Fieber, keine Kondition, wunde Pfoten, entzündete Augen,...
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Zitat
Ob ein roter Punkt gewandert ist, kann ich nicht 100% sagen, aber ich bin ziemlich sicher, dass nicht.
Ob er damals besondere Krankheitsanzeichen gezeigt hat?...Auch da - leider bin ich Borreliose-Profi... - bei Hunden ist die s. g. Wanderröte kaum mal beschrieben, das scheint eher ein typischer Verlauf im Humanbereich zu sein. Und auch eine Symptomlosigkeit am Anfang und Auftreten von Symptomen erst lange Zeit später, wäre recht "typisch" für eine Borreliose.
Hier sind mal ein paar Links zur Borreliose bei Tieren:
http://www.bfbd.de/de/borreliose-…9tcfe9t95f4po12Wäre bei mir bei solchen Krankheitserscheinungen unbedingt ebenfalls auf der To-Do-Liste.
LG, Chris
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Hi
hast du hier Fieber, keine Kondition, wunde Pfoten, entzündete Augen,... schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Da auch ich, wie Chris, Borreliose-(fast-) Profi bin, da selbst schwer betroffen, möchte ich nur ergänzen, dass dieser vermutlich gemeinte rote Ring um die Einstichstelle, der dann eine Wanderröte werden kann, nur bei ca. 30% aller sicher infizierten Menschen auftritt.
Wenn er fehlt ist es kein Indiz für eine Nicht-Infektion.
Dir, Phönix, wird zu Cortison geraten, was sicher bei einer AutoImmunerkrankung eingesetzt werden sollte bei Deinem Liam, aber warte doch bitte ab, ob Du sein Blut nicht testen willst, mindestens auf Borreliose. Cortison verfälscht die Ergebnisse und verschlimmert manchmal die Symptome.
Schau mal, ob Du einen Rhytmus erkennen kannst von ca. 4 Wochen mit neuen, stärkeren oder auch wechselnden Symptomen bei Deinem Liam.
Bei Borreliose ist das häufig so, da diese Viecher sich alle 4 Wochen teilen, also vermehren.Es empfiehlt sich immer, wenn man einer Zecke Stress beim Entfernen aussetzt, wie in Deinem Fall, diese in ein kleines Gefäß zu tun und ZB im gen. Labor auf Borellien untersuchen zu lassen. Kostete früher 25 Euro, erspart die Blutabnahme beim Hund und man gibt nicht auf Verdacht Antibiotika.
Falls die Zecke dann infiziert wäre, sollte man jedoch nicht zögern dem Hund zügig Antibiotika zu geben, und ausreichend lange, dann könnte er ganz geheilt werden, falls das überhaupt zutreffen würde, dass er betroffen wäre......Übrigens sind die Zecken das ganze Jahr auf Nahrungssuche. Auch im Winter. Die Larven sieht man gar nicht, beim Hund sowieso nicht. Diese sind hochgradig durchinfiziert und fallen schon nach 2 Stunden Saugen ab und spucken ihren Darminhalt in das Blut, mal mit mal ohne Borrelien.
Bei Untersuchungen des Blutes beim Hund selbst, sollte man etwa 4-6 Wochen warten, damit die Antikörper überhaupt nachweisbar sind.Noch was und dann höre ich auch auf :
Man wird niemals immun gegen Borreliose. Man kann immer wieder infiziert werden und, ganz logisch, auch eine Impfung ist kein Schutz, verfälscht höchstens den Titer.Ich wünsche nur alles Gute..., es muß ja nicht so sein, aber man sollte das nie aus den Augen verlieren.
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Hallo Tanja,
dieses von Dir als "hysterisch" beschriebene Verhalten, kennen wir nur allzu gut. Wir wussten lange Zeit nicht was dahinter stecken könnte, wenn unsere Maus einmal wieder wie von Sinnen war.Sie rannte hechelnd durch die Wohnung, legte sich kurz hin, um dann sofort wieder aufzustehen. Es wurden Spielaufforderungen in Kombination mit hellem Bellen gemacht, obwohl man eindeutig erkennen konnte, dass es ihr schlecht ging. Es kam einer Art Anfall gleich.
