Warum die Entscheidung für einen kleinen Hund?
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Gast32898 -
21. Januar 2012 um 20:58
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Warum einen kleinen Hund, ganz einfach, weil ich die Rasse einfach liebe....
Also kein praktischer Grund..... Aber das sie nun so klein 20cm/1,9kg ist konnt man echt damals nicht wissen, da sie als wir sie geholt haben, genau so "klein" war, wie ihr Bruder der eine normale Größe von 27cm hat 
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hatten früher auch nur große hunde (hovawart), nachdem ich dann im studium mit meinem freund entschieden habe einen hund ... viel die wahl auf einen PRT, weil ich oft mit den öffentlichen unterwegs bín und somit ein kleines exemplar einfacher unterzubringen ist. die eigenschaften haben nat bei der rassewahl eine entscheidende rolle gespielt. bin ein sehr sportliche mensch und benötige einen agilen unternehmungslustigen hund...
jedenfalls war die rolle sehr entscheidend und ich habe auch gemerkt, dass es wirklich auch vorteile hat. leute haben weniger angst, wenn sie dem hund begegnen, hund ist günstiger (futter, keine fahrkarten) und trotzdem genauso fit und alles wie eben ein großer :).grüße
außerdem hab ich auch keine angst beim spielen, das ja so russel hunde sehr robust sind. hatten bisher noch nie probleme.
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Ach so, ich habe vergessen zu erwähnen, daß ich mich nicht wirklich für einen kleinen Hund, sondern für AMY entschieden habe. Das sie ein klitzekleiner Hund war, war nebensächlich.
Die Chihuahua-Mania kam dann erst später...
LG von Julie -
Wir brauchten dringendst einen "Quoten-Mini" um den Anblick der Großen zu "entschärfen".

Und ja - es klappt. Nach dem Motto - wenn der Kleine dazwischen noch lebt....
LG, Chris
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Zitat
Wir brauchten dringendst einen "Quoten-Mini" um den Anblick der Großen zu "entschärfen".

Und ja - es klappt. Nach dem Motto - wenn der Kleine dazwischen noch lebt....
LG, Chris
Witzigerweise funktioniert das wirklich.
Als mein alter Bullterrier noch lebte, ein absolutes Seelchen, hatte ich alltäglich die "üblichen" Panikreaktionen meiner "lieben" Mitmenschen. Drei mal im Jahr hatte ich für drei Wochen einen Yorkie in Pflege (kleines "Mistviech"
). In der Zeit wirkte mein Bulli offenbar viel weniger bedrohlich und wir wurden viiiel weniger angepöbelt. -
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Ich muss sagen, obwohl ich die früher gehasst habe, wäre ein JRT als Kleinhund auch ne Option
Einfach, weil es die nicht stört, wenn sie beim wilden Spiel von Lucky mal "unter die Räder" kommen.
(übrigens stand ich da mit Großhund höchst panisch und war dauernd am Ranrufen, während die Besitzer des JRTs nur lapidar meinten: Das passiert dauernd, nicht aufregen...) -
Ja, Grösse spielt für mich eine Rolle. Mit unserer Hündin das Fuss-laufen zu üben, mit damals ca. 30cm Schulterhöhe hat mir im wahrsten Sinne fast das Kreuz gebrochen - gleichzeitig habe ich aber auch zuviel Respekt (im alltäglichen Handling - ich finde grosse Hunde ansonsten toll!) vor nem grossen Hund. Ich bin meistens mit den Hunden allein unterwegs... schon 20kg zu tragen, über mehr als mal 2m bringt mich ehrlich gesagt an die Grenzen. Was mache ich dann mit nem 50kg Hund, wenn der sich den Fuss verstaucht hat, blutet etc.? Auch der Gedanke, den bringt mal irgendwas aus dem Konzept und er zieht los... 20kg sind machbar, 2x 20kg sind auch machbar, aber 50kg am Stück die sich in Bewegung setzen?

So liegen unsere Hund nun zwischen 35-50cm Schulterhöhe und 15-20kg. Kleiner würde ich nicht wollen und grösser nur, wenn ich spontanen Kräftezuwachs bekomme

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Zitat
Wir brauchten dringendst einen "Quoten-Mini" um den Anblick der Großen zu "entschärfen".

Und ja - es klappt. Nach dem Motto - wenn der Kleine dazwischen noch lebt....
LG, Chris
Meinst Du sowas
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Zitat
Ich persönlich finde nicht, dass man von Kläffen und in die Leine hängen automatisch darauf schließen kann, dass der Hund unerzogen ist.
Deswegen finde ich es ziemlich unfair, wenn es sich jemand rausnimmt, anhand einer Begegnung und einer Situation ein Urteil über andere zu fällen.Da hast du eindeutig recht, ich hätte es vl anders formulieren sollen .. Nämlich dass sich HH kleiner Hunderassen oft auch garnicht Gedanken darüber machen was ihr Hund so anstellt. Er bellt halt - gut, weil er nicht so klein ist, ist es vl auch nicht so laut. Er lehnt sich in die Leine - soll er doch, kann ihn eh halten nachdem er nicht allzu schwer ist.
Eigentlich war das auch auf HH bezogen! Wenn dieser versucht ein solches Verhalten zu unterbinden oder sich mit dem Hund bzgl dieses Verhaltens gerade im Training befindet is es natürlich nicht das selbe, wie wenn ich diesem HH+Hund öfter begegne, sich die Kleinen immer aufführen als gäb's kein morgen und HH reagiert nicht. Klar, das ist unerzogenes Verhalten aber SCHULD des HH - immerhin kann man durch Training sehr sehr viel erreichen.
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Der Beagle war die größte Hunderasse, die ich damals bei meinem Mann durchbekommen hab ;-) Mittlerweile hat er aufgegeben. Ob zwei Chihuahuas oder zwei Rottweiler - alles okay, solangs bei zweien bleibt

Er wollte damals am Liebsten gar keinen Hund. Ich wollte einen Boxer. Irgendwann haben wir uns dann auf "Kniehöhe" geeinigt und ich musste überlegen, was in mein Profil passt. Da mir ein sportlicher Hund sehr wichtig war und ich auf keinen Fall einen Terrier wollte ist es halt ein Beagle geworden.
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