Unfallwürfe und ihre Ursache
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......dann ging es richtig rund, der Besitzer der iwann dazukam (also der des Borders) meinte als einzigen kommentar das die Hälfte der Welpen ihm zustünden und er darauf besteht weil es ein VDH Border ist...
Hihi - dafür brauch ich aber seine Adresse. Sobald ich die gehabt hätte, hätte er ne Meldung für seine Versicherung erhalten - damit die den Schaden aus dem ungewollten Deckakt übernehmen...... *gg
LG,
BieBossPS: das ist der Grund, wieso ich nie nen fremden Sitter mit ner läufigen Biene rumlaufen lassen würd..... So blöd kann man gar net denken, wie´s manchmal kommt ;-)
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Würde meine Hündin gedeckt werden..ich würde nicht abspritzen lassen. Außer der Hund ist alt oder krank.
In unserer Haftpflicht ist für die Rüden sogar das decken von Hündinnen mit eingeschlossen. Wobei ich nicht weiß, was die da nun zahlen, wenn klein Pan irgendwann mal ungewollt deckt..
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Es war ja bei mir auch so! Ich TA angerufen, erzählt was passiert und gefragt welche Möglichkeiten!
Und rein auf verdacht erst mal diese Hormonbombe, den feststellen hätte man zu diesem Zeitpunkt eine Trächtigkeit noch nicht können - wurde mir gesagt! War mir dann doch zu Riskant, vor allem eben im anbetracht der "Nebenwirkungen".
Wäre ich "überzeugter" gewesen das was passiert wäre, hätte ich es vielleicht mehr in Erwägung gezogen! Aber da ich zu 80% sicher war, war mir das Risiko / Nutzenverhältnis zu verschoben!ICH hab mich informiert! Nur mal so!
OT:
Und sollte ich mal Kinder haben - was eher unwarscheinlich ist - dann hoffe ich doch - bei allem Respekt - das sie nicht so "Triebgesteuert" sein wird! Und selbst dann würde es immer noch eine Abwägungssache sein! Und ich würde meine Tochter bestimmt NICHT zu einer Abtreibung zwingen, denn dann informier dich du mal was das für Psychische folgen haben kann! BTW meien Mutter war 14 als sie mit mir Schwanger war ....
... der Rest gehört hier nicht ins I-Net würde ich sagen!Alle Lebewesen sind triebgesteuert...
Rein rechtlich dürftest Du die 14-jährige Tochter nicht zur Abtreibung zwingen. Vielleicht wäre überzeugen auch die bessere Lösung? Ich halte übrigens die psychischen Folgen der Mutterschaft einer 14- jährigen für viel gravierender als einen Abbruch... ganz OT!
Und ein Tierarzt, der eine Hormonspritze für gefährlicher hält als das Austragen hat wohl eher eins im Auge, nämlich den wirtschaftlichen Vorteil!
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Ich misch mich in solche Themen wo es um Unfallwürfe und die Diskussionen darum geht meist gar nicht ein. Meist wird das ja recht schnell ziemlich verhärtet an allen Fronten. Meiner Meinung nach gibt es die Ups-Würfe, genauso wie es Vermehrer oder Züchter gibt.
Ich selbst hatte mal einen Fall wo es hätte dazu kommen können. War mit 3 Hunden unterwegs, zwei Hündinen und ein älterer, kastrierter Pudelrüde (Pflegehund). Die eine Hündin war läufig, in den Stehtagen. Kommt mir hier direkt vor der Haustür ein brauner Rüde entgegen. Gesehen hatte ich den noch nie, weit und breit kein Besitzer. Er sofort ohne Umschweif zu der Hündin, die sich natürlich angeboten hat. Ich hatte alle Hände voll zu tun. Ein paar Mal war er oben und ebenso schnell von mir wieder runter befördert. Irgendwann hat der Pudel ihn dann vertrieben. Der Fremde hat zwar nicht gehongen, aber ich war trotzdem beim TA und hab abspritzen lassen. Den Braunen hab ich danach auch nie wieder gesehen.
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Und ein Tierarzt, der eine Hormonspritze für gefährlicher hält als das Austragen hat wohl eher eins im Auge, nämlich den wirtschaftlichen Vorteil!Hmh und was unterstellt man den TÄ, die das so sehen und an dem Hund keinen Cent verdienen?
EDIT: Es geht hier nicht um 14-jährige Kinder die schwanger sind! Somit: bitte zurück zum Thema und zwar in einem angemessenen Ton!
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Hmh und was unterstellt man den TÄ, die das so sehen und an dem Hund keinen Cent verdienen?
EDIT: Es geht hier nicht um 14-jährige Kinder die schwanger sind! Somit: bitte zurück zum Thema und zwar in einem angemessenen Ton!