Jetzt im Nachhinein wissen wir ziemlich sicher, dass es sich hier um kolikartige Schmerzen aufgrund von Fehlgärungen gehandelt hat.
Mehrfach war es nachts sogar so schlimm, dass sie sich vor Schmerzen nicht mehr hinlegen wollte. Wir sind dann wieder einmal in eine der vielen Tierkliniken gefahren. Vorort zeigte Mandy dann meistens keinerlei Symptome mehr, so dass irgendwann begonnen haben Videos mit der Handykamera aufzunehmen.Ein Kranken-Tagebuch führen wir übrigens auch. Man verliert sonst einfach irgendwann den Überblick …
Wir haben seit Jahren immer mal wieder mit Durchfällen und Allergien (nässende Pfoten, Juckreiz) zu kämpfen, aber im Herbst 2010 wurde es stetig schlechter.Es wurde häufig Galle erbrochen, stinkende Durchfälle, die Kondition nahm immer mehr ab, Bewegungsunlust, häufiges Schmatzen und Schlucken, Übelkeit, Maulgeruch (wie verfault, verwest),Hochschiessen von Magensäure, Unruhe, sie wurde immer dünner, die Augen tränten, hölzerner Gang teilweise mit Lahmheit, kleine Pigmentveränderungen an der Nase usw..
Mandy nahm nicht mehr am täglichen Leben teil, sondern schlief sehr viel und zog sich immer mehr zurück.
Wir haben etliche Blut- und Kotuntersuchungen, neurologische und orthopädische Untersuchungen machen lassen. Bei wie vielen Tierärzten und auch Tierheilpraktikern wir waren, darüber haben wir fast den Überblick verloren. Helfen konnte uns bis zu diesem Zeitpunkt keiner. Es wurden vieles versucht, aber leider ohne Erfolg.
Man muss dazu sagen, dass unsere Mandy leider nicht nur diese eine "Baustelle" hat, sondern auch noch diverse Erkrankungen am Bewegungsapparat. So konnten wir und vermutlich auch die TÄ so manches Mal gar nicht mehr lokalisieren, woher die Beschwerden nun eigentlich kamen.
Letztendlich haben wir im Oktober 2011 eine Gastroskopie mit Biopsieentnahme durchführen lassen.
Diese ergab folgende Diagnose: chronische esinophile und lymphozytäre Gastritis und Duodenitis (zu 95%), die restlichen 5% schließen eine IBD oder aber auch Autoimmunerkrankung nicht aus.
Die Schulmedizin hatte sich erhofft mit einer Futterumstellung (HILLS z/d) sowie einem lokal wirkenden Kortison, wie es auch bei Morbus Crohn Patienten eingesetzt wird, die Sache in den Griff zu bekommen.Dem war nicht so. Nun wäre nur noch ein Versuch mit Prednisolon möglich gewesen, ansonsten waren die TÄ mit ihrem Latein am Ende. Aber da schon das Entocort sehr schlecht von Mandy vertragen wurde und somit ihre Lebensqualität nochmals sank, macht man uns keine große Hoffnung. Mandy war bzw. ist schulmedizinisch austherapiert.
Es ging ihr immer schlechter. Im November und Dezember 2011 mussten wir ernsthaft darüber nachdenken, ob Mandy‘s Leben noch lebenswert sei.
Wir haben mehrfach gedacht, dass sie es nicht mehr lange schaffen wird … Und wir wollten sie doch nicht leiden lassen.Durch einen Zufall erhielten wir eine Empfehlung für eine THP. Wir waren skeptisch, aber im Nachhinein war dieser Tipp Gold wert. Wir sind seit Ende November bei ihr im Behandlung und ich würde behaupten, wenn wir sie nicht kennengelernt hätten, dann hätte vermutlich Mandy’s Krankheit gesiegt. Leider findet man so jemanden nicht allzu oft.
