Wie lange hattet ihr Urlaub, als der Welpe einzog?
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Klar kann ich ein bissl mehr ins Detail gehen.
Wie lange sie allein bleiben musste, weiß ich nicht mehr genau, ich war 11.
Aber es müssen um die 3,5h gewesen sein und ja, sie war ein 12 Wochen alter Welpe.
Verkraftet hat sie es nicht so toll, sie hat gejammert und hat uns in die Küche gemacht.
Das Alleinsein war insgesamt eine Katastrophe, bis sie das konnte ohne zu jammern etc. sind einige Monate vergangen und wir wollten sie schon wieder abgeben, weil sie auch die ganze Nacht über gebellt hat (wir haben sie immer in der Küche eingesperrt). Der Züchter wollte sie aber nicht zurücknehmen. Gott sei Dank, sage ich heute!
Am Ende war sie eigentlich so gut wie verkauft, weil wirs einfach nicht hingekriegt haben. :/Aber anders wäre es bei uns einfach nicht gegangen und da wir auch einen recht dubiosen Züchter hatten, der uns in dem Ganzen bestätigte, musste sie da leider durch.
Ich würde bei meinem nächsten Hund/Welpen wohl 1/2 Wochen Urlaub nehmen und nicht wieder so vorgehen.
Trotzdem: Das mit dem "erst 1 Minute allein lassen, dann 5..." sehe ich nicht immer als notwendig an.
Ich kenne viele, die haben ihre Welpen (fast) von Anfang an mehrere Stunden allein gelassen und das war überhaupt kein Problem. Das ist natürlich nicht bei jedem Hund möglich und ich würde immer erst austesten, in wie weit es den Welpe stresst, allein zu bleiben. Wäre der aber total entspannt hätte ich kein Problem damit, genauso vorzugehen.
Heute bleibt meine Hündin übrigens ohne Probleme allein, ich schätze wir könnten sie 12h allein lassen und sie würde es hinnehmen. Gemacht haben wir das aber noch nie (logisch), dass höchste waren mal 8h wegen einem Notfall in der Familie.
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Hi
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ich war noch 4 wochen arbeitslos
war ok so... bei jimmy warens 3 wochen, der war aber schon erwachsen
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Ich sage ja: manche Hunde brauchen das nicht dass man so haarklein anfängt. Aber ich würde immer davon ausgehen DASS er es braucht, die eine Minute und dann fünf; lieber freuen wenn es anders ist, nämlich schnell geht und es nicht so aufgedröselt werden muss, als davon ausgehen dass das schon irgendwie klappt und dann klappt es nicht. So kann man da meiner Meinung nach nicht rangehen, oder sollte es nicht ... wenn's schiefgeht leidet nunmal in erster Linie der Hund darunter.
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Als ich Paula bekam hatte ich ein langes WE, 4 Tage waren es glaube ich.
Sie war damals 12 Wochen und durfte mit zur Arbeit, es kam ganz gelegen das ich bei einem TA gearbeitet habe.
Sie musste dann aber schon immer so ca. 2 Stunden am Stück allein im Pausenraum bleiben, manchmal auch mit der Hündin der Cheffin zusammen. Sie hat ein bisschen gequietscht, nach ein paar Tagen war de sache aber gegessen.
Geübt haben wir das alleinbleiben nie, trotzdem kann se es heute problemlos, auch mal über 8-9 Stunden. -
10 Wochen frei, dann 3 Monate nur freitags Uni, danach wieder 10 Wochen frei. Jetzt habe ich drei Tage die Woche Uni. Er ist dann aber immer bei meiner Mama. Also ist er jetzt fast ein Jahr hier und MUSSTE (außer mal zum Einkaufen) nie wirklich alleine bleiben.
Nein, das ist natürlich keine Norm
Und irgendwann wird er auch regelmäßig alleine bleiben müssen. Deswegen kann er es auch. Obwohl ich zugeben muss, dass er es mir da zum Glück leicht gemacht hat. Ich war nämlich schon faul was das Training angeht, also extra alleine lassen usw.
Ich hab allerdings auch erst später angefangen, da war das kein Thema mehr. Anfangs hätte er mir garantiert mehr Schwierigkeiten gemacht (obwohl er schon 11 Wochen war, was ich immer wieder so machen würde! :) ) -
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Ich möchte vorwegschicken, dass ich niemand bin, der Probleme damit hat seine Hunde alleine zu lassen...wenn es nötig ist auch mal acht Stunden...
Aber das sind erwachsene Hunde, die das schrittweise gelernt haben.
