Hund für Hof mit viel Publikumsverkehr
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Rockabelli:
Ja, ich denke schon...der ist jetzt aber auch nicht der Typ, der den Hund zum Mittelpunkt seines Lebens macht, 23-stufige Trainingspläne aufstellt und sich über jeden Mini-Fortschritt wie ein Kind zu Weihnachten freut...:-) - Vor einem Moment
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Zitat
Aber in dem Fall würde ich mir noch den Berner vorziehen. Meines Erachtens ist der Menschen gegenüber noch aufgeschlossener als ein Hovi. Die Hovis, die ich kannte, nein, da konnte keiner einfach so rein und raus. Aber ich kenne auch nur eine Hand voll.
Wachen tun die ja auch trotzdem. Die Grundeinstellung zum Menschen ist nur anders. Arbeiten muesste man sicher auch daran. Tuer auf und Hund raus - das funktioniert sicher nicht.
Hach, was kenn ich doch fuer nette Hovis
Vielleicht sind das ja alles Ausnahmen oder sie haben zu viel Kontakt zu Collies gehabt 
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Dass der keine Aufgabe im Sinne von Arbeit für den Hund bekommen soll, ist mir schon klar. Viele Leute kaufen sich ja einen Hund, um einen Sozialpartner zu haben. Aber das kann ja hier nicht der Grund sein, wenn er Hund dann auf dem Hof bleiben soll.
Daher meine frage, wozu er den Hund haben möchte. Denn alle nicht so eigenständigen Wachhunde, die aus Bindung zu ihrem Besitzer Zuhause bleiben, sind nicht dazu geeignet allein auf dem Hof zu versauern.
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Als ich eine Zeit lang Post ausgetragen habe, gab es einige frei laufende Hof-Berner und mit keinem einzigen davon Probleme. Entweder freundlich begrüßend oder völlig gelassen im Hintergrund beobachtend. Ansonsten gibt es hier ein paar Golden Retriever, die unter diesen Bedingungen leben und allesamt nett und gelassen reagieren. Als Postbote am meisten Probleme hatte ich mit Terriern, gefolgt von DSH und WSH.
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Zitat
Hach, was kenn ich doch fuer nette Hovis
Vielleicht sind das ja alles Ausnahmen oder sie haben zu viel Kontakt zu Collies gehabt 
Nunja, an meiner Jules traut sich keiner vorbei. Wenn ich unserem Besuch nicht sage, sie sollen sie erst mal ignorieren, und ich ein wenig aufpasse...ihr Knurren hat schon dafür gesorgt, dass sich die Leute nicht ins Zimmer getraut haben. Und da stand Jules nicht mal direkt vor ihnen. Aber die ist auch nur ne olle Schissbüchse.
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Ich glaub wir schreiben gerade aneinander vorbei, Corinna.
Der Hund würde als ganz "normaler" Haushund in der Familie gehalten werden. Der Typ arbeitet hier aber auf dem Hof und würde dann seinen Hund einfach mit rausnehmen...kann den dann aber nicht pausenlos beschäftigen/beaufsichtigen, im Sommer steht da die ganze Zeit die Tür offen, da könnte der Hund auf den Hof wann er wollte etc. -
Dann wohl einen Golden Retriever aus Standardzucht (oder Tierschutz). Wenn der die Besucher belästigt, dann wohl am ehsten, dass er denen was hinträgt - das finden die Leute eher niedlich.
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Ein Bekannter von mir hat eine Pferdepension mit viel Publikumsverkehr (darunter auch viele Hunde) und einen Labbi aus dem TS. Es klappt prima.
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[quote="TanNoz"
Nunja, an meiner Jules traut sich keiner vorbei. Wenn ich unserem Besuch nicht sage, sie sollen sie erst mal ignorieren, und ich ein wenig aufpasse...ihr Knurren hat schon dafür gesorgt, dass sich die Leute nicht ins Zimmer getraut haben. Und da stand Jules nicht mal direkt vor ihnen. Aber die ist auch nur ne olle Schissbüchse.[/quote]
Unsicher bis aengstlich, Menschen gegenueber eher zurueckhaltend bis misstrauisch, niedrige Reizschwelle und das dann gepaart mit Schutzverhalten - das ist genau das, was ich nicht meinte. Wobei ich Jules das jetzt nicht alles unterstelle, ich kenn sie ja nicht. - Vor einem Moment
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