Die Pferdeprofis

  • Zitat

    ach ne, kein Knotenhalfter, das ist so nen "monty roberts" Halfter mein ich. Wenn Zug auf den Strick kommt, zieht sich der RIemen auf der Nase zu und drückt auf den Nerv der dort lang läuft.


    Ja ich hasse dieses Ding

    • Neu

    Hi


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    • Ich habe auch gar nicht behauptet, dass ich deine Pony besser kenne :smile:


      War auch gar nicht soo direkt auf dich bezogen - es gibt einfach zu viele Reiter, die sich zwar eine Menge Gedanken ums Reiten machen aber gar nicht um das Wesen des Pferdes...und dann haben die Pferde immer eine "Klatsche weg". Das nervt mich einfach immer: ich komm halt vom "Reiterhof" und wir haben viel Korrektur geritten und allgemein mit "Problempferden" gearbeitet. Und wie beim Hund: es ist meist eine Sache des "Anwenders"


      Sorry wenn du dich angegriffen gefühlt hast - war nicht so gemeint ;)

    • Danke für die Antwort. Ich finde da ehrlichgesagt den Weg von dem Typen besser, weil er sich Zeit nimmt, Beziehungsarbeit leistet und nicht mit Hilfsmitteln rumexperimentiert. Ich find jetzt auch nicht alles schhlecht von ihr, aber solche Halfter finde ich nicht gut. Dann kann man auch gleich die Kette drauf packen.


      Und ich bewundere die Eltern und das Mädel von der Fleur. So lange geübt, nie aufgegeben, Geld investiert mit dem Hackl und dann traut sich die Tochter nach zwei Jahren wieder drauf, echt top :gut: Und der Hackl begleitet sie gut dabei find ich.

    • Mein Pony hat aber eine Klatsche weg


      Sie ist halt Sturheit + Angst und das ist nicht soo einfach


      Und die schleift dich auch hinter ihr wen sie Bock hat (macht sie bei nur bei fremden) oder auch aus Angst ;)
      Und halt mal ein Welsh D :lol:

    • also ich sagst mal so: So Halfter und auch eine Kette sind zum Übergang ok. Also zB wenn das Pferd nciht so führig ist und man an einer Straße oder ähnliches vorbei muss. Aber zum longieren fand ich den Kappzaum deutlich besser...



      Was mich an dem Typen irgendwie stört, ist das er jedem das Westernreiten aufzwingt. Wenn die Reiterin englisch reitet, wieso soll sie auf western umsteigen?

    • Zitat

      also ich sagst mal so: So Halfter und auch eine Kette sind zum Übergang ok. Also zB wenn das Pferd nciht so führig ist und man an einer Straße oder ähnliches vorbei muss. Aber zum longieren fand ich den Kappzaum deutlich besser...



      Was mich an dem Typen irgendwie stört, ist das er jedem das Westernreiten aufzwingt. Wenn die Reiterin englisch reitet, wieso soll sie auf western umsteigen?


      Ka


      Aber er ist Western Trainer dann kann er auch nur Western bei bringen wen sie Englisch will könnte sie auch zu ein Englischen Trainer gehen

    • Ich finde auch, dass sie sicherlich English hätte weiter reiten können. Wenn sie langsam und geduldig angefangen hätte, hätte es auch funktioniert. Es ging ja hauptsächlich darum, dass sich die Reiterin entspannt, nicht zuviel Druck macht und nicht in alte Verhaltensmuster zurück fällt. Das hätte er auch in der englischen Reitweise korregieren können!

    • Aber rein Western war das auch nicht oder? Es sah für mich eher wie nen Mix aus, vielleicht in dem Sinne das sie sich nicht "festklammert" mit Schenkel und Zügel. Aber die Schlusssequenz war echt schön anzusehen.

    • Zitat

      Ich finde auch, dass sie sicherlich English hätte weiter reiten können. Wenn sie langsam und geduldig angefangen hätte, hätte es auch funktioniert. Es ging ja hauptsächlich darum, dass sich die Reiterin entspannt, nicht zuviel Druck macht und nicht in alte Verhaltensmuster zurück fällt. Das hätte er auch in der englischen Reitweise korregieren können!


      Er ist aber ein Western trainer :roll:



      Ich glaub das war der Druck

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