Wurde der Kot eigentlich mal komplett untersucht, also auch auf pathogene Keime (Bakterien und Pilze jeglicher Art)? Hier waren bei unser Mandy nämlich immer wieder Auffälligkeiten und sind es bis heute noch.
Ich hoffe mit „unserer Krankengeschichte“ nicht zu weit ausgeholt zu haben.
Wir drücken Euch ganz feste die Daumen und denken an Euch. Schade das wir nicht mehr für Euch tun können.
Würdest Du in unserer Nähe wohnen dann wüsste ich was zu tun wäre …Wie war denn Euer heutiger Tag?
LG Markus und Anja & Mandy
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tanja, du machst meiner ansicht nach nix verkehrt, wenn du für ne gewisse zeit mal mit cortison probierst. meiner ansicht nach weisst du dann mehr, wenn's wirkt, kannst du "fast" davon ausgehen, dass es eine autoimmunerkrankung ist, die symptome, wie du beschreibst, wenn nicht, musst du weitersuchen, liebe grüsse
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Ich hatte mit meinem letzten Hund auch ein ewiges Auf und Ab an Krankheitssymptomen und keiner wußte, was er hatte. Mal quietschfidel, dann wieder den ganzen Tag total platt, nur am schlafen, nahezu apathisch, Fieber, Stuhlgang immer unterschiedlich, Augen sahen aus wie bei ner Bindehautentzündung und - ganz häufig epileptiforme Anfälle.
Diagnose war dann Canines Adenovir.us II. Erste Idee der Tierärzte war Zwingerhusten, zweite Idee Staupe, dritte Idee irgend eine Vergiftung durch am Mittelmeer vorkommende Baumpilze (und der Hund war nie südlicher als NRW), vierte Idee war Lebershunt. Die Wahrheit kam erst durch die Obduktion heraus.
Das heißt jetzt nicht, daß ich mir das als Diagnose bei Euch vorstellen kann - aber ich weiß, wie ätzend so was ist und manchmal sind es Dinge, die manche Tierärzte für unwahrscheinlich halten, weil irgend ein Puzzleteil fehlt.
Ich drücke Euch die Daumen, daß sich alles wieder gibt und der Hund nur noch gesund ist.
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@ Chris: Danke für die Info und die Links! Klar, auf der Liste stehts schon mit drauf. Allerdings hat mein TA auch gesagt, dass es mit dem Titer (schreibt man das so? *grübel*) wohl schwer nachzuweisen ist, weil Liam ja schon die erste Impfung erhalten hat. Mal schauen was da draus wird.
@ Gisela: Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Darüber, dass Zecken untersucht werden können hat mich der Doc gestern auch informiert. Wobei man sagen muss, dass es hier bei uns im Sommer extrem viele Zecken gibt. Da fallen auch pro Mensch so um die zehn Zecken im Jahr ab. Entsprechend viele hatte auch Fynn letztes Jahr, trotz HB, Frontline und sogar teils einem Bernsteinhalsband (was man nicht alles probiert...) und auch Liam wird’s im Sommer wohl nicht besser gehen. Klar suchen wir ihn nach jedem Spaziergang ab, aber alle kann man leider nicht verhindern. Leider.
@ Markus und Anja: Danke, dass ihr mir eure Geschichte so ausführlich geschildert habt! Ich hab mir mal das Ganze zusammengeschrieben und werde mit meinem Doc mal drüber reden.
@ Ingrid: Ich hatte gestern ein sehr langes Gespräch mit meinem TA dazu, das fasse ich dann gleich zusammen.
@ Sylvie74: Lebershunt ist ein böses Wort *seufz* aber das ist es ja zum Glück bei Liam sicher nicht. Das wärs ja, Horrorszenario die Zweite.... Bei Fynn war das ja damals die Diagnose und da haben wir das auch erst kurz vor seinem Tod rausgefunden.