Beim letzten Welpen war ich Student und habe ihn mir am Anfang der Semesterferien angeschafft...da hatte ich drei Monate zum trainieren...
Ich arbeite ja nun mit Hunden und deren Haltern und ich kenne NIEMANDEN, der sich einen Welpen angeschafft hat, zwei Wochen Urlaub hatte und dann wieder Vollzeit arbeiten gegangen ist...das kann einfach nicht funktionieren.
Bei einem erwachsenen Hund evtl. aber ein Welpe...der kann doch nichtmal solange die Blase kontrollieren...wie soll der denn stubenrein werden? -
Bei der Welpenanschaffung kenne ich eigentlich nur folgende Optionen:
Man ist Student, Rentner, Hausfrau oder arbeitslos...
Man ist selbstständig und kann sich seine Zeit flexibel einteilen...
Man kann den Hund mit zur Arbeit nehmen...
Man lebt in einer Partnerschaft und die Arbeitszeiten überschneiden sich so günstig, dass der Welpe nicht lange alleine sein muss...
Man hat im Haus oder der näheren Umgebung Eltern, Großeltern etc. wohnen, die den Hund sitten...Die Option, man ist arbeitender Single (oder in einer Partnerschaft und beide sind fast zeitgleich aus dem Haus) und schafft sich einen Welpen an ohne Betreuungsmöglichkeit...die kenne ich nicht...
Hat das hier jemand gemacht?
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Also ich hab erstmal ganz aufgehört zu arbeiten. Ich hab nen ganz tollen Mann der mir das ermöglicht. Jetzt kümmer ich mich seit fast 3 Monaten nur um Hund und Haushalt ... Erna ist jetzt auch stubenrein und gibt immer brav Bescheid
Aber soooo lang kann sie noch nicht halten. Das alleine bleiben werd ich nun auch anfangen zu üben um dann bald wieder stundenweise mit arbeiten anzufangen. Hoffentlich klappts auch so wie ich mir das vorstelle
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Zitat
Ich kenne viele, die haben ihre Welpen (fast) von Anfang an mehrere Stunden allein gelassen und das war überhaupt kein Problem. Das ist natürlich nicht bei jedem Hund möglich und ich würde immer erst austesten, in wie weit es den Welpe stresst, allein zu bleiben. Wäre der aber total entspannt hätte ich kein Problem damit, genauso vorzugehen.Ich nehm an, du meinst mit fast von Anfang an, dass die Leute ein paar Tage/Wochen frei hatten und "dann ging es los". Kannst du - zwecks Befriedigung meiner Neugierde
- ungefähr sagen, wie lang die Kleinen dann gleich mal alleine waren? 2 Stunden, 5? Noch mehr?
ZitatDie Option, man ist arbeitender Single (oder in einer Partnerschaft und beide sind fast zeitgleich aus dem Haus) und schafft sich einen Welpen an ohne Betreuungsmöglichkeit...die kenne ich nicht...
Hat das hier jemand gemacht?
DAS würde mich eben auch interessieren. Ich hab in meinem Umfeld leider wenig Hundebesitzer bzw. wenn, dann sind meistens die Mütter Hausfrauen oder Pensionistinnen.
Andere mir bekannte Fälle, kenne ich zu wenig, um definitiv etwas sagen zu können. Aber nach meinen Vermutungen gab es da vermutlich keine ewig lange Urlaubsphase. -
Schlagt mich tot...
Aber wir haben Sammy eine Woche vor Ende der Sommerferien bekommen und Mama hatte eigtl nur die zweite Woche nach ihrer Ankunft frei.
Das ist aber ins Wasser gefallen :/
Also wurde die Kurze nach einer Woche allein gelassen -ich muss dazu sagen, dass sie nachts nie ins Haus gemacht hat.
Ich bin um 12 mit ihr das letzte Mal raus und dann wieder um 6. Ist nie schief gegangen. Nur tagsüber ging mal was daneben.Mama ist 2-3 mal halbtags arbeiten, also war Sammy direkt drei Stunden allein, dann ist meine Tante rüber gekommen, hat vorher aber mal durchs Fenster gelugt -die Kleine hat friedlich gepennt. Nach ner Stunde Gesellschaft war sie nochmal drei Stunden allein.
Sie hat bis heute keine Probleme mit dem Alleinsein, was nicht heißen soll, dass ich es wieder so tun würde!
Aber als Schülerin kann man nicht so sehr auf seine Eltern einwirken^^Ich habe auch ehrlicherweise noch nie jemanden kennen gelernt, der das wirklich im 5-Minuten-Takt aufbaut....aber vielleicht ist die Mentalität hier auf dem Land immer noch eine andere
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