Warum die Entscheidung für einen kleinen Hund?

  • schau in meinen fotofred und da siehste die grösse des sofas und auch der hunde ;)..improvisieren heisst da die devise


    ach so und nein,das ist nicht mein bett,sondern wirklich couch marke do it yourself...als schlafplatz dient mir mein heiliges hochbett :D

  • Ich hatte vorher diverse größere Hunde, seien es Hunde in der Familie oder Hunde zur Pflege. Das ging vom DSH, DSH Mix bis hin zum Cocker. Haben wollte ich immer einen Dackel und hatte dann auch einen Dackelmix, bis er letztes Jahr mit fast 18 Jahren starb.
    Heute umwuseln mich zwei kleine 5 und 6 kg schwere Hundemädels, eine PRT und eine Yorkie-Mix Hündin. Entschieden habe ich mich deswegen für die Größe, weil sie a) unseren Patienten keine Angst machen, b) überall problemlos mit hingenommen werden können (Leute sind bei kleinen Hunden nicht so skeptisch wie bei Großen) und weil sie c) auch noch günstiger im Futter sind. (nein, Quatsch)


    Ich möchte auch gar keine Großen mehr- mir reichen die Zwerge vollkommen. Sie sind genauso Hund wie jeder andere auch, werden auch genauso behandelt und erzogen. Es sind keine Taschenhunde, keine verwöhnten Kläffer- auch wenn ich sie mal auf den Schoß nehme.
    Und zwei deshalb, weil ein Hund kein Hund ist. ;)


    Sollte mir aber auch mal ein großer Hund direkt in´s Herz laufen- why not? ;) Wo die Liebe hinfällt... :smile:

  • Ich muss mich alt outen...
    Ich kann mit Kleinhunden nicht umgehen, ich wäre eine von denen die dann so einen hysterisch keifenden komplett verzogenen Fifi an der Leine bzw auf dem Arm hätte :hilfe:


    Meinen Kunden predige ich immer wieder auch ihren Yorkie etc wie einen Hund zu behandeln, sich Konflikten zu stellen und genau so zu erziehen, wie einen Großen. Mich selbst ertappt ich im umgang mit solchen Hunden immer wieder dabei - sei es jetzt mit Kundenhund oder früher im Tierheim - dass ich anders als bei meinen Großen den Konflikt nicht durchstehe und die Lernsituation ausnutze, sondern mir z.B. die kleine Stänkernase einfach unter den Arm klemme und so für Ruhe sorge :hust:


    Also defintiv ungeeignet als Klein(st)hundebesitzer. Ich bleib bei meinen Großen, da kann ich im Alltag das bewusstsein leben, dass ich selber immer predige :D

  • Wenn ich ganz ehrlich bin, sie ist auch so klein, weil ich mir als ersten, eigenen Hund keinen großen aus dem Tierschutz zugetraut hätte.
    Im Nachhinein war das keine schlechte Entscheidung, auch wenn ich einiges mittlerweile anders machen würde.
    Trotzdem, ein aus Unsicherheit bellender oder knurrender Hund mit 14 kg wird von den Leuten anders wahrgenommen als einer mit 50 kg, sonlange sie nicht gerade Angst vor allem haben was überhaupt bellt.
    Auch so Sachen wie: "jetzt knurrt er mich an oder stellt mich".
    Hätte sein können, dass ich da als Neuling echt Angst bekommen hätte vor meinem eigenen Hund - und das geht eigentlich gar nicht.


    Der Rest an "Begründungen" für einen kleinen Hund, der hat sich eigentlich in Luft aufgelöst z.B. zu enge Wohnung etc, denn die Kleine hat in Körbchen und Co so viel Platz, dass es auch für einen großen Hund reichen würde.
    Die Schleppleine, die ich vor der Biothane hatte - da bekommt man bei nem kleinen Hund genauso schnell Brandblasen wie bei nem Großen, wenn sie durch die Hand rutscht...

  • Man neigt bei den Zwergis ja wirklich etwas zum "Verpütschern"- ich bin bestimmt nicht frei davon. :ops: ;)
    Und jaaaa- ich klemme mir meine Zwerge auch mal unter den Arm- einen links und einen rechts. Mit Großen wär´s deutlich schwieriger. :D

  • ich hab einen großen,welche trotzdem mein schoßhund ist,nur tragen kann ich ihn nicht!und im bett ist er eine 1 a wärmflasche!er wärmt nciht nur eine stelle,wenn er lang liegt ,wärmt er alles ,so groß ist er

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