Was passiert mit euerm Hund wenn ihr "nicht mehr da" seid?

    ok @ DarkAngel, dann auch sorry meinerseits!


    Wie gesagt...im Gegenteil...ich finds toll wenn sich so junge Menschen wie Ihr Gedanken darüber macht. Ich hatte mit 21 andere Gedanken!

    blondbobby
    Dann haben wir das ja geklärt und alles is wieder okay =)
    Hm ja, wie gesagt bei mir erforderten gewisse Umstände das ich mir darüber Gedanken gemacht hatte und seitdem denk ich halt immer mal wieder drüber nach, vergewisser mich immer mal wieder das mein Plan für den Fall des Falles auch noch stimmt usw.

    Ich bin zwar erst 16; aber es kann ja immer irgendwas passieren; das kann soo schnell gehen. :/ &' ehrlich gesagt glaube ich nicht das meine Eltern mit Nero klar kommen würden; also von der Auslastung und Bewegung her. :verzweifelt: Und Nero lässt sich auch nicht von jedem was gefallen und hört auch nicht auf jeden & ehrlich gesagt vertraue ich garkeinem was Nero angeht. :verzweifelt:

    Hey,
    Finde ich gut, dass sich auch junge Leute über dieses Thema Gedanken machen! Wenn man stramm auf die 70 zugeht, ist es geradezu Pflicht, sich damit zu beschäftigen.
    Also für meine Maus wären 2 Freundinnen zuständig - je nachdem, wo es dann möglich wäre. Außerdem habe ich mit der Züchterin verabredet, dass sie sich auf jeden Fall kümmert. Ich hoffe aber, dass mein Hundi und ich gemeinsam die Freuden des Alters "genießen" können.
    LG

    Nele würde zurück zu meiner Mutter kommen und da ihre letzten Jahre verbringen. Sie ist ja mit ihren knapp 14 Jahren sehr pflegeleicht und Garten ist da vorhanden.


    Bei Janosch schauts schon schwerer aus. Vielleicht hätte ich Glück und mein Bruder würde ihn nehmen, aber das ist eher unwahrscheinlich, weil er viel arbeitet und der Hund da nicht immer mit könnte.
    Ins Tierheim wäre worst case für ihn. Bei anderen Leuten die Ahnung haben würde er sich aber bestimmt gut eingewöhnen.

    Wenn einer von uns beiden allein sterben sollte, dann ganz klar der Partner - im Notfall mit Arbeitszeitverkürzung und Betreuungshilfe.
    Wenn wir beide sterben sollten, dann würden meine Eltern einspringen, sie lieben unseren Hund, kommen mit ihm klar und sind körperlich und geistig superfit, machen beide viel und gern Sport.

    Wir sind auch schon etwas älter, dazu der Meinige chronisch krank- und da haben wir das Glück, dass unsere Beiden zur Züchterin könnten, die eine beste Freundin ist und noch einige der Geschwister, Tanten usw. auf ihrem Hof hat. Das wäre kein Problem.


    Ich glaub, sonst hätte ich mir auch ohne Rückversicherung keine zwei Hunde "angetan".


    Wollen wir hoffen, dass alles ganz lange gut geht- Plan B ist jedenfalls da.


    Wichtiges Thema, Danke für den Thread :smile:
    lg
    Kathrin

    Wenn dem so wäre, würden meine Eltern ihn übernehmen.
    Sind ja jetzt schon auch mal Tages- oder Urlaubsbetreung für ihn.
    Sollte es hart auf hart kommen und den beiden passiert etwas, zur gleichen Zeit (was bei geschiedenen Leuten eher unwahrscheinlich ist) würde meine Schwester sich bestimmt um ihn kümmern oder seine super liebe Gassigängerin.
    Keiner von denen würde auch nur einen Gedanken ans Tierheim verschwenden und ich bin sehr glücklich darüber.

    Hm, gute Frage. Ich wollte eh demnächst mal ein Testament machen und Anweisungen aufschreiben zum Thema Passwörter etc. - falls was passiert.
    Ich bin nicht sicher, wer den Hund nehmen würde. Ich hätte immer gesagt meine beste Freundin, aber jetzt spontan würde ich sagen meine Nachbarn. Die lieben den Hund, der Hund liebt sie und ihre eigener ist schon älter - allerdings sollte ich sie vielleicht vorher fragen... :D

    Mein Mann würde den Momo behalten, ganz sicher.
    Wenn uns beiden was passiert, geht er zu meiner jüngsten Tochter. Das muß ich nicht verfügen,
    die hängt an ihm. Alles andere würde sie mir sehr übelnehmen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden