Die Pferdeprofis
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Gast41354 -
4. Februar 2012 um 20:55
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Auch wenn man seine Abzeichen vor z.B. 20 - 30 Jahren gemacht hat?
Wir müssen und mussten das jedenfalls vor jahren nicht machen.LG
Sacco - Vor einem Moment
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Hi,
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Auch wenn man seine Abzeichen vor z.B. 20 - 30 Jahren gemacht hat?
Wir müssen und mussten das jedenfalls vor jahren nicht machen.LG
SaccoNein, dann nicht...
ich hab auch keinen BP
die Grundidee war und ist, nicht nur das reine Reiten zu vermitteln, sondern auch den Umgang mit dem Pferd. Der BP soll auch von Turnierbegleitenden Eltern (TT) gemacht werden, weil man ja in den unteren Klassen auf dem Turnier zum Teil absonderliche Skurilitäten beim Verladen zum Beispiel sieht.
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Früher war doch der Basispass so mehr oder weniger offiziell an den Reiterpass geknüpft. Ich hab 97 meinen Reiterpass gemacht, war aber nicht mehr auffindbar (auch nicht vom Verband
) und daher musste ich das zB nachmachen letztes Jahr mit dem FA5. Obwohl ich dazwischen diverse RA gemacht hatte, alle ohne den BP machen zu müssen -
Der BP war ans kleine RA gekoppelt, konnte aber auch solo gemacht werden
den gibt es seit 2000
ich hab 89 meinen RP gemacht.... da stellte sich die Frage noch nicht, wie Pferde verladen wurden... die gingen da einfach hoch
wenn nicht ist man zum Turnier hingeritten, konnte man sich direkt einen Teil vom Abreiten sparen -
Ah, okay. Naja. Idioten gibt es halt immer. Wer bei uns da alles letztes Jahr den BP geschafft hat .... auf den gebe ich nichts.
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Sportreiter und Reiterpass widerspricht sich aber schon etwas, nicht wahr?
Oder meinst du den Basispass? Aber auch dann sind die ja von Sport noch ganz ganz weit entfernt.Ich sehe hier täglich Möchtegern-Sportreiter (daher die Anführungszeichen). So die Dorftunier-Riege halt.
Das Führtraining war für irgendein Reitabzeichen, angehende Möchtegern-Sportreiter, unterrichtet von einem seeeehr erfahrenen Reitlehrer. War ein etwas trauriges Spiel.
Und was die angehenden Sportreiter nicht lernen, das können sie auch später oft nicht.
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Hab' die aktuelle Folge grad geschaut.
Ich habe seit soooo lange nichts mehr mit Pferdchen zu tun und wirklich so gut wie keine Ahnung, aber ist das normal dass Pferde so gar nicht gelobt werden?
Die Besitzer sind oftmals extrem sparsam mit Lob, haben eine wirklich komische Körperhaltung... lernt man sowas nicht (mehr)?
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Also ich lobe meine RB ständig. Bei mir gibts auch massig Leckerchen. "Traditionell" werden Pferde halt eher über negative Verstärkung ausgebildet, also über das Spiel zwischen Druck ausüben und wegnehmen. Hackl erhebt "keine Leckerchen" zur Philosophie, wenn man sich diverse Interviews ansieht, die Schnabel verwendet sie laut ihrer Website. Ich hab aber auch erst einen Hund bekommen müssen, um deutlich positiver mit Pferden zu arbeiten, denn das was man bei sehr vielen Reitlehrern lernt, ist doch eher "Ja, hat er gut gemacht, jetzt darf er mal Pause machen". Und ich hab ehrlich gesagt diesen Weg auch nie hinterfragt.

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Kekse bei Pferdchen kann ja sicher schon nach Hinten losgehen, grad wenn sie eh gern frech sind und einem aufdringlich zu nah kommen. Das kann ich verstehen. Auch die Druck-Sache, verstehe ich.
Aber auch der Hackl lobt ohne Ende, krault und redet mit den Bärlis und Mäusileins.
Die Besitzer tun dies sehr oft nicht.
Das irritiert mich. -
Da unterscheidet es sich genau wie bei hh... allerdings beobachte ich auch oft, das gerade bei pferden es als selbstverständlichkeit angesehen wird, da sie ja zum reiten da sind. Also warum großartig loben wenn das pferd dann mal stehen bleibt oder direkt bei der ersten hilfe reagiert...
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