch etwas gestutzt.
Mal nen Bsp

Zitat

Der Hund der sich selbst Gassi führen darf war noch nicht unterwegs hat uns aber mitbekommen weil Attila eine Frau erschreckt hat die meinte dicht an uns vorbei gehen zu müssen und wohl den großen schwarzen Hund nicht gesehen hat.

inwiefern hat er sie erschreckt?

habe selber nen "großen" schwarzen Hund, also hab ich nix dagegen.

aber manch einer hier mault rum, daß er den Hund nich oder schwer halten kann, weil ja schneematsch is etc und sowas versteh ich dann halt nich und betrachte es als hausgemacht.

nun ja..zum ersten weiss ich nich gross viel zu sagen,weil ich den post nicht gscheit verstanden hab

und zum zweiten..manchmal bekommt man einen hund,der nunmal nicht grad leinenführig ist,oder aus welchem grund auch immer,spinnt,wenn er andere hunde sieht,wo man vorher gar nicht erziehungstechnisch einwirken konnte..und schneematsch find ich da nichtmal des wildeste..eher glatteis..und da liegt man flotter auf der nase als einem lieb ist..passiert mir sogar flott mal ohne hund an der leine

da hast schon recht, finde es dann aber fehl am platze, sich zu beschweren

wobei beschweren vllt verkehrt ausgedrückt is.

wie gesagt, bei manchen posts, musste ich schmunzeln und dachte mir :

ja mei, wat können die anderen dafür

das ist wiederrum richtig,das andere leut da nix für können..da hast du natürlich recht (obwohl..doch die,die den hund versaut haben in meinem falle )

ich hatte ähnliche situation nämlich letztens bei rutschigem eisweg....gehe grad nml kurze nachtrunde und denk mir nix wildes..kommt da doch DER "intimfeind" ums eck..ist zwar nicht der feind in den augen meiner hunde,aber der andere hund betrachtet meine hunde als seine intimfeinde und pöbelt immens..und da steigt lord liesl dann immer nochmal mit ein..gut,wie ich schonmal sagte,ich weiss ihn da zu händeln,nicht das problem,aber anstrengend war es unter diesen "bodenbedingungen" schon..aber über den HH hab ich mich nicht aufgeregt...ich reg mich dann eher über mein "sagenhaftes glück" auf,gerade zu solchen gegebenheiten in so eine situation zu rutschen

Was mich hier i.M enorm stört,sind die Hunde die abends in den Garten gelassen werden.

Unsere Abendrunde verläuft durchs beleuchtete Wohngebiet.Über "Schleichwege" (enge Fußgängerwege,die sich durch die Siedlung ziehen) kommt man ganz schön bis zu den Feldern.

Wir erschrecken uns aber immer tierisch,weil die Hunde die dann spätabends im Garten sind wie die Gestörten sich gegen die Zäune schmeißen und bellen wie verrückt.

Wenn die wenigstens vorher anschlagen würden,dann weiß ich das Köterchen wieder draussen ist und geh entweder einen anderen Weg oder ich nehme meine beiden kurz. Aber dieses abprupte Palaver erschreckt mich mich immer dermaßen.

Ich verstehe auch nicht wie man das spätabends (auch sonst) zulassen kann,das der hund jedesmal wenn Passanten vorbei kommen so ein Theater macht.

Zitat

na ja, möchte keinem auf die Füße treten, aber bei so manchen Sachen, hab ich doch etwas gestutzt.
Mal nen Bsp

inwiefern hat er sie erschreckt?

habe selber nen "großen" schwarzen Hund, also hab ich nix dagegen.

aber manch einer hier mault rum, daß er den Hund nich oder schwer halten kann, weil ja schneematsch is etc und sowas versteh ich dann halt nich und betrachte es als hausgemacht.

Ganz einfach er ( Attila) stand vor mir uns ist dann neben mich gegangen als sie dicht an mir vorbei wollte um nicht am Polizeiauto vorbei zugehen was auf der anderen Seite stand.
Und bei der Bewegung von Attila ist sie erschrocken weil sie ihn einfach nicht gesehen hat.

Zitat

Ganz einfach er ( Attila) stand vor mir uns ist dann neben mich gegangen als sie dicht an mir vorbei wollte um nicht am Polizeiauto vorbei zugehen was auf der anderen Seite stand.
Und bei der Bewegung von Attila ist sie erschrocken weil sie ihn einfach nicht gesehen hat.

das Gehört noch dazu. nur ging das ändern nicht mehr

Und es war genügend Platz sowohl rechts vor uns als auch Links von uns.
So das sie nicht direkt (mit Körperkontakt) an uns vorbei musste.