Dann her mit den Argumenten!! Ich lasse mich gern überzeugen, wenn plausibel begründet werden kann, dass eine einmalige Hormongabe kurz nach dem Deckakt für eine Hündin gesundheitsgefährdender sein soll als die Schwangerschaft auszutragen.
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Bin ich TA? Ich kenne nur genug, die es so sehen und die verdienen an den Hunden keinen Cent (weil die Hunde dort nicht behandelt werden).
Was du hier schreibst ist nichts als eine Unterstellung!
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Mein Allzeit-Lieblings-Unfallwurf wird wohl für immer der Fehltritt der wirklich riesigen, hochadligen Tigerdogge bleiben, die in meiner Schulzeit einem Unternehmer bei uns im Städtchen gehörte. Der war wahnsinnig stolz auf die Hündin, die er auch ausstellte & mit der er züchten wollte, und hielt das kostbare Tier von allen proletarischen Normalkötern sorgsam fern. Außerhalb der Läufigkeit, und erst recht währenddessen. Nur um den Rehpinscher, der doch irgendwie durchs Schmiedeeisentor in den Garten geschlüpft war, machte er sich keine weiteren Sorgen, nachdem er ihn verjagt hatte...bei dem Größenunterschied!
Zwei Monate später brachte die Adlige zur totalen Verblüffung ihrer Besitzer dann einen netten Wurf, der nur von besagtem Rehpinscher stammen konnte - es gab keine andere Möglichkeit. Übrigens recht hübsche Hunde, die später aussahen wie irgendwas zwischen schlappohrigem DP und Minilabrador. Das war DER Lacher in der Gemeinde, und ich schätze mal, der Doggenbesitzer, der für den Spott nicht zu sorgen brauchte, hat dabei auch einiges über die Raffinesse hormongedopter Hündinnen gelernt....
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Der Punkt an der ganzen Geschichte ist doch, je mehr Akzeptanz man der ganzen Geschichte zukommen lässt, desto häufiger wird es "ausversehen" dazu kommen. Das sieht man an genug anderen Beispielen und ich denke es ist bei solchen mehr oder minder angeblichen Upswürfen auch nicht anders.
Die Motivation aufzupassen erhöht sich idR dann doch, wenn der jenige sich wirklich auch bewusst ist, dass er etwas schlechtes macht. Läuft das ganze unter "Kavaliersdelikt", wird auch eher weniger aufgepasst...
Beispiel:
In anderen Ländern wird es wirklich schwer geahndet, wenn man zu schnell fährt und ich habe die Erfahrung gemacht das es auch kaum wer tut, weil es gesellschaftlich wirklich verpöhnt ist.
In D gilt das irgendwie als "nicht so schlimm", auch wenn jedes Jahr X Menschen umkommen wegen "nur ein paar km/h" zu schnell. In Folge dessen kenne ich Leute, die teilweise mehrmals im Monat Zettelchen kassieren... und, wer von uns hat noch keinen Kassiert? Und, mal ehrlich, wer hätte diesen bekommen, wenn er mit dem akuten Bewusstsein gefahren wäre, dass er durch genau diese paar KM/h knapp daran vorbei war jemanden, oder sich selbst, umzubringen?
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Alle Lebewesen sind triebgesteuert...
Rein rechtlich dürftest Du die 14-jährige Tochter nicht zur Abtreibung zwingen. Vielleicht wäre überzeugen auch die bessere Lösung? Ich halte übrigens die psychischen Folgen der Mutterschaft einer 14- jährigen für viel gravierender als einen Abbruch... ganz OT!
Und ein Tierarzt, der eine Hormonspritze für gefährlicher hält als das Austragen hat wohl eher eins im Auge, nämlich den wirtschaftlichen Vorteil!
Nochmal, ich war mir zimlich sicher, das nix war! Ich hab SOFORT also es ist zwischen verschwinden und kucken ob die "Direkten Potenten Kandidaten" da waren also die Rüden in der Nachbarschaft sind KEINE 30 Minuten vergangen! Ich kann meinen Hund einschätzen, habe meiner TÄin alles harklein erzählt, sie kannte meine Hündin auch serh gut, das sie doch sehr viele Probleme mitgebracht hat! Und NACH der Abwägung waren wir uns - wie bereits erwähnt 80% sicher das NIX war!
Somit denke ich das ein Tierazt, der mich und meine Hündin einschätzen kann und auch das BESTE für uns will das für gefährlicher hält! Zum von dir angesprochenen wirtschaftlichen Vorteil, auser der Ultraschalluntersuchen hat sie also gar nix verdient, ich denke da wären die Spritzen Lukrativer gewesen
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