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Klar, man sollte nicht den Teufel an die Wand malen... aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Man kanns sich ja nicht aussuchen. Vll passiert es auch ganz plötzlich.
Aber mich beschäftigt da eine Frage...
Wohin käme Mozart, wenn mir was passieren würde?
Meine Mutter? Ist nicht mehr die Jüngste, kommt nicht mit ihm zurecht.
Mein Freund? Arbeitet.Tierheim?
möchte ich ihm eigentlich ersparen.
Was würde mit euerm Hund (oder Hunden) passieren, wenn ihr nicht mehr seid?
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Hi
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Hallo,
also mein Mann arbeitet auch. Er würde unser Hundi mitnehmen, wenn nicht a) meine SchwieMu da wäre, b) meine Mutter nicht mehr da wäre, oder c) im ganz groben Fall unsre große nicht da wäre. Und wenn all das nicht ginge.....(das wäre dann wohl der supergau) kenne ich hier eine supernette Frau die eine ältere Labi-Dame hat, die sich das sicher nicht nehmen lassen würde, ehe das Hundi ins Tierheim muss.......
(Was heißt denn ist nicht mehr die jüngste? Meine Ma ist 70 und meine SchwieMu nah drann.....)
hoffe es gibt auch für Dich so eine ähnliche Lösung (hast Du vieleicht im Freundeskreis jemanden der den Hund total mag und ihn gerne nehmen würde?).Liebe Grüße
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Mein Mann wuerde sich dann natuerlich drum kuemmern. Passiert uns Beiden etwas wuerde meine Mutter definitiv Abby uebernehemen....aber mit Gisela kaem' sie nicht zurecht, da muss ich mir auch mal Gedanken drueber machen.
Hier in D faellt mir eigentlich nur Murmel ein der ich Gisela anvertrauen wuerde.... -
Ich habe verfügt, dass Timon in diesem Fall zurück geht in das Tierheim aus dem er kam. Die sind sehr erfahren mit der Vermittlung auch von alten Hunden.
In meinem direkten Umfeld gibt es niemandem, dem ich Timon dauerhaft anvertrauen würde. Nicht dass die Leute nicht okay oder nicht nett sind. Aber entweder haben sie gar keine Hundeerfahrung, oder sie haben nicht das geeignete Umfeld (10 Stunden Arbeitstag ohne Möglichkeit den Hund mitzunehmen) oder sie haben eine Vorstellung von Hundehaltung die nicht meiner entspricht.
Wenn sich das Umfeld mal ändern sollte, werde ich auch meine Verfügung ändern.
Bei der Verfügung liegt auch ein Papier, das alle paar Monate auf den neuesten Stand gebracht wird: Eigenheiten, Vorlieben, was er kann, welche Kommandos er gelernt hat, Beschäftigung, woran man noch arbeiten muss, medizinische Dinge, Essgewohnheiten etc etc. Damit man besser auf ihn eingehen kann.
Timon ist zwar ein sensibler Hund, aber wenn er gut behandelt und mit Respekt geführt wird dann wird er sich überall schnell und gut eingewöhnen. Das ist für mich eine Erleichterung -- ich wäre mehr in Sorge wenn ich einen Hund hätte der total auf mich fixiert ist und mit fremden Menschen Probleme hat.
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Zitat
Hallo,
also mein Mann arbeitet auch. Er würde unser Hundi mitnehmen, wenn nicht a) meine SchwieMu da wäre, b) meine Mutter nicht mehr da wäre, oder c) im ganz groben Fall unsre große nicht da wäre. Und wenn all das nicht ginge.....(das wäre dann wohl der supergau) kenne ich hier eine supernette Frau die eine ältere Labi-Dame hat, die sich das sicher nicht nehmen lassen würde, ehe das Hundi ins Tierheim muss.......
(Was heißt denn ist nicht mehr die jüngste? Meine Ma ist 70 und meine SchwieMu nah drann.....)
hoffe es gibt auch für Dich so eine ähnliche Lösung (hast Du vieleicht im Freundeskreis jemanden der den Hund total mag und ihn gerne nehmen würde?).Liebe Grüße
Meine Mutter ist erst 63 Jahre alt, hat aber von Hunden (und gerade von pubertierenden Junghunden) keine Ahnung
Die wenigen Freunde mit Hund haben selbst genug mit ihnen zutun.... Eigentlich niemanden, dem ich Mozart anvertrauen würde. -
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Meine Mutter würd sie behalten. Edison sowieso, Emma aber sicher auch.
Meine Schwester hat doofe Arbeitszeiten, sonst würd auch die sie nehmen :)Ansonsten: meiner Familie würd im worst case auf jeden Fall was einfallen. Die wissen das TH auf keinen Fall in Frage kommt und würden Emma net einfach abschieben. Nie *freu*
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Ich glaube, meine Eltern würden Paco nehmen, mit Sicherheit kann ich das aber nicht sagen... Allerdings glaube ich nicht das sie es übers Herz bringen würden ihn ins Tierheim zu bringen bzw zurück zur Orga wo ich ihn herhabe, weil sie wissen wie sehr ich an ihm hänge.
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Da müsste ich mal meinen Mann fragen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass er sie ins Tierheim bringe würde. Er hängt nicht so sehr an ihr wie ich, auch wenn er sie gern hat. Und dann sind da ja noch unsere beiden Kinder um die er sich kümmern müsste. Also ich denke sich noch um den Hund zu kümmern wäre ihm warscheinlich zu viel.
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Also wenn nur mir was passieren würde, würde mein Mann die Jungs natürlich behalten, acuh wenns echt haarig werden würde.... Wenn uns beiden was passieren würde, bin ich mir ziemlich sicher, dass meine Eltern versuchen würden die Hudne zu nehmen, ansonsten denke ich ,dass meine beste Freundin zumindest vorrübergehend wenn nicht sogar ganz die Jungs nehmen würde. Allerdings gesprochen habe ich damit noch mit niemandem....
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Ich glaube und hoffe, mein Hund würde in der Familie bleiben da wäre auch eine Freundin, der ich sie anvertrauen könnte, und überdies könnte sie lebenslang zu ihrer Züchterin zurück, was mir beim Kauf sehr wichtig war. Das sollte eigentlich, nach menschlichem Ermessen, reichen - ich hoffe es jedenfalls sehr!
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