Was passiert mit euerm Hund wenn ihr "nicht mehr da" seid?

  • Ich habe mir diese Frage auch erst kürzlich gestellt. Wie Du schon sagst, mann kann ja nicht wissen.Meine Mutter lebt nicht mehr. Meine Oma ist zu alt. Meine Schwester hatt selber zwei große Hunde , drei Katzen und ein Kind. Die Bude ist also voll. Dazu kommt das ich zwei Hunde habe und einer davon nicht ganz einfach ist. Auf meine Freundin Fährt mein Hund total ab und sie hatt mir auch versprochen wenn was ist ihn zu nehmen. Das ist ein gutes Gefühl. Werde es auch noch schriftlich machen. Aber jetzt freuen wir uns erstmal so viel schöne Zeit wie möglich mit unseren Lieben verbringen zu dürfen. Lieben Gruß

  • Mein Freund arbeitet viel, da würde es kaum gehen. Er mag Amy gerne, aber ich glaube er hätte keine Lust jeden Tag 3 mal Gassi zu gehen etc.


    Ich denke meine Eltern, die Mutter von meinem Ex oder vllt auch meine Bekannte die unter mir wohnt :smile:
    Müsste ich mal genau abklären falls wirklich mal was passiert..

  • Mein Mann würde Rocky natürlich behalten. Damit er sich dann auch den Hundesitter sicher leisten kann,
    wenn er Vollzeit arbeitet, habe ich ein Sparkonto angelegt auf dem ich monatlich ein bisschen Geld einzahle.
    Vielleicht unnötig, aber mich beruhigt es :smile:

  • Carlo dürfte weitervermittelt werden, das würde meine Familie schon erledigen.
    Bei Luna stellt sich diese Frage nicht. Aber dazu äußere ich mich nicht öffentlich.

  • wenn mir morgen was passiert, würde hier einiges zusammenbrechen. unser haus müßte verkauft werden, mein müßte ganztags arbeiten, um den lebensunterhalt für sich und die kinder zu verdienen. insofern weiß ich nicht, ob er zeitlich und finanziell in der lage wäre, den hund zu behalten. versuchen würde er es aber ganz sicher.


    wenn uns beiden was passiert, was der liebe gott oder werauchimmer verhüten möge, müßte diego wohl ins tierheim. wir hätten niemand, der ihn nehmen könnte/würde.

  • Wenn Balin, aus welchen Gründen auch immer, von keinem in der Familie aufgenommen werden könnte, würden seine Züchter ihn nehmen ( und erneut vermitteln).
    Das gibt mir ehrlich gesagt ein gutes Gefühl, das er selbst im Schlimmsten Fall nicht irgendwo landen würde, sondern immer zu Menschen käme denen er sehr am Herzen liegt =)

  • BEVOR wir unsere Milva aufgenommen bzw. den Kaufvertrag (komische Formulierung f.ein Lebewesen) unterschrieben haben, haben wir unsere ganze Familie zusammengetrommelt und gefragt, was wäre wenn........wie Beide nicht lange genug leben würden, mit unserer Milva?


    Es ist richtig, in jedem Alter kann etwas passieren, aber die Wahrscheinlichkeit steigt natürlich zunehmend.
    Ich bin jetzt 65J alt und manch Züchter hätte uns gar keinen Welpen mehr gegeben.


    Wir sind ja ein Paar, stirbt einer von uns, bleibt Milva beim anderen; ist klar.
    Passiert beiden zeitgleich was Tödliches, wäre alles geregelt.


    1. Unsere erwachsenen Kinder würden sich kümmern, wäre nicht einfach, da sie voll und ausgelastet im Beruf stehen. Aber sie lieben die Kleine sehr und gehören fast zum Rudel, daher ABGEBEN in`s TH wäre keine Alternative. Aus doppelter Liebe nicht, nämlich zu uns und zu Milva.....!


    2. Milva könnte zurück zum Züchter, wurde mir zugesichert auf meine Frage bei schwerer Krankheit (würde ich ungern annehmen)


    3. Meine beste Freundin lebt auf einem Resthof mit einer bunten Tierschar, da könnte Milva immer unterkommen und hätte es sehr gut, das weiß ich. Diese Freundin hatte mir das schon für Vicky angeboten.


    Wir, mein Mann und ich, wollen aber noch lange Zeit möglichst gesund leben. Aber Blümelein, es ist schön und sehr notwendig, dass man bei Zeiten drüber spricht, daher finde ich Deinen Denkanstoß sehr gut.


    Es geht auch etwas kleiner: Bei Krankenhausaufenthalt o.ä. muß man ja auch jederzeit was in Petto haben für den Hund und da habe ich mich auch schon kundig gemacht und vorgesorgt. Sozusagen Plan B für kurzfristige akute Unterbringung als Übergang, bis die Töchter oder mein Mann es geregelt bekommen.
    Freundin oder mir bekannte kleine gute Tierpension.


    Ich bin sicher Blümelein, dass im Notfall auch Deine Mutter es nicht über das Herz bringen würde Deinen MOZART nicht zu nehmen, schon Dir zu Liebe.


    Hoffen wir Mal, dass all`unsere Pläne nicht gebraucht werden, da wir unsere geliebten Hunde bis an deren Lebenende begleiten können...


    Fast schon: Das Wort zum ......Montag ;)

  • Ich kann das gar nicht einfach so beantworten.
    Ich habe nicht mal jemanden, dem ich ruhigen Gewissens meinen Hund für zwei Wochen anvertrauen würde, z.B. im Urlaub.
    Bis jetzt haben wir ihn immer mitgenommen, aber irgendwann wollen wir auch noch mal fliegen.
    Daran mag ich gar nicht denken.

  • Wenn ich morgen einfach tot umfallen würde, nimmt mein bester Freund Othello und er bekommt auch das Othllokranken- oder Sonstwas Sparbuch. Das habe ich mit ihm schon so abgemacht als Othello noch ein Welpe war. Im Gegenzug nehme ich seine beiden Katzen fals ihm was passieren sollte.
    Mein Vater oder meine Schwester würden Othello bestimmt auch nehmen aber das möchte ich nicht so gern.

  • Ohne alle Seiten gelesen zu haben finde ich diesen thread wirklich interessant...viele Menschen (gerade in meinem alter) beschäftigen sich nicht mit dem Tod oder mit der frage "was wäre wenn...". Ich hätte für meine kleine auf jeden Fall die besitzerinnen ihres Bruders die ebenfalls sehr kompetente und verantwortungsbewusste hh sind. Ansonsten wären im Ernstfall immer meine lieben Eltern da die sich isi annehmen würden. Und das ist auf jedenfalls ein unheimlich beruhigendes Gefühl :-)

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