Traurig aber wahr, momentan fischen wir einfach völlig im Trüben. Danke fürs Daumen drücken!Also... Wo fange ich an? Gestern Abend sind wir so gegen 19 Uhr zum Tierarzt gefahren. Liam hatte zu dieser Zeit leicht erhöhte Temperatur, war aber eigentlich ganz gut drauf. Beim Doc angekommen hat er sich gleich mal dessen Füße als Kopfkissen auserkoren und die darauffolgende Stunde, bis auf seinen Umzug vor den Kamin, verschlafen während wir über diverse Krankheitsbilder nachgedacht haben, immer wieder neue in den Raum geschmissen haben nur um diese wieder abzuhaken. So richtig will einfach nichts zusammen passen.
Liams Blutwerte sind eigentlich zu gut für Borreliose, ebenso sein Allgemeinzustand. Er krabbelt zwar nur noch ins Auto, ebenso auf die Couch, zum springen kann man ihn nicht mehr bewegen. Treppen läuft er auch sehr ungern, aber wenn er draußen unterwegs ist hat er immer noch seine verrückten fünf Minuten. Die dürfte er nicht mehr haben.
Er ist weiterhin sehr gedämpft was sein Verhalten angeht, rennt nicht wie ein Doofer über die Felder, wenn man Dummys auslegt flitzt er nicht hin, sondern bewegts sich nur noch im langsamen Trab vorwärts. All das fällt auf, aber einem Borreliose Hund müsste es laut TA wesentlich schlechter gehen und wie gesagt, das Blutbild passt nicht. Die Leukos hätten sich nicht so schnell normalisieren dürfen.
AI... Was für ein Thema, das Ausmaß wurde mir jetzt erst bewusst. Von einem vielseitigen Krankheitsbild zu sprechen wäre wohl noch untertrieben *seufz* Seltsam bleibt hier, nach wie vor, dass Liams Nase zwar Pigmente verliert, aber die Struktur bleibt, ebenso wie das Gaumendach noch "waschbrettartig" ist.
Ich habe den TA auch auf Cortison angesprochen. Er sagt, dass er grundsätzlich nichts gegen die Gabe von Cortison hätte, er aber bei Liams aktuellen Zustand doch vorsichtig wäre. Er hat mir irgendwas von "Para-Immun-irgendwas" (was genau das war weiß ich nicht mehr, ich weiß nur, dass das Wort Para und Immun drin vorkam *hüstel*) erzählt und dass er lieber das erst ausprobieren würde. Allerdings uns das wohl auch nicht ans Ziel führt. Wir warten jetzt erstmal noch ab, bis Liam seine Tabletten verbraucht hat, das Medikament abgebaut ist und werden dann wohl nächste Woche nochmal ein Blutbild machen lassen um zu sehen, ob es wieder eine so starke Veränderung gibt. Bis dahin soll ich ihn schonen und ruhig halten (keine große Kunst *seufz*), Tagebuch führen und sobald sich was verändert ihn anrufen (und ihn auch so auf dem Laufenden halten).
Die letzte Nacht war echt gut, endlich mal kein Erbrechen und auch so musste er nicht raus. Allerdings hat er auch gestern gar keinen Kot abgesetzt. Ich muss mal heute Mittag mit meiner Mum telefonieren, nicht, dass er am Ende jetzt noch Verstopfung kriegt. Wäre mal was ganz neues. Sein Bauch war heute morgen auch wieder ziemlich fest und er ist etwas steif gelaufen.
Mensch, das Kerlchen gibt einem echt Rätsel auf... -
Viell. habe ich jetzt auch was überlesen ... aber hat dein Doc mal an eine Autoimmunerkrankung gedacht ( u. a. z. B. Pemphigus foliaceus (PF) , Diskoider Lupus Erythematosus (DLE) und Pempigus erythematosus (PE), seltener Bullöses Pemphigoid, Pemphigus vulgaris und Systemischer Lupus Erythematosus ).
Viell. wäre das noch eine Idee ?
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@ Cobra: Vielen Dank für deinen Tipp, den Verdacht haben wir momentan auch. Allerdings wars in den letzten Posts immer mit AI abgekürzt
Aber gut, dass noch jemand unabhängig von den bisherigen Kommentaren drauf gekommen ist! Das bestätigts ja wieder etwas...
Ach ja, ich habe noch einen Nachtrag zur aktuellen Lage.
Liam leckt sich seinen Penis momentan sehr exzessiv, er hat auch sehr stark gelbe Ablagerungen in der Vorhaut, extrem häufig eine Errektion und sich inzwischen die Penisspitze sogar schon etwas wund geleckt. Kann Zufall sein, aber vllt passts ja irgendwie ins Gesamtbild. Die Ablagerungen in der Vorhaut riechen auch sehr unangenehm, wieder irgendwie metallisch. Ich habe ihn gestern Nachmittag etwas sauber gemacht und die Vorhaut ein bisschen gespült, mehr fiel mir nicht wirklich ein und abends beim TA hatte ich es sogar vergessen zu erwähnen :kopfwand: -
Sag ich doch ... ich hatte bestimmt was überlesen ( AI )
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Aber gut ... ihr habt das ja schon in Erwägung gezogen.Metalischer Geruch ?????
Könnten Probleme mit den Analdrüsen sein. Die Flüssigkeit riecht auch oft metalisch ( wenn in dem Analdrüsensekret Blut ist ... riecht das metalisch ( rostig ) durch den Eisengehalt im Blut ).
Also Analdrüsen sollte man viell. im Hinterkopp behalten.
Metalischer Geruch = Blut. Irgendwo kommt da Blut her. Viell. durch die Entzündungen, das häufige Lecken = Wundlecken ?Wir denken nochmal weiter:
Parvo riecht metalisch.
Zitat "Parvovirose hat einen ganz bestimmten metallischen Geruch" Zitat EndeEhrlichiose
akut, subklinisch, chronisch
Ist mir eingefallen, weil du epilept. Krampfanfälle erwähntest.
http://www.tierhilfe-kos.at/wissen.html -
@ Cobra:
Analdrüsen sind okay, die wurden Sonntag Abend in der TK geprüft als die Ärztin die Prostata untersucht hat. Nur die Schleimhaut im Rektum ist gereizt gewesen durch den anhaltenden Durchfall. Daher war teils auch etwas Blut mit im Durchfall, allerdings sehr geringe Mengen.Ja, der metallische Geruch verfolgt uns irgendwie... Erst ist der uns nur aus seinem Maul aufgefallen, inzwischen aber eben auch am Penis. Wobei der Atem schon am stärksten riecht, vor allem beim Hecheln. Aber auch nicht durchgehend. In Phasen, in denen es ihm schlecht geht stark, wenns ihm gut geht eigentlich gar nicht.
Ich hab auch drüber nachgedacht, dass es an seinem Penis am wundlecken liegt. Aber woher kommt der Geruch in seine, Atem? Das Maul ist absolut unversehrt, das Zahnfleisch ist zwar immer noch geschwollen, aber das könnten auch letzte Auswirkungen vom Zahnwechsel sein. Mit dem ist er zwar seit ein paar Wochen durch, aber wer weiß... Sonst sieht man aber keinerlei Verletzungen.Parvo war ganz am Anfang auch in unserem Gedankengang. Allerdings müsste es Liam ja dann dauerhaft mies gehen und er hätte es eigentlich nicht so lang überstehen können. Liam hat ja immer wieder Phasen, da merkt man es ihm nicht an und dann gehts ihm wieder mies. Und im Blutbild hätte sich das ja auch darstellen müssen, da war aber nix.
Ehrlichiose würde jetzt, so vom ersten drüberlesen her (bin ja im Büro), nicht so wirklich passen. Er hatte zwar schonmal Nasenbluten und das ging auch mit dem Krampfanfall einher, aber da ist er damals ja die Treppe runter gestürzt und hat seitdem auch nicht mehr gekrampft. Daher gehen wir, vom momentanen Stand aus betrachtet davon aus, dass der Krampf durch den Sturz und nicht durch eine Kranheit hervorgerufen wurde. Ob er natürlich gestürzt ist, weil ich ihn erschrocken habe oder ob er gestürzt ist, weil er gestolpert ist / Muskelschwäche hatte, das bleibt dahingestellt...
Aber gute Ansätze, danke fürs Mitdenken!!!
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